Brose Bamberg Offcourt Oktober 2020
Das Offcourt
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offcourt
Das Business Club-Magazin · Oktober 2020
www.brosebamberg.de
business meets basketball
Deutschlands BASKETBALLHERZ
3
Das Kribbeln
beginnt wieder
MADE IN BERLIN
Liebe Mitglieder des Brose Bamberg Business Clubs,
langsam aber sicher beginnt es auch wieder zu kribbeln.
Die Mannschaft hat eine intensive Vorbereitung auf die Saison
hinter sich. Diese beginnt in der easyCredit Basketball
Bundesliga für uns am 7. November mit einem Auswärtsspiel
bei den Hamburg Towers. Bereits zuvor wird der
MagentaSport BBL Pokal ausgespielt und steht die erste
Begegnung in der Basketball Champions League auf dem
Programm.
Und das mit Zuschauern!
Sofern es das Infektionsgeschehen nämlich zulässt, sind
an unserem ersten Heimspiel rund 1.300 Fans zugelassen.
Natürlich unter strikter Einhaltung aller Hygieneregeln.
So hat es die Politik entschieden. Unsere Aufgabe in den
letzten Wochen war es, das Hygienekonzept auf dieses
Szenario anzupassen. Gemeinsam mit dem HTK Hygiene
Technologie Kompetenzzentrum der Sozialstiftung Bamberg
unter der Leitung von Dr. Walter Wolschendorf und
Dr. Marcus Grohmann fanden daher Testungen und Messungen
in der BROSE ARENA statt, um – laienhaft ausgedrückt
– zu sehen, wie sich Atemluft, Hustentröpfchen etc.,
also Aerosole, in den verschiedenen Lufthöhen verteilen
und zersetzen. Nach Fertigstellung des Hygienekonzepts
wurde dann gemeinsam mit den politischen Gremien und
dem Gesundheitsamt das weitere Vorgehen besprochen
und entschieden, dass wir mit 1.300 Fans im Rücken in
die Heimspielsaison starten dürfen. Das ist ein Lichtblick,
Daniela Jeong, Leiterin VIP und Business Club
wenngleich es auch nur ein Anfang sein kann. Denn über
die gesamte Saison hinweg maximal 20 Prozent der Arena
ausgelastet zu haben, würde uns vor große Probleme stellen.
Aber das ist Zukunftsmusik. Es zählt das Hier und Jetzt.
Und das halten Sie in Händen. Im neuen offcourt-Magazin
stellen wir Ihnen nämlich exklusiv unsere neue Mannschaft
vor (S. 12-30), die einige von Ihnen bereits bei unserem
Sommerfest (S. 4/5) kennenlernen durften. Wir freuen uns
zudem sehr darüber, dass Sie mit uns gegolft (S. 6/7) und
dass zwei Partner Ihre Kontrakte mit uns verlängert haben
(S. 9/10). Das alles und noch einiges mehr bietet Ihnen die
aktuelle Ausgabe.
Wir bedanken uns nochmals sehr herzlich für Ihre Treue,
wünschen viel Spaß beim Lesen und sehen uns hoffentlich
ganz bald wieder in der BROSE ARENA.
Ihre Daniela Jeong
Die besten Lösungen findet man vor Ort. Darum entwickeln
und fertigen wir unsere Antriebssysteme für E-Bikes an unserem
Gründungsstandort Berlin. Einer Stadt, die so traditionsreich,
innovativ und einzigartig ist, wie Brose selbst.
Fragen Sie Ihren Fachhändler nach E-Bikes mit Antrieben
„Made by Brose“.
Inhalt
Outside
Sommerfest 4-5
Golfcup 6-7
Partner
Vertragsverlängerungen 9-10
Kabinentalk 32
Spielerpaten 33
Team
Vorstellung der Spieler 12-28
Vorstellung von
Trainer und Staff
Inside
29-30
Ansprechpartner 34
Partner / Impressum 35
Zudem
Teamposter 18-19
brose-ebike.com
brose.com/karriere
4 Outside
Brose Bamberg Deutschlands BASKETBALLHERZ
Outside 5
Graffiti, Reiter und kaputte Sofas
Vorfreude. Pure Vorfreude im Hotel Schloss Reichmannsdorf.
Das strahlten alle Beteiligten beim Sommerfest des
Brose Bamberg Business Clubs aus. Alle Beteiligten waren
dabei nicht nur die Partner, sondern auch das Team. Das
war nämlich komplett vertreten und ließ einen ersten Vorgeschmack
erahnen, was auf die Bamberger Fans in den
kommenden Monaten zukommt. Und das ist durchweg
positiv…
Zunächst aber ließ Brose Bambergs Aufsichtsratsvorsitzender
Michael Stoschek durch Präsident Norbert Sieben
seine Grüße ausrichten. Stoschek selbst konnte aufgrund
eines Auslandsaufenthaltes nicht am Sommerfest teilnehmen,
wünschte jedoch allen Partnern einen schönen
Abend und sagte, dass er nicht zurückblicken wolle, sondern
nach vorne und er sich auf die neue Saison sehr freue.
Mit dem Blick zurück hielt sich denn auch Norbert Sieben
in seiner Begrüßungsrede gar nicht lange auf. Die Zukunft
stand und steht im Fokus. Der Bamberger Basketball soll
wieder dorthin zurück, wo er mehr als eine Dekade war: in
die Spitzengruppe der BBL. Und zurück in die Stadt, wie
Geschäftsführer Philipp Galewski ergänzte. „Wir müssen
wieder enger zu den Fans“, erklärte der 33-Jährige. „Wir
benötigen wieder mehr Identität!“ Ein Anfang hierfür: das
Heimtrikot der Saison 2020/2021 ziert DAS Bamberger
Wahrzeichen. Der Bamberger Reiter ist stimmungsvoll eingearbeitet.
Broses Merchandisingchef Julian Schmidpeter
hat dies gemeinsam mit dem Fanclub Sektion Südblock
ausgetüftelt und entworfen. Der Tenor am Abend und in
den sozialen Medien: COOL!
Das Highlight für die rund 80 Partner war sicherlich die Vorstellung
des neuen Teams. Und die nahm gleich ein weiterer
Neuer vor: Head Coach Johan Roijakkers erzählte zu
jedem einzelnen Spieler kleine Geschichten: wie wurde er
auf ihn aufmerksam? Was macht ihn aus? Was sind Stärken,
woran muss er noch arbeiten? Rund eine Stunde ließ
der neue Cheftrainer die Gäste an seinen Gedanken teilhaben
und gab auch die eine oder andere (lustige) Anekdote
zum Besten. Etwa zu seinem Assistenztrainer Hylke van
der Zweep, der im letzten Jahr – noch als Coach der BG
Göttingen – im Hotel Schloss Reichmannsdorf übernachtete
und sogleich, noch vor dem Einchecken, ein antikes
Sofa zerstörte, in dem er sich auf die Lehne setze und diese
abbrach…
Ein großer Dank geht an Evi Schork von Brose Bamberg
Toppartner Igarashi. Sie nämlich ersteigerte für 1.000 Euro
ein Werk des Künstlers Virus. Der hatte live vor Ort im Graffitistyle
den Bamberger Reiter interpretiert. Das komplette
Team hat sich im Anschluss auf dem 3x2 Meter großen
Kunstwerk verewigt, das in den kommenden Wochen seinen
Platz bei Igarashi finden wird. Die 1.000 Euro übrigens
kommen voll und ganz dem Brose Bamberg e.V. zugute.
