5 Fragen an... ... Alessia Remer - FC Feusisberg-Schindellegi

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Die Sicht der First Lady Die Sicht der First Lady Keine Angst, ich werde nicht das Amt der Präsidentin des FC Feusisberg-Schindellegi übernehmen – mir reicht es vollkommen, weiterhin als „First Lady“ im Verein vertreten zu sein! www.fcfs.ch Während den letzen 5 Vereinsjahren habe ich als Verantwortliche der Finanzen des FCFS hinter die „Kulissen“ schauen dürfen. Es war eine sehr aufregende und interessante Zeit. Da ich nie in einem Verein als Fussballerin aktiv war, hatte ich am Anfang so meine Schwierigkeiten, all die Regelungen und Vorschriften vom FVRZ zu verstehen. Doch wie überall arbeitet man sich langsam ein und kann dann den Diskussionen folgen – meistens jedenfalls. Seit bereits 7 Jahren unterstütze ich die Arbeit des Vereinspräsidenten. Ich sehe, wie er sich für den Verein einsetzt und versuche, die banalen Arbeiten wie Postfach leeren und Briefe weiterleiten zu übernehmen, damit er für die wichtigen Dinge Zeit findet. Eine Vereinsführung bringt doch so einige Verantwortung mit sich und ich finde es einfach genial, wie der Vorstand des FCFS die Zusammenarbeit geregelt hat, so dass jeder weiss, wer für was zuständig ist und somit keine Lücken oder Doppelläufe entstehen können. Doch der Vorstand alleine macht natürlich noch keinen Verein aus. Auch alle Trainer sind von höchster Wichtigkeit, damit das Talent des Fussballspielens richtig weitergegeben und auch geübt werden kann. Dieses Amt zu besetzen ist manchmal gar nicht einfach und daher ist es umso schöner, wenn jemand an die eigene Jugend zurückdenkt, wo auch er einen Trainer hatte, und diese Aufgabe für die heutigen Kinder – oder auch Erwachsenen natürlich – ausüben möchte. Wie gesagt ziehe ich mich aus dem Vorstand des FCFS zurück. Jedoch werde ich weiterhin bei den meisten Heimspielen und sicherlich dem wiederum ereignisreichen Grümpi auf der Weni anzutreffen sein – wahrscheinlich nicht nur als Gast, sondern auch als Helferlein. Ich bewundere, wie dieser Fussballclub mit seinen Funktionären und Mitgliedern ein familiäres Vereinsleben pflegen kann und möchte darum auch in Zukunft ein wenig dazu gehören. Zum Schluss wünsche ich allen Mannschaften des FCFS einen guten Start in die Rückrunde 2011/2012 und dem Vorstand erfolgreiches Gelingen in all seinen Plänen für die kommenden Jahre. Raphaela Schuler First Lady und Ex-Kassier 3
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