NEUJAHRSMAGAZIN 2021 – Swissmechanic Zürich
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Schnittstellen gestalten für Produkte und Arbeitsplätze der Zukunft
NEUJAHRSMAGAZIN
2021
Swissmechanic Zürich | Breitistrasse 11 | 8307 Illnau-Effrektikon
Tel. 052 320 07 07 | info@zh.swissmechanic.ch
Schnittstellen gestalten für Produkte und Arbeitsplätze der Zukunft
Inhaltsverzeichnis
Editorial 03
04
Aus- und Weiterbildung
Einleitung
Aus- und Weiterbildung
Nachwuchsförderung 05
07
Rückblick ausgewählte Fachtagungen
Ecoparts in Hinwil
Rückblick ausgewählte Fachtagungen
Digitale Fachtagung 2020 08
Rückblick
10
31. Generalversammlung
09 Ausblick
Jahresprogramm 2021
12
Marketing 2020
Vision schärfen
Marketing 2020
14
Digitalisierung und Vernetzung
15
Ausblick 2021
Gedanken und Ziele
Neujahrsmagazin 2021
2 Swissmechanic Zürich
Schnittstellen gestalten für Produkte und Arbeitsplätze der Zukunft
Reflexion ist wichtig
– doch wir wollen vor allem
nach vorne blicken
Sehr geehrte Mitgliederinnen
und Mitglieder
Ich hoffe Sie sind wohlbehalten und gesund im neuen Jahr angekommen.
Wir alle von Swissmechanic Zürich wünschen Ihnen,
Ihrer Familie sowie Ihrer Belegschaft das Beste für 2021.
Vielleicht haben sich die einen oder anderen unter Ihnen vergangenen
Dezember gefragt, warum das traditionelle Jahresrückblicks-Schreiben
unseres Verbandes dieses Mal ausgeblieben ist.
Das hat verschiedene Gründe, der wichtigste ist dieser: Anstatt
wie früher einfach auf das vergangene Jahr zurückzuschauen,
möchten wir vielmehr mit Ihnen gemeinsam den Blick nach vorne
richten. Denn unser Verband ist der felsenfesten Überzeugung,
dass der Schweizer MEM-Industrie im 2021 ein hervorragendes
Jahr bevorsteht. Verschiedene Entwicklungen lassen uns zu dieser
Einschätzung gelangen, u.a. die fortschreitende Digitalisierung,
der Drang zur intelligenten Automation in sämtlichen Industriesektoren
sowie die zunehmende Wichtigkeit technischer Innovationen
in allen Arbeits- und Lebensbereichen.
Das Potenzial nicht nur erkennen
– sondern auch nutzen
Diese Entwicklungen, die durch Corona nicht gebremst, sondern
vielmehr zusätzlich angetrieben werden, versetzen unsere MEM-
Betriebe in eine wahrhafte Pole Position. Um aber von diesen
Gegebenheiten auch nachhaltig profitieren zu können, muss sich
unsere Branche auf ihre Stärken besinnen: Einsatzwille, Drang zur
Optimierung, Innovationskraft und Agilität. Die technisch-mechanischen
Industrien haben in der Vergangenheit immer wieder
bewiesen, dass sie in Zeiten des Wandels nicht zurückbleiben
– sondern den Wandel vielmehr an vorderster Front aktiv vorantreiben.
Dies wird uns auch 2021 gelingen! Es ist die erklärte
Absicht von Swissmechanic Zürich, Sie und Ihr Team bei allen Ihren
Anstrengungen zu begleiten und zu unterstützen. Wir tun dies,
indem wir für unsere Branche Brücken zu Politik und Bildungsstätten
schlagen, Netzwerke knüpfen und festigen sowie neue
Fachkräfte fördern.
Im Rahmen dieses ersten Neujahrsmagazins geben wir von
Swissmechanic Zürich Ihnen einen Einblick in die wichtigsten
Punkte des vergangenen Jahres und zeigen Ihnen gleichzeitig auf,
welche Highlights im laufenden Jahr noch auf Sie zukommen.
Wir freuen uns auf ein spannendes und erfolgreiches 2021 mit Ihnen.
Herzlich, Ihr Joe Madlener
Präsident Swissmechanic Zürich
Der Ziellose erleidet sein Schicksal
– der Zielbewusste gestaltet es.