Apropos Brose Bamberg e.V. Die Jugendarbeit rund um
den Verein nahm auch beim Sommerfest einen großen Part
ein. Zum einen stellte sich Wilfried Kämper, seit gut drei
Monaten neuestes Aufsichtsratsmitglied, den anwesenden
Partnern vor und zeigte sich hocherfreut über die vor Kurzem
erfolgten Entwicklungen im Nachwuchsbereich. Vor
allem die Personalie Wolfgang Heyder, zu dessen Besetzung
als Jugendkoordinator er großen Beitrag leistete, verdeutliche
die Aufbruchsstimmung im Nachwuchsbereich,
die nach den Jahren des Brachliegens nun wieder herrsche.
Nun gelte es, diese positive Stimmung mitzunehmen,
um das Bamberger Programm wieder dahin zu bringen,
wo es hingehöre: „ganz nach oben.“ Dazu sei das Kommitment
aller nötig. Wilfried Kämper in seiner Funktion als Vorstandsvorsitzender
des Bamberger Wirtschaftsclubs versprach,
dass er alles dafür tun werde, weitere Bamberger
Unternehmer als Partner zu gewinnen. Das zu hören freute
auch den 1. Vorsitzenden des Brose Bamberg e.V. Norbert
Burkard gab den Anwesenden einen Einblick in die tägliche
Arbeit des Vereins, der neben den Jugendleistungsmannschaften
rund 10.000 Kinder in Kindergärten und Schulen
bewegt. Oder bewegt hat. Denn Corona lässt aktuell keine
Trainingseinheiten zu. Daher hofft Burkard, dass möglichst
zügig zu einem normalen Unterricht zurückgekehrt werden
kann, um den Kindern und Jugendlichen schnell wieder
Basketball näherbringen zu können.
Bambergs Basketballkultur ist lebendig, das zeigten Verlauf
und Stimmung des Business Club Sommerfestes, das
Daniela Jeong zusammen mit dem Hotel Schloss Reichmannsdorf
und Partner Vintage Cocktailbar bestens organisiert
hatte und für dessen musikalische Umrahmung
Tony Bullock sorgte. Es musste einfach ein fantastischer
Golftag werden! Zwar wurde der 9. Golf Cup des Brose
6 Outside
Brose Bamberg Deutschlands BASKETBALLHERZ
Outside 7
Der Himmel strahlte –
die Golfer glänzten
Bamberg Business Clubs erstmals als Einzelzählspiel nach
Stableford – und damit kein Florida Scramble – gespielt.
Das Wetter allerdings hatte das nicht mitbekommen. Blauen
Himmel gab‘s, dazu Sonnenschein, wenn auch bei zunächst
frischeren Temperaturen. Kein Wunder also, dass
auch die Leistungen der Golfer erstklassig waren.
Mittendrin waren diesmal auch zwei Profis. Chase Fieler
und Bennet Hundt ließen es sich nicht nehmen und gingen
gemeinsam mit 60 Mitgliedern des Brose Bamberg Business
Clubs auf die Anlage. Und für Bennet Hundt war es
sogar ein sehr erfolgreicher Tag. Der 22-Jährige holte sich
nämlich den 1. Platz in der Netto-Wertung der Spieler mit
Handicap 36 oder schlechter.
Perfekt wie immer war auch der Rahmen der Veranstaltung.
Geschäftsführung und Mitarbeiter des Hotels Schloss
Reichmannsdorf und des Golfclubs Reichmannsdorf arran-
gierten mit Kompetenz und Herz ein perfektes Mosaik aus
Golfsport, Unterhaltung und kulinarischem Rahmen. Geschäftsführer
Mark Bohn brachte es auf den Punkt: „Wir
wollen unsere Gäste glücklich machen, auf dem Platz und
in der Gastronomie!“ Das ist bestens gelungen. Dafür hatte
bereits weit vor der Veranstaltung und hinter den Kulissen
Daniela Jeong (Verantwortliche Brose Bamberg Business
Club) die Fäden mit Engagement und Fingerspitzengefühl
in die Hand genommen.
Lukas Exner, der seit Oktober 2017 als Pro auf der Golfanlage
Reichmannsdorf tätig ist, war der Mann für den sportlichen
Teil. Und dieser Abschnitt war anspruchsvoll: steigendes
und abfallendes Gelände, „hängende“ Fairways,
Wald, Bunker und Wasser forderten die rund 60 Golfer von
der ersten bis zur 18. Bahn. Vor diesem Hintergrund waren
die Leistungen erstklassig, ebenso wie die Stimmung beim
abschließenden gemeinsamen Essen.
Die erfolgreichen Golfspieler:
Brutto Damen:
1. Pimploy Rosin
2. Ines Raab
3. Julia Winkler
Brutto Herren:
1. Marcus Beutel
2. Reinhard Mühlbach
3. Stefan Lunz
Netto Handicap bis 18,0:
1. Ralf Rosin
2. Reinhard Mühlbach
3. Stefan Lunz
Netto Handicap 18,1 bis 36,0:
1. Marcus Distler
2. Matthias Weisheit
3. Manfred Distler
Netto Handicap 36,0 und schlechter:
1. Bennet Hundt
2. Michael Gorzelik
3. Ursula Fees
Nearest-to-the-Pin Damen:
Iris Stettler
Nearest-to-the-Pin Herren:
Andreas Raab
Longest Drive Damen:
Julia Winkler
Longest Drive Herren:
Marcus Distler
8 Brose Bamberg Deutschlands BASKETBALLHERZ
Partner 9
LVM Versicherung steigt zum
Goldpartner auf
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Die LVM Versicherung und ihre Vertrauensleute aus der
Region Bamberg gehen in ihre zehnte Saison als offizieller
Versicherungspartner von Brose Bamberg und haben
ihren Vertrag um ein weiteres Jahr verlängert. Doch nicht
nur das: die LVM Versicherung hat ihr Engagement aufgestockt
und ist ab sofort Goldpartner von Brose Bamberg.
Philipp Galewski: „Die Vertragsverlängerung ist für uns ein
ganz wichtiges Signal: Einerseits zeigt die LVM Versicherung
damit ein sehr hohes Maß an Kontinuität, was gerade
im schnelllebigen Sportbusiness nur selten zu finden ist.
Die deutliche Aufstockung des Engagements gibt uns zudem
die positive Rückmeldung, auf dem richtigen Weg zu
sein und vor allem in dieser besonderen Zeit einen wunderbaren
Partner an der Seite zu haben.“
Sebastian Wulff, Teamleiter Lokales Marketing LVM: „Mit
Brose Bamberg haben wir einen zuverlässigen und professionellen
Partner an unserer Seite. Die seit Jahren vorbildliche
Zusammenarbeit zwischen den Verantwortlichen
des Vereins und unseren Vertrauensleuten vor Ort hat uns
überzeugt den gemeinsamen Weg weiterzuführen. Neben
der enormen Strahlkraft der Marke Brose Bamberg in der
Region sehen wir darüber hinaus großes Potenzial in der
Social Media Arbeit des Vereins, weshalb Brose Bamberg
ein wichtiger Leuchtturm unserer Sponsoring-Strategie ist."
Die LVM-Vertrauensleute aus der Region Bamberg: „Die
LVM Versicherung und Brose Bamberg passen perfekt
zusammen. Beide haben den Anspruch, sich stetig zu
verbessern und Leistung auf höchstem Niveau anzubieten.
Eine Partnerschaft, die über nun bereits zehn Jahre
besteht, ist etwas ganz Besonderes. Daher sind wir sehr
stolz, auch weiterhin an der Seite des erfolgreichsten Basketballvereins
der letzten Dekade stehen zu dürfen.“
Die LVM Versicherung ist einer der langjährigsten Partner
Brose Bambergs. Über die mittlerweile zehn Jahre ist die
LVM-Familie stetig gewachsen. Inzwischen sind fünf Agenturen
aus der Region beteiligt: Michael Porfert und Ronny
Maier (Bischberg), Uwe Buchner (Forchheim), Thomas
Krappmann (Untersiemau), Horst Oeser (Höchstadt/Aisch)
und Holger Tuffner (Strullendorf). Kern des Sponsorings ist
neben Werbepräsenzen in der BROSE ARENA und einem
Social Media-Paket, die Verknüpfung mit dem Business
Netzwerk von Brose Bamberg, die es den Agenturen nicht
nur erlaubt Kundenbindungsmaßnahmen bei den Heimspielen
durchzuführen, sondern auch neue Partner über
das Netzwerk kennenzulernen.
10 Partner
Brose Bamberg Deutschlands BASKETBALLHERZ
11
LEIKEIM bleibt Bierpartner
von Brose Bamberg
Brose Bamberg und LEIKEIM gehen in ihre sechste gemeinsame
Saison. Das Brauhaus aus Altenkunstadt wird
auch in der kommenden Spielzeit die Fans in der BROSE
ARENA mit LEIKEIM Landbier, Radler und alkoholfreiem
Bier versorgen.
„Wir sind dem Sport seit Jahren eng verbunden“, sagt
Andreas Leikeim, der die Brauerei in fünfter Generation
führt. „Die Zusammenarbeit mit Brose Bamberg hat uns
enorm geholfen, unsere Marke noch bekannter zu machen.
Daher ist es nur logisch und konsequent, dass wir
die Kooperation nach Ablauf des ursprünglichen Vertrags
verlängern.“
Für Brose Bamberg Vertriebsleiter Martin Schmidt ist dies
ein starkes Zeichen in einer ungewissen Zeit: „Wir freuen
uns sehr, dass wir die Bierspezialitäten von LEIKEIM ein
weiteres Jahr an unsere Fans ausschenken dürfen. Vor
allem in der aktuellen Situation sind Vertragsverlängerungen
keine Selbstverständlichkeit. Daher Danke an Andreas
Leikeim für das Vertrauen.“
Über LEIKEIM:
Das Brauhaus Altenkunstadt, Andreas Leikeim GmbH
& Co KG, ist eine inhabergeführte Familienbrauerei
im oberfränkischen Altenkunstadt. Heute wird die
Brauerei in der fünften Generation durch Andreas
Leikeim geleitet. Das Familienunternehmen wurde
1887 vom Metzger meister und Wirt Johann Leikeim
gegründet. Leikeim bürgt bis heute mit seinem Namen
für Braukunst ohne Kompromisse. Alle Produkte,
auch die Limonaden und Fruchtschorlen, werden
ausschließlich in die umweltfreundliche Leikeim Bügelverschlussflasche
abgefüllt.
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12 Team
Brose Bamberg Deutschlands BASKETBALLHERZ
Team 13
Elias Baggette
Dominic Lockhart
Beschreibe dich selbst in wenigen Sätzen!
Netter, junger Mann. Eher bescheiden und zurückhaltend.
Auf dem Feld aber explosiv und schnell.
Ab wann war für dich klar, du möchtest Basketballprofi
werden?
Ich war in der U14, habe dort gute Leistungen gezeigt und
mich für die JBBL empfehlen können. Ab da war klar: das
kann für mehr reichen. Ich bin dann nach Bamberg gekommen,
ein größerer Verein, ein besseres Konzept. Ich muss
noch viel lernen, freue mich aber, jetzt erst einmal in den
Profikader schnuppern zu dürfen.
Wie wichtig ist Familie für dich?
Sehr wichtig. Meine Eltern haben mich immer unterstützt.
Mein Vater war mein Trainer, das hat sehr geprägt und geholfen.
Sie waren immer für mich da, dafür bin ich ihnen
unglaublich dankbar.
Wenn du an einen ganz bestimmten Moment deiner
Karriere denkst, welcher fällt dir spontan ein?
Ich stand mit der NBBL im Finale des Top Four-Turniers.
Dort haben wir zwar verloren, aber es war ein unglaubliches
Jahr, das beste meiner bisherigen Karriere. Wir hatten
ein tolles Team, es war eine großartige Erfahrung.
Wenn du von einem Spieler deiner Wahl eine Eigenschaft
stehlen könnten, welcher und welche wäre das?
Der Wurf von Steph Curry.
Wenn du einen Tag mit einer anderen Person tauschen
dürftest, wen würdest du wählen?
LeBron James. Er ist mein Lieblingsspieler und ich würde
einfach gerne sehen und erleben, was es heißt, so im Rampenlicht
zu stehen wie 2er.
3
Beschreibe dich selbst in wenigen Sätzen!
Ich bin ein ruhiger Typ, eher extrovertiert. Ich denke, dass
man mit mir viel Spaß haben kann. Dazu bin ich ein sehr
positiver Mensch.
Ab wann war für dich klar, du möchtest Basketballprofi
werden?
Es war für mich sehr früh klar. Mein großer Bruder spielt
auch Basketball, daher war ich schon als kleiner Bub immer
mit in der Halle und habe geworfen. Mit 18 habe ich
dann die Chance bekommen Profi zu werden und habe
das große Glück, immer noch dabei sein zu dürfen.
Wie wichtig ist Familie für dich?
Sie war und ist unglaublich wichtig. Meine Mutter hat mich
von allen Menschen am meisten unterstützt. Sie hat mich
pro Woche bestimmt zehn Mal überall hingefahren und
wieder abgeholt. Dazu war mein großer Bruder auch noch
eine Zeitlang mein Trainer. Daher war meine Familie schon
ein sehr großer Ankerpunkt auf meinem Weg hierher.
Wenn du an einen ganz bestimmten Moment deiner
Karriere denkst, welcher fällt dir spontan ein?
Es gibt sehr, sehr viele schöne Momente. Der Erste aber
war sicherlich, als ich das erste Mal das Nationaltrikot anhaben
und für Deutschland auflaufen durfte.
Wenn du von einem Spieler deiner Wahl eine Eigenschaft
stehlen könnten, welcher und welche wäre das?
Definitiv Kobe Bryant. Er war mein Lieblingsspieler. Seine
Einstellung Basketball zu spielen war grandios. Jeden Tag
von früh bis spät immer das Beste zu geben, nie müde zu
werden. Das ist etwas, was sich jeder Mensch abschauen
könnte und was ich sehr gerne hätte.
Wenn du einen Tag mit einer anderen Person tauschen
dürftest, wen würdest du wählen?
Will Smith. Ich denke, dass er ein sehr interessantes Leben
lebt. Daher würde ich einfach gerne einmal wissen, wie es
so ist…
14 Team
Brose Bamberg Deutschlands BASKETBALLHERZ
Team 15
Gerry Blakes
Beschreibe dich selbst in wenigen Sätzen!
Ich bin ein kluger, intelligenter, fleißiger, loyaler, liebevoller,
fürsorglicher und ehrgeiziger Typ. Dazu sehr intensiv,
irgendwie verrückt, aber im Herzen ein großer Mensch mit
großen Absichten.