Immanuel Kant (1724 - 1804),
deutscher Philosoph
Neujahrsmagazin 2021
3 Swissmechanic Zürich
Schnittstellen gestalten für Produkte und Arbeitsplätze der Zukunft
AUS- UND WEITERBILDUNG
EINLEITUNG
Heimatverbundenheit
und Work-Life-Balance
– was wollen «die Jungen» wirklich?
Auch eine Frage
des Rufs
Mehr Gehalt? Einen Firmenwagen? Feste
Arbeitszeiten? Das ist heute Schnee von
gestern. Denn Lernende wünschen sich
heute ganz andere Dinge als noch vor Jahrzehnten
– vor allem Respekt und Verantwortung.
Mit diesen Aspekten punkten
Lehrbetriebe bei der Generation Z. Wenn
es darum geht, den Berufsnachwuchs für
sich zu gewinnen, scheint vielen Betrieben
offensichtlich keine Massnahme peinlich
genug, um sich beim begehrten Nachwuchs
anzubiedern. Auf der einen Seite trägt diese
Form von Ausbildungsmarketing zuweilen
skurrile Blüten, auf der anderen Seite
ist man dann auch wieder nicht konsequent
genug bei der Umsetzung. Und wenn man
die potenziellen BewerberInnen dann
tatsächlich so weit hat und ihre Aufmerksamkeit
gewinnt, schafft man es gekonnt,
dieses mühselig aufgebaute Vertrauensverhältnis
spätestens bei Stellenantritt
zu zerstören…
Der Nachwuchs zeigt sich bei seinen Wünschen
an einen zukünftigen Lehrbetrieb
eher konservativ. Es geht ihm um das Potenzial
des Betriebs als langfristiger Arbeitgeber.
Sie wollen sich mit ihrem Betrieb
identifizieren können. Dies zeigt sich vor
allem in einem positiven Betriebsklima.
Wie geht das Unternehmen mit seinen
Angestellten um? Trägt das Unternehmen
eine gesellschaftliche Verantwortung?
Die Lernenden legen zudem Wert auf
günstige Rahmenbedingungen während
der Ausbildung. Hierunter fällt für sie zum
Beispiel die leichte Erreichbarkeit des
Betriebs. Auch das gute Image des Lehrbetriebs
ist von Bedeutung. Denn sie
wollen vom Image des Betriebs in ihrem
eigenen sozialen Umfeld profitieren.
Nichts überzeugt potenzielle Lernende
mehr als die Stimmen von Mitlernenden
und Mitarbeitenden. Sie wünschen sich
authentische Geschichten aus dem Firmenalltag.
Es motiviert Lernende ungemein,
wenn sie selbst einmal Experte sein dürfen,
zum Beispiel bei Fragen zur Digitalisierung.
Sie fühlen sich dann respektiert und gebraucht.
Trauen wir den Lernenden etwas
zu? Begleiten wir sie? Lassen wir sie Aufgaben
selber lösen oder sind sie nur Zaungäste?
Viele Lernende sind kreativ, verantwortungsvoll
und eigeninitiativ, wenn man
sie nur lässt. Warum nicht mal einen Lernenden
ein eigenes Projekt leiten lassen?
Werte kann man nicht lehren, sondern nur
vorleben! Zeigen wir als Lehrbetrieb dem
Nachwuchs, dass wir über die nötigen Soft
Skills verfügen.
Swissmechanic Zürich
Neujahrsmagazin 2021
4 Swissmechanic Zürich
Schnittstellen gestalten für Produkte und Arbeitsplätze der Zukunft
AUS- UND WEITERBILDUNG
NACHWUCHSFÖRDERUNG
Berufsmesse abgesagt?
Kein Problem!
Eigentlich hätte Ende November vergangenen
Jahres erneut die «Berufsmesse
Zürich» über die Bühne gehen sollen.
Doch auch diese Grossveranstaltung
fiel letztlich COVID-19 zum Opfer.
Für Swissmechanic Zürich bot die aussergewöhnliche
Situation aber die ideale
Gelegenheit, den Jugendlichen zu beweisen,
dass Werte wie «Flexibilität» und
«Agilität» im MEM-Sektor wirklich gelebt
werden. Also organisierte der Verband
kurzerhand eine Mini-Berufsmesse in seinem
Ausbildungszentrum in Effretikon.