Ab wann war für dich klar, du möchtest Basketballprofi
werden?
Realisiert, dass es wirklich funktionieren könnte, habe ich
es mit etwa fünf oder sechs Jahren. Ich habe das Basketballspiel
wirklich geliebt. Und es war eine leichte Entscheidung,
denn dort, wo ich aufgewachsen bin, wo ich herkomme,
war es eine Art Ventil. Es gab mir die Möglichkeit,
etwas zu tun, das ich liebe. Es ist ein Segen, dass ich es
jetzt als Beruf ausüben kann.
Wie wichtig ist Familie für dich?
Die Familie ist für mich alles. Es war eine Reise. Ich hatte
viele Prüfungen zu bestehen. Meine Familie hat mich immer
unterstützt. Jetzt habe ich meine eigene Familie, meine
Frau, meinen Sohn. Aber Familie bedeutet für mich nicht
nur Blutsverwandtschaft. Ich habe also viel familiäre Unterstützung,
und das bedeutet mir sehr viel.
4
Wenn du an einen ganz bestimmten Moment deiner
Karriere denkst, welcher fällt dir spontan ein?
Ich habe in Schweden eine Meisterschaft gewonnen, und
es war etwas Besonderes, da wir in diesem Jahr so viel
Arbeit investiert haben. Es fühlte sich einfach so an, als
ob wir auf etwas Großartiges zusteuerten und es am Ende
einfach so klappte. Das war ein ganz besonderer Moment.
Wenn du von einem Spieler deiner Wahl eine Eigenschaft
stehlen könnten, welcher und welche wäre das?
Kobe Bryant und seine Mamba-Mentalität. Der Wille, das
Spiel zu gewinnen, egal unter welchen Umständen. Diese
Qualität, diese Mentalität würde ich von ihm nehmen.
Wenn du einen Tag mit einer anderen Person tauschen
dürftest, wen würdest du wählen?
Es wäre meine Mutter, wenn ich es könnte. Sie ist nicht
hier, aber ich wollte immer sehen, wie sie es geschafft hat,
die Familie so zu erziehen, wie sie es getan hat, und mir
so viel beizubringen, ihr Denkprozess und wie sie so stark
sein konnte…
Moritz Plescher
Beschreibe dich selbst in wenigen Sätzen!
Ich bin ein sehr fröhlicher und gut gelaunter Mensch. Ich
habe viel Spaß am Leben und mit meinen Freunden. Ich
denke, ich bin abseits des Parketts ein sehr umgänglicher
Typ. Auf dem Platz bin ich ein harter Arbeiter und will mich
immer weiter verbessern.
Ab wann war für dich klar, du möchtest Basketballprofi
werden?
Als ich vor drei Jahren nach Bamberg wechselte war für
mich klar, dass ich hier irgendwann einmal für die erste
Mannschaft spielen will. Im Laufe der Jahre haben sich
dann immer wieder Chancen entwickelt, dass ich in höheren
Mannschaften eingesetzt wurde. Jetzt habe ich mir erarbeitet,
dass ich im Profikader stehe. Das ist ein tolles Gefühl.
Wie wichtig ist Familie für dich?
Sehr wichtig. Meine Mutter ist ehemalige Basketballnationalspielerin,
hat mich daher frühzeitig mit in die Halle genommen
und geprägt. Und auch heute noch gibt sie mir
sehr viele Tipps und Ratschläge. Auch mein Papa ist sehr
wichtig, hat als Arzt der deutschen Nationalmannschaft
auch viel Ahnung und hilft mir, wo immer er kann.
Wenn du an einen ganz bestimmten Moment deiner
Karriere denkst, welcher fällt dir spontan ein?
Definitiv mein erster Auftritt im Profiteam von Brose. Es war
damals in der Champions League gegen Riga. Das war
für mich ein Moment, bei dem pure Freude herrschte und
den ich immer wieder herziehe, um mich zu motivieren und
weiter hart an mir zu arbeiten.
Wenn du von einem Spieler deiner Wahl eine Eigenschaft
stehlen könnten, welcher und welche wäre das?
Das Ballhandling von Kyrie Irving. Das ist einfach fantastisch.
Wenn du einen Tag mit einer anderen Person tauschen
dürftest, wen würdest du wählen?
LeBron James. Er ist für mich der beste Basketballer, den
es gab und gibt. Ich würde gerne einmal spüren, wie es ist,
einen Tag in so einem Körper zu sein, der so optimal auf
seine Arbeit ausgelegt ist, wie es bei ihm der Fall ist.
12
16 Team
Brose Bamberg Deutschlands BASKETBALLHERZ
Team 17
Mateo Serić
Beschreibe dich selbst in wenigen Sätzen!
Ich bin eher der ruhige Typ, bin lieber für mich, kann aber
auch, wenn es sein muss, aus mir raus gehen. Ich liebe
Emotionen, daher ist Basketball der perfekte Sport für
mich. Die Interaktion mit den Zuschauern ist grandios. Privat
schaue ich gerne Serien.
Ab wann war für dich klar, du möchtest Basketballprofi
werden?
Ich wollte sofort nach meinem ersten Basketballtraining dabei
bleiben. Ich kannte davor nur Einzelsport, daher war es
für mich neu, in einer Mannschaft zu agieren. Das Gefühl
war aber super. Man freut sich zusammen, der Erfolg ist im
Team süßer. Das war für mich auch die Motivation: meine
Mitspieler besser zu machen.
Wenn du von einem Spieler deiner Wahl eine Eigenschaft
stehlen könnten, welcher und welche wäre das?
Das Spielverständnis von Nikola Jokic. Er ist nicht der athletischste
Spieler der NBA, macht aber durch seinen Basketball-IQ
so viel wett und gut, dass es einfach nur grandios
ist, ihn spielen zu sehen.
Wenn du einen Tag mit einer anderen Person tauschen
dürftest, wen würdest du wählen?
Ich hätte gerne mit Barack Obama getauscht, als er noch
Präsident der USA war. Er ist eine riesige Persönlichkeit
und mich würde interessieren, wie der Tagesablauf eines
Präsidenten ist.
Chase Fieler
20
Wie wichtig ist Familie für dich?
Unglaublich wichtig, riesig. Ohne sie hätte
ich nichts geschafft. Mein Vater hat
mich täglich morgens 45 Minuten nach
Ludwigsburg zur Schule gefahren und
abends wieder abgeholt. Drei Jahre ging
das so, bis ich meinen Führerschein hatte.
Meine Brüder waren unglaublich wichtig,
haben mich damals auch zum Basketball
gebracht. Und meiner Mama war es auch
nicht zu doof, wenn ich nachts um 23 Uhr
vom Training kam, nochmal etwas zu kochen.
Das werde ich allen nie vergessen!
Wenn du an einen ganz bestimmten
Moment deiner Karriere denkst, welcher
fällt dir spontan ein?
Mein erstes Profispiel: es war damals das
Pokalspiel mit Ludwigsburg um Platz drei
in Berlin. Mein Papa durfte mit reisen, mit
fliegen, mit im Hotel sein. Ich habe meine
ersten beiden Würfe getroffen, das
war toll. Überhaupt: mein erstes Profispiel
gemeinsam mit meinem Vater erleben zu
dürfen – ein unbeschreibliches Gefühl.
17
Beschreibe dich selbst in wenigen Sätzen!
Selbstloser Basketballspieler. Familienmensch abseits des
Platzes. Ich habe eine Frau und einen zweijährigen Sohn.