Mit grossem Erfolg.
Die Jugendlichen sind die Fachkräfte der
Zukunft – und damit spielen sie eine wesentliche
Rolle für die Weiterentwicklung
der Schweizer MEM-Industrie. Um Jungen
und Mädchen für dieses spannende und
zukunftsträchtige Berufsfeld zu begeistern,
ist Swissmechanic Zürich seit jeher an der
Zürcher Berufsmesse mit einem eigenen
Informationsstand präsent. Dort können
sich Interessierte nicht nur Informationen
über die Ausbildungswege und technischen
Berufe verschaffen (sprich Polymechaniker/in
EFZ, Produktionsmechaniker/in EFZ,
Mechanikpraktiker/in EBA Mechanik,
Automatiker/in EFZ, Automatikmonteur/in
EFZ , Mechanikpraktiker/in EBA Elektro),
sondern auch anhand verschiedener
Übungen ihr handwerkliches Geschick
unter Beweis stellen.
Leider zeichnete sich zu Winterbeginn 2020
ab, dass die Berufsmesse in diesem Jahr
Pandemie-bedingt würde abgesagt werden
müssen. Doch einfach auf den Dialog mit
den Jugendlichen in diesem Jahr komplett
zu verzichten stellte für Swissmechanic
Zürich keine Option dar. «Wir entschlossen
daher relativ spontan, dass wir eine Veranstaltung
im kleineren Rahmen in unserem
Ausbildungszentrum in Effretikon organisieren
würden», erinnert sich Geschäftsführer
Fredi Keller. Gesagt, getan – das
Swissmechanic Zürich-Team machte sich an
die Arbeit. Unter anderem mussten sämtliche
Schulen im Kanton Zürich angeschrieben
und auf das neue Angebot aufmerksam
gemacht werden.
Neujahrsmagazin 2021
5 Swissmechanic Zürich
Schnittstellen gestalten für Produkte und Arbeitsplätze der Zukunft
Aus der Not geboren
– aber bereits bewährt
Natürlich galten auch für die Mini-Berufsmesse,
die den passenden Namen «Berufsmesse
SMALL» erhielt, sämtliche Corona-
Sicherheitsrichtlinien. «Wir entschieden
uns dafür, pro Anlass einen Rundgang für
zehn Personen durchzuführen und den Teilnehmenden
so im kleinen Rahmen einen
Einblick in den Facettenreichtum der technisch-mechanischen
Berufe zu ermöglichen»,
führt Keller aus. Natürlich konnten
die Jungen und Mädchen nicht nur den
Auszubildenden über die Schulter schauen
und Fragen stellen – sondern auch gleich
selber Hand anlegen.
Sechsmal ging die «Berufsmesse SMALL»
2020 über die Bühne, kommenden Februar
stehen nochmals sechs Rundgänge auf dem
Programm. Fredi Keller ist mit der Veranstaltung
sehr zufrieden: «Wir konnten den
Jugendlichen einen wirklich tiefgreifenden
Einblick vermitteln und auch das Feedback
aller Beteiligten fiel sehr positiv aus.» Man
werde diesen Event daher künftig regelmässig
durchführen, denn obschon die
«Berufsmesse SMALL» quasi aus der Not
geboren wurde, hat sich das Konzept mehr
als bewährt.
Weitere Informationen finden Sie unter
zh.swissmechanic.ch/lehrstelleninfo
Swissmechanic Zürich
Neujahrsmagazin 2021
6 Swissmechanic Zürich
Schnittstellen gestalten für Produkte und Arbeitsplätze der Zukunft
RÜCK- UND AUSBLICK
AUSGEWÄHLTE FACHTAGUNGEN
26. Februar 2020
Besuch bei unserem Mitglied
Ecoparts in Hinwil
Es sind die Mitgliederinnen und Mitglieder,
die den Verband Swissmechanic
Zürich zu etwas Besonderem machen.
Darum besteht eines der Highlights jeweils
darin, die Mitglieder in ihren Betrieben
besuchen zu dürfen. Anfangs 2020 hatte
die Corona-Welle die Schweiz noch nicht
erreicht und daher begaben sich der
Swissmechanic-Vorstand sowie 64 Verbands-Mitgliederinnen
und -Mitglieder
am 26. Februar mit grosser Vorfreude
nach Hinwil. Dies mit dem Ziel, dort einen
spannenden Einblick in den Betrieb von
Ecoparts zu erhalten, um sich so neues
Wissen anzueignen, das auch dazu dienen
sollte, die eigenen Kunden noch besser
bedienen zu können.
Die Erfolgsgeschichte von Ecoparts beginnt
im Jahr 2006 mit zehn Mitarbeitenden.
Heute gehört das Unternehmen im
aufstrebenden Feld der additiven Fertigung
zu den Top 15 in Europa. Der Betrieb
druckt Metallteile in Kleinserien, u.a. für
den Maschinenbau. Die Stückzahl reicht
dabei von eins bis 1000. Zu den Kunden
der Hinwiler gehören u.a. Aerospace sowie
Vertreter des Motorsports und der
Medizinaltechnik. Die Lieferzeit für die
additiv gefertigten Teile und Komponenten
beträgt 12 bis 16 Tage.
Kleine Teile mit
gewaltiger Wirkung
Ecoparts nutzt für die Fertigung diverse
Metalle, je nach Einsatzgebiet der Teile
und Kundenwunsch. Die Komponenten
sind zu 99.99 Prozent porenfrei und darum
sogar für Hochglanzoberflächen geeignet.
Darüber hinaus halten sie sowohl Zugprüfungen
als auch Schleifproben bestens
Stand. Revolutionäre Freiformen sowie innovative
Kühlkanäle in Bauteilen eröffnen
ganz neue Einsatzbereiche. Es ist daher
nicht übertrieben zu sagen, dass einige
Anwendungen über das Potenzial verfügen,
die Welt zu verändern.
Ecoparts fertigt Teile und Komponenten
basierend auf einem 3D-Modell.
Einer der grossen Vorzüge der additiven
Fertigung besteht in ihrer Effizienz:
Wenn das Teil aus der Maschine kommt,
ist es fertig. Da auch Hybridbau möglich
ist, profitieren Kunden von maximaler
Flexibilität. Auf Wunsch kann das Hinwiler
Unternehmen die Ersatzteile auch via
Onlineportal digital zur Verfügung stellen.
Der Besuch bei Ecoparts in Hinwil stellte
die hohe Innovationskraft der Schweizer
und Zürcher MEM-Branche eindrücklich
unter Beweis. Wir von Swissmechanic
Zürich wünschen dem gesamten Team viel
Erfolg und gute Gesundheit im Jahr 2021!
Der Vorstand von Swissmechanic Zürich
Neujahrsmagazin 2021
7 Swissmechanic Zürich
Schnittstellen gestalten für Produkte und Arbeitsplätze der Zukunft
27. November 2020
Digitale Fachtagung 2020
– die Transformation leben
Ihr Unternehmen als
Praktika-Anbieter
Der Event markierte das erste Mal in der
Verbandsgeschichte, dass eine Fachtagung
ausschliesslich in der digitalen Sphäre stattfand.
Zahlreiche Mitglieder nutzten die
Chance und wohnten dem Event live am
Computer bei. Das zeigt: Die Digitalisierung
ist nicht aufzuhalten und eröffnet gerade in
schwierigen Zeiten ganz neuen Potenziale.
Eine Tatsache, die sich die MEM-Industrie
in der Schweiz zunutze machen muss.
Swissmechanic Zürich gestaltet Schnittstellen
und schlägt Brücken. So lautet der
neue Leitsatz unseres Verbands – und diesen
leben wir tagtäglich (mehr dazu finden
Sie im Artikel «Marketing» im Abschnitt zu
unserem Leitbild). Die «Digitale Fachtagung
2020», welche vergangenen November zusammen
mit der Zürcher Hochschule für
angewandte Wissenschaften (ZHAW) organisiert
und durchgeführt wurde, liefert ein
Paradebeispiel dafür.