Ich gewinne und spiele gerne für Programme und Clubs,
die ebenfalls viel gewinnen.
Ab wann war für dich klar, du möchtest Basketballprofi
werden?
Es hat sich herauskristallisiert, als ich etwa 16 Jahre alt war.
Das Entscheidende damals war und dafür, dass es wirklich
funktionierte: Ich bin innerhalb eines Jahres um knapp
30 Zentimeter gewachsen, von 1.65, 1.70 auf 1.95.
Wie wichtig ist Familie für dich?
Sehr wichtig. Meine beiden Eltern betrieben College-Sport.
Mein Vater spielte American Football, meine Mutter Volleyball.
Sie haben mir also ständig Sport geboten und gezeigt,
dass es immer eine höhere Stufe gibt, die man erreichen
kann.
Wenn du an einen ganz bestimmten Moment deiner
Karriere denkst, welcher fällt dir spontan ein?
Ich glaube, es ist der Alley-Oop-Dunk gegen Georgetown
im NCAA-Turnier. Es ist das Spiel, an das sich die meisten
Leute von mir erinnern. Überhaupt: einfach nur im NCAA-
Turnier dabei zu sein und im Spiel zu punkten hat eine
enorme Bedeutung für mich. Wir hatten einen Run in dieser
Saison. Daher ist der Moment meine Nummer eins.
Wenn du von einem Spieler deiner Wahl eine Eigenschaft
stehlen könnten, welcher und welche wäre das?
Ich denke, ich würde Allen Iverson die Verschlagenheit
stehlen, seine Fähigkeit, blitzschnell Richtungswechsel
zu vollführen. Bei meiner Größe wäre das eine sehr gute
Eigen schaft.
Wenn du einen Tag mit einer anderen Person tauschen
dürftest, wen würdest du wählen?
LeBron James. Bei allem, was er außerhalb des Platzes
tut, bei den zahlreichen Spendenaktionen, die er veranstaltet,
bei den Stiftungen, die er sponsert, wäre es interessant
zu sehen, wie viel er am Tag neben dem Basketballsport
macht.
18 Brose Bamberg Deutschlands BASKETBALLHERZ
19
20 Brose Bamberg Deutschlands BASKETBALLHERZ
Team 21
Kenneth Ogbe
25
Alle Marken & Modelle.
Neuwagen -Angebote
supergünstig.
Beschreibe dich selbst in wenigen Sätzen!
Ich bin ein ziemlich ruhiger Kerl, bin gerne mit meiner Frau
und meinem Hund zusammen – ein richtiger Familienmensch.
Ab wann war für dich klar, du möchtest Basketballprofi
werden?
Klar wurde es mir mit etwa 17 oder 18 Jahren. Ich hatte
das große Glück, dass ich sehr viele sehr gute Trainer hatte,
die mir gezeigt haben: viel Arbeit bringt viel Erfolg!
Wie wichtig ist Familie für dich?
Sehr, sehr wichtig. Die Unterstützung, die ich von meiner
Familie hatte, war unglaublich. Ich hatte immer einen
großen Bruder, zu dem ich aufschauen konnte, da er den
gleichen Weg gegangen ist, wie ich ihn jetzt gehe. Er hat
mir sehr viele Tipps gegeben, die mir immer sehr geholfen
haben und auch immer noch helfen.
Wenn du an einen ganz bestimmten Moment deiner
Karriere denkst, welcher fällt dir spontan ein?
Der Moment, der mir sofort einfällt ist der, an dem ich eigentlich
fast aufgehört hatte, Basketball zu spielen. Ich hatte
einige Verletzungen. Aber es war auch der Moment, aus
dem ich dann die Kraft gezogen habe, weiterzumachen
und der mir dieses Mindset gegeben hat, dass ich mit viel
Arbeit viel erreichen kann.
Wenn du von einem Spieler deiner Wahl eine Eigenschaft
stehlen könnten, welcher und welche wäre das?
Der Killerinstinkt von Kobe Bryant.
Wenn du einen Tag mit einer anderen Person tauschen
dürftest, wen würdest du wählen?
Schwierige Frage. Wahrscheinlich mit jemandem, wie einem
LeBron James, der einen wahnsinnigen Einfluss auf
die Menschen hat und sehr viel Gutes bewirkt. Ich wäre
gerne einmal in der Position, das auch zu tun.
22 Team
Brose Bamberg Deutschlands BASKETBALLHERZ
Team 23
Michele Vitali
Norense Odiase
Beschreibe dich selbst in wenigen Sätzen!
Ich bin eher der ruhige Typ, mag es, den Tag mit meiner
Freundin zu genießen. Ich liebe es Gitarre zu spielen und
auf Booten zu schippern.
Ab wann war für dich klar, du möchtest Basketballprofi
werden?
Es war schon als Kind mein Traum. Ich habe angefangen
zu spielen, da war ich fünf oder sechs Jahre alt. Alle in
meiner Familie spielen Basketball, mein Vater, meine Mutter,
mein Bruder. Seit ich klein war, habe ich jeden Tag für
diesen Traum gearbeitet. Und er ist wahr geworden.
Wie wichtig ist Familie für dich?
Sie war und ist sehr wichtig. Meine Eltern mussten mich ja
immer zum Training bringen. Sie haben mich immer und jederzeit
unterstützt, hatten Spaß mir zuzusehen und haben
immer ihr Bestes gegeben.
31
Wenn du an einen ganz bestimmten Moment deiner
Karriere denkst, welcher fällt dir spontan ein?
Es gab verschiedene tolle Momente. Einer war sicherlich,
als ich mit der Nationalmannschaft die Silbermedaille gewonnen
habe. Ein anderer: ich traf den entscheidenden
Korb mit Brescia in Avellino. Wir waren mit zwei hinten, ich
bekam den Ball im Fast Break, drückte einfach ab – zum
Glück fiel er rein…
Wenn du von einem Spieler deiner Wahl eine Eigenschaft
stehlen könnten, welcher und welche wäre das?
Ich nehme meinen Bruder. Ich durfte mit ihm zwei Jahre
spielen und ich würde ihm gerne wegnehmen, wie er immer
das Pick&Roll lesen kann. Das ist phänomenal.
Wenn du einen Tag mit einer anderen Person tauschen
dürftest, wen würdest du wählen?
Das ist eine schwere Frage. Und ganz ehrlich, ich kann sie
nicht beantworten, denn zum einen habe ich mir noch nie
wirklich Gedanken darüber gemacht, zum anderen aber
gibt es viel zu viele Personen, mit denen ich mir vorstellen
könnte, einmal zu tauschen…
Beschreibe dich selbst in wenigen Sätzen!
Ich bin ein leidenschaftlicher Typ. Ich bin ein Anführer. Ich
bin sehr diszipliniert, zielorientiert und will um jeden Preis
gewinnen.
Ab wann war für dich klar, du möchtest Basketballprofi
werden?
Es war in der achten Klasse, als ich erstmals einen Basketball
in die Hand nahm. Davor spielte ich Football. Sobald
ich aber den Basketball angefasst hatte, galt meine ganze
Mühe und Leidenschaft nur noch diesem Sport.
Wie wichtig ist Familie für dich?
Sie ist
32
sehr wichtig. Ihre Unterstützung ist alles für mich.
Sie haben mich zu dem gemacht, was ich jetzt bin, und
ich konnte mich an den harten und einfachen Tagen auf
sie verlassen. Sie sind mein Fels in der Brandung, und ihre
Unterstützung will ich nie missen.