Hervorgegangen war die Veranstaltung aus
einem persönlichen Gespräch zwischen
den Verantwortlichen von Swissmechanic
Zürich und der ZHAW. Es ging dabei um
unser Kurswesen sowie die Art und Weise,
wie wir Fachwissen vermitteln. Aus diesem
Austausch resultierten eine Einladung
nach Winterthur, gefolgt von mehreren
gemeinsamen Brainstorming-Gesprächen.
Im Rahmen dieser Dialoge erkannten
beide Seiten das Win-Win-Potenziel einer
Zusammen arbeit – die «Digitale Fachtagung»
war geboren.
Doch nicht nur formal, sondern auch inhaltlich
fiel die Fachtagung hochinteressant
aus. Denn in Kooperation mit der ZHAW
wurde ein Modell erarbeitet, das es
Studierenden der technischen Studiengänge
ermöglicht, bei den Mitgliedern von
Swissmechanic Zürich ein für den Studiengang
anerkanntes Praktikum zu absolvieren.
Für teilnehmende Firmen entsteht so
der Vorteil, dass sie junge und bereits mit
Basiswissen instruierte Personen in ihrem
Betrieb für eine gewisse Zeitdauer flexibel
einsetzen können. Dadurch erweitern diese
Betriebe nicht nur ihre Belegschaft situativ,
sondern tragen auch einen wesentlichen
Teil dazu bei, technische Fachkräfte auszubilden,
die dann wiederum ihren Weg in
die Branche finden. Wir als Verband bieten
diesen Unternehmen zusätzlich Hand, indem
wir Praktikantinnen und Praktikanten
einen Monat lang in unserem Ausbildungszentrum
auf ihre Aufgaben vorbereiten.
Klingt interessant? Das ist es auch!
Wenn Sie mehr erfahren möchten,
melden Sie sich direkt bei Fredi Keller,
Geschäftsführer Swissmechanic Zürich:
Fredi Keller
Tel. 052 320 07 00
fredi.keller@zh.swissmechanic.ch
Swissmechanic Zürich
Neujahrsmagazin 2021
8 Swissmechanic Zürich
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JAHRESPROGRAMM
2021
Und streichen Sie diese Events
schon mal im Kalender an
MAI APRIL MÄRZ FEBRUAR JANUAR
Mittwoch, 13. Januar
Girls Day
Mittwoch, 27. Januar
Berufsinfotag 1
Mittwoch, 24. Februar
Fachtagung
Mittwoch, 17. März
Speeddating
im ABZ
Freitag, 16. April
32. Generalversammlung
Im Riverside Glattfeld
Freitag, 7. Mai
Business-Lunch
Für Mitglieder mit einem runden
Geburtstag und Ehrenmitglieder
JULI
SEPTEMBER
OKTOBER
Freitag, 2. Juli
Grillplausch
in Effretikon
Donnerstag, 16. September
bis Sonntag, 19. September
Mitgliederreise
nach Lissabon
Mittwoch, 22. September
Berufsinfotag 3
vorgesehen
Freitag, 1. Oktober
Mitgliederversammlung
Vorbereitung DV von SMCH
Mitwirken der Mitglieder
im Swissmechanic ZH
Mittwoch, 20. Oktober
Berufsinfotag 4
vorgesehen
Mittwoch, 27. Oktober
SMZ Aktiv
NOVEMBER
DEZEMBER
Dienstag, 23. November
bis Samstag, 27. November
Berufsmesse Zürich
Donnerstag, 25. November
Apéro
für Gönner und Mitglieder
sowie ABZ-Kunden an der
Berufsmesse in Zürich
Freitag, 3. Dezember
SMZ-Höck
beim Samichlaus im Brauihaus
Änderungen vorbehalten
Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme.
Swissmechanic Zürich
JUNI
Donnerstag, 2. Juni
Fachtagung
Donnerstag, 10. Juni
SMZ-Exkursion
Besichtigung der Pilatus Werke
in Stans
Freitag, 29. Oktober
bis Sonntag, 31. Oktober
82.Delegiertenversammlung
der Swissmechanic Schweiz im Wallis
Organisation durch SM VS
Mittwoch, 16. Juni
Berufsinfotag 2
Neujahrsmagazin 2021
9 Swissmechanic Zürich
Schnittstellen gestalten für Produkte und Arbeitsplätze der Zukunft
RÜCKBLICK
31. GENERALVERSAMMLUNG
Die richtigen Weichen stellen
für die Zukunft
Am 01. Oktober 2020 fand im riverside
Seminar- und Eventhotel in Glattfelden
die 31. Generalversammlung von Swissmechanic
Zürich statt. Die Versammlung
hiess alle Geschäfte / Traktanden gut und
lauschte aufschlussreichen Ausführungen.
75 Gäste, darunter 28 Stimmberechtigte,
durfte Verbandspräsident Josef Madlener
vergangenen Oktober zur Generalversammlung
von Swissmechanic Zürich
begrüssen. Zu den Gästen gehören namhafte
Vertreter aus Wirtschaft und Politik.
Einer davon war Albert Rösti, SVP-Nationalrat
und an diesem Tag Gastreferent.
Rösti thematisierte in seiner Rede an die
Verbandsmitglieder unter anderem die
Corona-Krise, deren Auswirkungen auf den
Werkplatz Schweiz sowie auf mögliche
Szenarien, um mit der Pandemie und ihren
Folgen nachhaltig umgehen zu können.
Mit seinem fundierten und humorvollen
Referat gab der Nationalrat den Anwesenden
interessante Denkanstösse und lieferte
auch manche Lacher.
Im Anschluss an das Gastreferat fuhr Josef
Madlener mit dem statuarischen Teil fort.
Sowohl das Protokoll der Vorjahres-GV als
auch der Jahresbericht wurden von der Versammlung
einstimmig, ohne Enthaltung sowie
mit Applaus angenommen und verdankt.
Neujahrsmagazin 2021
10 Swissmechanic Zürich
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Josef Madlener hiess anschliessend
folgende Neumitglieder willkommen:
Eintritte:
8 Aktive Mitglieder
WISAR,
Wyser + Anliker AG
Geiger + Kamer AG
Blechtech AG
Ecoparts AG
Speedtronic GmbH
DMG Mori Schweiz AG
X-data GmbH
Andermatt
Feinmechanik AG
Kloten
Mönchaltorf
Dachsen
Hinwil
Wald ZH
Winterthur
Turbenthal
Rümlang
3 Patronatsmitglieder/Gönner mit
fachl. Hintergrund
Renè Sami
Härterei Gerster AG
Peter Kuriger
P. Kuriger
Mech. Präz.werkstätte
Jakob Schmidt
Huvit GmbH
Egerkingen SO
Zürich
Regensdorf
Diesen erfreulichen Zugängen stehen leider
16 Austritte gegenüber. Josef Madlener
verdeutlichte daher, dass bei der Weitergabe
einer Firma oft den Wert einer Mitgliedschaft
bei Swissmechanic vergessen werde
und das Sparen der Beiträge im Vordergrund
liegt. Er appelliert daher insbesondere
an die ältere Generation, den Wert von
Swissmechanic zu vermitteln.
Die Sektion Zürich setzt
sich per 31.12.2019
folgendermassen zusammen:
141
Aktivmitglieder
23
Patronatsmitglieder
3
Gönnermitglied
mit fachl. Hintergrund
14
Ehrenmitglieder
12
Freimitglieder
Diese Mitglieder beschäftigen im Kanton
Zürich an die 4’000 Mitarbeiter und
einige hundert Lernende, die durch uns
eine erfolgsversprechende Zukunftsperspektive
haben.
Auch die Rechnungen
wurden gutgeheissen
Im Anschluss erläuterte Geschäftsführer
Fredi Keller die Rechnungen für das Jahr
2019. Die Rechnung der Sektion wies zum
Schluss einen Gewinn von CHF 4’121.82
aus. Die Rechnung der Berufsbildung endete
mit einem Gewinn von CHF 16’493.83.
Die Stimmberechtigten nahmen die Rechnungen
der Sektion einstimmig und ohne
Enthaltung an. Heinrich Egli verlas daraufhin
den Bericht der Geschäftsprüfungskommission
und bemerkte, dass e-Learning
auch vor der Swissmechanic keinen Halt
macht – und jetzt die Weichen für die Zukunft
gestellt werden müssen. Er lobte den
Vorstand, der seine Arbeit gemäss den gesetzten
Zielen, im Budget und im Sinne der
Mitglieder verrichtet. Dementsprechend
stimmt die Generalversammlung den Budgets
2020 und 2021 der Sektion Zürich und
dem Budget 2020 der Berufsbildung einstimmig
und ohne Enthaltungen zu.