Wenn du an einen ganz bestimmten Moment deiner
Karriere denkst, welcher fällt dir spontan ein?
Als ich auf die Texas Tech ging, als ich College-Basketball
spielte, zogen wir ins Final Four ein. Wir waren in der Lage,
weit zu kommen und zu gewinnen. Und dieses Team, diese
Führungsqualitäten, die ich in dieses Team eingebracht
habe, und alles, was wir als Gruppe und Einheit getan
haben, ist etwas, was ich auch hier einbringen will: diese
besondere Kameradschaft der Jungs und das Gewinnen.
Wenn du von einem Spieler deiner Wahl eine Eigenschaft
stehlen könnten, welcher und welche wäre das?
Wahrscheinlich LeBron James. Sein IQ, wie er das Spiel
liest, wie er seine Mannschaftskameraden in Szene setzt,
immer den richtigen Spielzug erkennt. Das ist Wahnsinn. Er
ist der Größte, den es gibt.
Wenn du einen Tag mit einer anderen Person tauschen
dürftest, wen würdest du wählen?
Ehrlich gesagt, ich würde mit niemandem das Leben
wechseln. Ich glaube, dass Gott mir eine Chance in meinem
Leben gibt und dass er einen Plan für mein Leben hat.
Deshalb bin ich stolz und dankbar, dass er mir mein Leben
so geschenkt hat, wie es ist.
24 Team
Brose Bamberg Deutschlands BASKETBALLHERZ
Team 25
Bennet Hundt
Christian Sengfelder
Beschreibe dich selbst in wenigen Sätzen!
Ich bin ein junger, energetischer Typ, der viel Spaß
und Freude am Basketballspielen hat. Ich bin ein
Familienmensch, der gerne etwas mit allen unternimmt.
Jetzt bin ich in Bamberg und freue mich auf
die neue Saison.
Ab wann war für dich klar, du möchtest Basketballprofi
werden?
Das ist schwierig zu beantworten. Ich habe solange
ich denken kann, schon immer Basketball gespielt.
Ich komme aus einer Basketballfamilie, meine Eltern
waren Basketballer, mein Bruder auch. Ich hatte
einfach super viel Spaß daran und habe immer sehr
viel Arbeit reingesteckt, um Jahr für Jahr das nächste
Level zu erreichen. Irgendwann hat sich das dann
alles ausgezahlt und ich bin Profi geworden.
Wie wichtig ist Familie für dich?
Von klein auf war sie sehr, sehr wichtig. Es war immer
ein großer Support da, nicht nur von meinen
Eltern, auch von meinen Großeltern, Tanten, Onkel.
Das hilft natürlich sehr, um auch einmal durch Täler
zu gehen und vor allem – wenn es gut läuft – immer
auf dem Boden zu bleiben.
Beschreibe dich selbst in wenigen Sätzen!
Ich bin ein relativ wissbegieriger, zurückhaltender Typ, der
versucht, immer das Beste aus sich herauszuholen.
Ab wann war für dich klar, du möchtest Basketballprofi
werden?
Der Weg ans College war entscheidend. Ich bin in Deutschland
etwas unter dem Radar geflogen. Nachdem ich dann
aber zurückkam, war ich zwar immer noch nicht der bekannteste
Spieler, hatte jedoch mit Braunschweig eine perfekte
Entscheidung getroffen und dort sehr viel Vertrauen
erhalten. Aber zur Frage: erstmals wirklich daran gedacht,
Profi zu werden, habe ich in den letzten Jahren in den USA.
Wie wichtig ist Familie für dich?
Unbeschreiblich wichtig. Mein Vater hat mich zu allen Trainingseinheiten
und Spielen quer durch Deutschland gefahren,
hat mich unterstützt, mit 18 auszuziehen und meinen
Weg zu gehen. Mein Bruder war ebenfalls immer für mich
da und hat mir geholfen. Das war und ist ein entscheidender
Faktor für mich.
Wenn du an einen ganz bestimmten Moment deiner
Karriere denkst, welcher fällt dir spontan ein?
Mein erster Auftritt mit der Nationalmannschaft. Wir waren
in Israel, ich durfte das erste Mal die Hymne mitsingen –
das war ein Gänsehautmoment, den ich sicherlich nie vergessen
werde.
Wenn du von einem Spieler deiner Wahl eine Eigenschaft
stehlen könnten, welcher und welche wäre das?
Die Langlebigkeit von LeBron James.
Wenn du einen Tag mit einer anderen Person tauschen
dürftest, wen würdest du wählen?
Barack Obama, als er damals noch im Amt des Präsidenten
war.
43
Wenn du an einen ganz bestimmten Moment
deiner Karriere denkst, welcher fällt dir spontan
ein?
Mein erstes Länderspiel letzten Februar gegen
Frankreich wird eines sein, dass mir immer in Erinnerung
bleiben wird. Auch meine ersten BBL-Punkte
gegen Bonn werde ich nie vergessen. Damals
war ich noch im Trikot von Berlin unterwegs. Und
noch ein Spiel, nämlich das, in dem ich 30 Punkte
erzielt habe.
Wenn du von einem Spieler deiner Wahl eine Eigenschaft
stehlen könnten, welcher und welche
wäre das?
Den Körper von LeBron James.
Wenn du einen Tag mit einer anderen Person
tauschen dürftest, wen würdest du wählen?
Wenn ich die Chance hätte würde ich gerne einen
Tag mit Elon Musk tauschen. Ich denke, was in seinem
Leben ab geht, ist sehr, sehr besonders. Es
passiert bestimmt unglaublich viel, das würde ich
gerne einmal erleben.
33
26 Team
Brose Bamberg Deutschlands BASKETBALLHERZ
Team 27
David Kravish
Beschreibe dich selbst in wenigen Sätzen!
Ich komme aus dem Mittleren Westen in den Vereinigten
Staaten, aus einer Kleinstadt, alles sehr familienorientiert.
Alle sind sehr eng miteinander verbunden. Ja, ich denke,
das wäre eine gute Beschreibung.
45
Joanic Grüttner Bacoul
Ab wann war für dich klar, du möchtest Basketballprofi
werden?
Es war am Ende meiner zweiten College-Saison. Ich bin
ursprünglich aufs College, um Medizin zu studieren, um
Arzt zu werden. Mein Trainer, Mike Montgomery, sagte,
dass ich schnell erkennen würde, dass ich gar nicht mehr
Medizin studieren wolle. Und nach meiner zweiten Saison
dachte ich dann: "Okay, er hat recht, ich könnte vielleicht
wirklich etwas daraus machen.“ Und so habe ich mich
mehr auf Basketball konzentriert. Das war die Triebfeder.
Wie wichtig ist Familie für dich?
Meine Familie ist unglaublich wichtig. Mein Vater hat mich
immer dazu gedrängt, mehr zu trainieren, mehr zu tun, härter
zu spielen, besser zu sein. Und so war er super wichtig und
hat mir von klein auf diesen Antrieb gegeben. Dann ist meine
Frau unglaublich wichtig. Sie hält mich auf dem Boden, sowohl
bei Hochs als auch bei Tiefs. Sie gleicht mich aus.
Wenn du an einen ganz bestimmten Moment deiner
Karriere denkst, welcher fällt dir spontan ein?
Der Moment, der im Basketball für mich heraussticht, passierte
im College. Wir spielten Zuhause gegen Arizona, die
ungeschlagen auf Platz eins standen. Wir gewannen mit
einem Buzzer Beater und alle Fans rannten aufs Spielfeld.
Das war verrückt. Ich glaube, es war das erste Mal, dass
wir gegen ein bis dato ungeschlagenes Team gewinnen
konnten. Es war fantastisch.
Wenn du von einem Spieler deiner Wahl eine Eigenschaft
stehlen könnten, welcher und welche wäre das?
Das ist eine schwierige Frage. Ist es der Schuss von Steph
Curry oder die Athletik von LeBron James oder der Reboundinstinkt
von Dennis Rodman? Tim Duncans Grundfertigkeiten?
Ich weiß es nicht. Es gibt einfach so viele.
Ich denke aber, ich würde die Athletik von LeBron James
nehmen. Wenn ich mein Spiel mit etwas ergänzen könnte,
wäre es seine Athletik.
Wenn du einen Tag mit einer anderen Person tauschen
dürftest, wen würdest du wählen?
Vielleicht mit dem Präsidenten der Vereinigten Staaten.
Einfach nur um zu sehen, was er täglich zu tun hat und um
ein paar richtige Entscheidungen zu treffen.
Beschreibe dich selbst in wenigen Sätzen!
Ich bin ein sehr offener Typ, der gerne etwas mit seinen
Mannschaftskameraden unternimmt. Auf der anderen Seite
bin ich aber auch ein Familienmensch. Auf dem Feld
gebe ich immer 100 Prozent, versuche dem Team genau
das zu geben, was es braucht und bin immer da, wenn ich
benötigt werde.
Ab wann war für dich klar, du möchtest Basketballprofi
werden?
Klar war es relativ spät, erst mit 17 oder 18 Jahren. Da erst
ist es zum ernstzunehmenden Traum geworden. Entscheidend
dafür war die Arbeit, die ich investiert hatte, von der
ich merkte,
50
dass sie sich auszahlt.
Wie wichtig ist Familie für dich?
Mega wichtig. Meine Familie hat mich immer unterstützt,
meine Eltern, meine Schwestern. Sie haben einen großen
Anteil daran, dass ich bin, wo ich jetzt bin…
Wenn du an einen ganz bestimmten Moment deiner
Karriere denkst, welcher fällt dir spontan ein?
Februar 2019, Göttingen gegen Berlin. Dort erzielte ich
meinen Karrierebestwert gegen die Mannschaft meiner
Heimatstadt – das war sehr besonders.
Wenn du von einem Spieler deiner Wahl eine Eigenschaft
stehlen könnten, welcher und welche wäre das?
Der Dreier von Steph Curry.
Wenn du einen Tag mit einer anderen Person tauschen
dürftest, wen würdest du wählen?
Keinen Basketballer, das ist sicher. Vielleicht mit einer Person,
die bei den X-Games irgendeine waghalsige Stuntshow
hinlegt…
28 Team
Brose Bamberg Deutschlands BASKETBALLHERZ
Team 29
Tyler Larson
Beschreibe dich selbst in wenigen Sätzen!
Ich bin ein Leader, ein Anführer. Ich bin ein positiver, ein ermutigender
Mensch. Ich habe sehr viel Vertrauen. Ich gebe
niemals auf. Und, ja, ich bin bereit zu gewinnen.
Ab wann war für dich klar, du möchtest Basketballprofi
werden?
Ich habe mit vier Jahren angefangen, Basketball zu spielen.
Mein großer Bruder spielte Basketball. Ich habe einfach
eine Menge Arbeit hineingesteckt. Die Arbeitsmoral war
immer mein Ding, das ich über alle anderen stellte. Ich war
nie der Schnellste, nie der Stärkste, hatte nie den besten
Schuss. Aber ich war immer besser als alle anderen.
Wie wichtig ist Familie für dich?
Sie hat eine große Rolle gespielt, alle haben mich immer
unterstützt. Meine Mutter kam zu so vielen Spielen, wie sie
konnte, obwohl sie immer gearbeitet hatte. Mein Patenonkel
hat mir wichtige Sachen mit auf den Weg gegeben:
Stehe um sechs Uhr morgens auf und gehe laufen. Nach
der Schule wirfst du und sprintest Hügel hoch. Wenn du
wirklich Profi werden willst, musst du die Dinge tun, die
dazu nötig sind. All das habe ich getan und es hat mich
hierhergebracht.
55
Wenn du an einen ganz bestimmten Moment deiner
Karriere denkst, welcher fällt dir spontan ein?
Der erste Moment, der mir in den Sinn kommt, ist mein
zweites Jahr in Lettland. Wir gewannen eine Bronzemedaille,
was vielleicht nicht nach viel klingt, aber die Mannschaft,
in der ich spielte, hatte schon lange keine Bronzemedaille
mehr gewonnen. Das war ein erstaunlicher Moment für uns
alle. Ich hatte noch nie etwas gewonnen. Außerdem der
Moment in Frankfurt, als ich den entscheidenden Wurf zum
Sieg traf, mein erster „Game Winner“ überhaupt.
Wenn du von einem Spieler deiner Wahl eine Eigenschaft
stehlen könnten, welcher und welche wäre das?
Die Athletik von nahezu jedem NBA-Spieler. Ich wünschte,
ich könnte einfach hochspringen und über die Leute
dunken.
Wenn du einen Tag mit einer anderen Person tauschen
dürftest, wen würdest du wählen?
Niemanden. Ehrlich gesagt, ich liebe mein Leben. Ich bete
jeden Tag. Ich habe viel Glauben, habe viel Hoffnung. Und
ich glaube, ich bin da, wo ich jetzt bin, weil Gott mich hierhergebracht
hat.
Johan Roijakkers
Beschreibe dich selbst in wenigen Sätzen!
Ich liebe Basketball. Ich bin sieben Tag pro Woche mit Basketball
beschäftigt. Ich bin sehr detailverliebt. Ich möchte
gerne Basketball spielen lassen, der Spaß macht, wenn
man ihn sich ansieht. Ich muss ihn ja auch sieben Tage die
Woche anschauen…
Ab wann war für dich klar, du möchtest Basketballtrainer
werden?
Ich bin eher durch Zufall reingerutscht. Aber nachdem ich
in den ersten Jahren gleich einigermaßen viel Erfolg gehabt
hatte, bin ich dabeigeblieben, habe mich weiterentwickelt
und viel dazugelernt. Das hat bis heute nicht aufgehört.
Mittlerweile sind es 17 Jahre, die ich als Trainer arbeiten
darf.
Wie wichtig ist Familie für dich?
Meine Mutter und mein Bruder (aktuell Trainer in Österreich,
Anm. der Red.) haben beide Basketball gespielt. Daher war
Basketball schon immer in unserer Familie. Unser Nachbar
etwa war mein Trainer, ist heute Chef meines ersten Vereins.
Ich war also immer mit Basketball in Berührung.
Wenn du an einen ganz bestimmten Moment deiner
Karriere denkst, welcher fällt dir spontan ein?
In meinem ersten Jahr als Cheftrainer bin ich Meister in der
Slowakei geworden. Wir hatten den kleinsten Etat der Liga,
mussten alles neu aufbauen. Das war sehr besonders,
auch, weil es einen sehr engen Kontakt zwischen Trainern
und Spielern gab.
Wenn du von einem Trainer deiner Wahl eine Eigenschaft
stehlen könnten, welcher und welche wäre das?
Chris Finch. Seine offensiven Qualitäten, die er seinen
Mannschaften beigebracht hat, waren phänomenal. Dazu
seine Managementqualitäten. Die sind Weltklasse. Ich
durfte sechs Jahre mit ihm arbeiten, habe mir vieles abgeschaut.
Für mich ist es kein Wunder, dass er mittlerweile in
der NBA coacht.
HC
Wenn du einen Tag mit einer anderen Person tauschen
dürftest, wen würdest du wählen?
Über solche Dinge denke ich niemals nach. Ich bin zufrieden,
so wie ich bin, mit dem, was ich habe. Daher will ich
eigentlich mit niemandem tauschen.
30 Team
Brose Bamberg Deutschlands BASKETBALLHERZ
31
Staff
3-PUNKTE FÜR
DIE ZUKUNFT
Auch im Staff, also im Team rund um das Team, hat sich
einiges geändert, gibt es einige neue Gesichter. Einzig Stefan
Weissenböck ist aus den letzten Jahren als Konstante
weiterhin im Team dabei und kümmert sich um die individuelle
Ausbildung der Spieler.
Hylke van der Zweep, Domenik Theodorou und Enzo Neck
waren allesamt in den letzten Spielzeiten für die BG Göttingen
aktiv. Kilian Flierl rückt als Chefphysiotherapeut in die
erste Reihe auf, ebenso Dr. Eike Schuster als Teamarzt.
Wir haben nur einen Planeten und
es gilt, umsichtig mit den verfügbaren
Ressourcen umzugehen.
Nachhaltige, wirtschaftliche und
zukunftssichere Intralogistik -
lösungen, dafür steht SSI SCHÄFER.
Aus diesem Grund haben wir uns der
„50 Sustainability & Climate Leaders“
Initiative angeschlossen. Gemeinsam
mit unseren Partnern und Kunden
erreichen wir individuelle und vor
allem nachhaltige Ziele.
Hier mehr erfahren!
https://pages.ssi-schaefer.com/offcourtmagazine_0920
Systempartner von
Hylke van der Zweep,
Assistant Coach
Stefan Weissenböck,
Head of player development
Domenik Theodorou,
Performance Coach
Perfekte Bauphysik – ideales Raumklima
Kurze Bauzeiten – finanzielle Einsparungen
Keine Baufeuchte – keine Trocknungszeiten
Dr. Eike Schuster, Teamarzt
Kilian Flierl, Physiotherapeut
Enzo Neck, Teammanager
32 Partner
Brose Bamberg Deutschlands BASKETBALLHERZ
Partner 33
Nur gemeinsam werden wir besser
Paten kommen ihren Spielern
(corona)nah
Das Testspiel gegen Bayreuth hatte zwei Premieren. Sportlich
war es der erste Sieg in der Vorbereitung. Viel entscheidender
aber: die Unternehmen, die in der neuen Spielzeit
eine Spielerpatenschaft übernehmen, durften erstmals ihre
Jungs spielen sehen und – viel wichtiger – kennenlernen.
Das alles natürlich unter den coronabedingten Abstandsmaßnahmen.
Aber dennoch: es wurde gefachsimpelt,
analysiert und die Weichen für eine tolle Zusammenarbeit
für die Saison gelegt. Mit dabei waren unter anderem Evi
Schork und Andreas Kutsch von der IGARASHI Motoren
GmbH (Spielerpate von Tyler Larson), Thomas Schnappauf
von der D+S Logostic GmbH (Spielerpate von Chase Fieler),
Thomas Götzendörfer von der Kanal-Türpe GmbH &
Co. KG (Spielerpate von Moritz Plescher) und die Paten
von Cheftrainer Johan Roijakkers, Marcus und Manfred
Distler von der Druckerei Distler GbR.
Die Themenvielfalt dabei war schier grenzenlos und umfasste
vom Timing der Speisen zur Halbzeit in den Logen
über die Akustik in der ODDSET Business Lounge bis hin
zum VIP-Talk nach der Partie die gesamte Bandbreite
eines Spieltags.
Man nehme: vier Partner von Brose Bamberg, dazu den
Geschäftsführer, den Vertriebschef und die Verantwortliche
für den Brose Bamberg Business Club – fertig ist der Brose
Bamberg Kabinentalk. Der hat nämlich genau ein Ziel: wir
wollen besser werden. Und Sie müssen uns dabei helfen!
In lockerer Atmosphäre und bester Lokalität – in der
Heimkabine und damit dem Heiligtum der Mannschaft
nämlich – wurde gefachsimpelt. Mit dabei in Runde eins:
Georg Pessler (Hans Müller Medizintechnik GmbH), Stefan
Jäkel (Funkhaus Bamberg), Max Rahm (PUMA) und
Tobias Gebhardt (inMedias). Von Brose Bamberg waren
Geschäftsführer Philipp Galewski, Vetriebschef Martin
Schmidt und die Business Club-Verantwortliche Daniela
Jeong anwesend. Allerdings: das beschriebene „gefachsimpelt“
trifft viel zu kurz. Vielmehr wurde angefragt und
beantwortet: was läuft gut, was läuft schlecht, was wünschen
sich unsere Partner im Hospitality-Bereich?
Worüber sich aber bereits beim ersten Termin alle einig
waren: die Spieler werden auch weiterhin nach jedem
Spiel in den VIP-Bereich kommen, zudem wird das Buffetkonzept
– wie bereits in der vergangenen Saison – weiterhin
auf den Gegner abgestimmt.
Der Brose Bamberg Kabinentalk soll zu einem regelmäßigen
Instrument des Austauschs zwischen dem Club
und seinen Partnern werden. Daher ist Runde zwei bereits
in Planung.
34 Intern
Brose Bamberg Deutschlands BASKETBALLHERZ
Partner / Impressum 35
Ihre wichtigsten Ansprechpartner
Partner
Kommunikation ist wichtig. In Phasen wie der aktuellen
mehr denn je. Umso entscheidender ist es, dass Sie immer
den passenden Ansprechpartner parat haben. Nachfolgend
sind die für Sie wichtigsten Personen aufgeführt, die
Ihnen bei Fragen und Anmerkungen jederzeit gerne behilflich
sind
Hauptsponsor
Platinsponsoren
Goldsponsoren
Philipp Galewski, Geschäftsführer
Tel.: 0951/9151914
Email: philipp.galewski@brosebamberg.de
Martin Schmidt, Leiter Vertrieb
Tel.: 0951/91519286
Email: martin.schmidt@brosebamberg.de
Silbersponsoren
Impressum
Jonas Reinfelder, Vertrieb
Tel.: 0951/9151915
Email: jonas.reinfelder@brosebamberg.de
Daniela Jeong, Leiterin VIP und Business Club
Tel.: 0951/91519280
Email: daniela.jeong@brosebamberg.de
Herausgeber:
V.i.S.d.P.:
Redaktion:
Bamberger Basketball GmbH | Kornstraße 20 | 96050 Bamberg
info@brosebamberg.de | www.brosebamberg.de
Philipp Galewski, Geschäftsführer
Thorsten Vogt, Daniela Jeong
Fotos:
Daniel Löb, Johannes Nusko
Druck/Produktion:
Druckerei Distler GbR
Oberer Löserweg 2
96114 Hirschaid
www.druckerei-distler.de
36 Brose Bamberg
BROSE BAMBERG
HOME SHIRT 2019/20
PUMA BEDANKT SICH FÜR DIE SAISON 19/20
UND FREUT SICH AUF DIE KOMMENDE SAISON.