Das ausführliche Protokoll der 31. GV von
Swissmechanic Zürich werden Sie in Kürze
als E-Mail erhalten.
Swissmechanic Zürich
Nach der GV wohnten die Mitgliederinnen und Mitglieder einer Führung
im Baggermuseum Ebianum im nahe gelegenen Fisibach bei.
Neujahrsmagazin 2021
11 Swissmechanic Zürich
Schnittstellen gestalten für Produkte und Arbeitsplätze der Zukunft
MARKETING 2020
VISION SCHÄRFEN
Der Verband als Gütesigel
– ein Vorteil für alle Mitglieder
Als Fachverband steht Swissmechanic Zürich
im engen Kontakt mit seinen Mitgliedern
sowie seinen direkten und indirekten
Anspruchsgruppen. Um die Interessen der
Unternehmen, der Lernenden und damit
der gesamten MEM-Branche im Kanton
Zürich besser vertreten zu können, hat der
Verband im vergangenen Jahr sein Marketing-Konzept
angepasst. Eine Win-Win-
Win-Situation, wie unser Einblick zeigt.
Eine Marke schafft Identität und Vertrauen
– und stärkt so die Beziehung zwischen
einer Organisation und ihren Kunden / Anspruchsgruppen.
Doch damit das gelingt,
muss diese Marke klar definiert sein
und ebenso klare Assoziationen wecken.
Für Swissmechanic Zürich stand das vergangene
Jahr auch unter dem Motto,
dass man die Ausstrahlung nach Aussen
intensivieren wolle. Der Verband sollte
künftig deutlicher und «fassbarer» werden,
wodurch sich bestehende Beziehungen
vertiefen und gleichzeitig neue Verbindungen
aufbauen lassen. Kurzum: «Wir
wollen – nein, wir müssen – Swissmechanic
zu einer Marke machen», erklärt Geschäftsführer
Fredi Keller.
Ein aktuelles Beispiel für diese Notwendigkeit
liefert die GV vom vergangenen Oktober.
Dort durften zwar mehrere Neueintritte
vermeldet werden – diese standen
aber leider mehreren Austritten gegenüber.
«Das zeigt uns, dass die Vorteile einer
Mitgliedschaft bei Swissmechanic heute zu
wenig augenfällig sind», führt Keller aus.
Aus diesem Grund wurden und werden die
Marketingbemühungen intensiviert und
neu ausgerichtet.
Der gute Ruf als Plus
Swissmechanic Zürich zur Marke mit Wiedererkennungswert
(und damit quasi zu einem
Gütesiegel wie «Made in Switzerland»)
zu machen, dient aber nicht nur der Anwerbung
neuer Mitglieder: «Indem die Organisation
als Qualitätsgarant etabliert wird,
deren Mitgliederunternehmen die Aus- und
Weiterbildung junger Talente fördern, profitieren
die Betriebe direkt von diesem guten
Ruf», so Keller. Das führt zu Vorteilen,
wenn es um die Gewinnung qualifizierter
Fachkräfte geht und sendet darüber hinaus
auch den eigenen Kunden ein deutliches
positives Signal. Dieser Image-Gewinn ist
nicht zu unterschätzen. Um Swissmechanic
Zürich erfolgreich als Marke zu etablieren,
wandte man sich an den Markenexperten
der Schweiz: Francois Cochard, den Markenmentor.
Die Ziele und Potenziale für
den Verband bringt Cochard folgendermassen
auf den Punkt:
«Rockstars haben eine grosse Anziehungskraft
auf ihre Fans. Jeder Rockstar ist
eine Marke. Genauso ist der Verband
Swissmechanic eine Marke. Mit dieser
Ausgangslage haben wir den Auftritt von
Swissmechanic überarbeitet mit dem Ziel,
die Anziehungskraft zu steigern und die
Gewinnung von begeisterten und sehr guten
Lehrlingen für die Mitgliedsbetriebe
von Swissmechanic verbessern zu können.
Wir wollen so neue Fans für das ‹Konzert›
von Swissmechanic gewinnen. Es geht nun
darum, dass die ‹Band auf der Bühne›
– also das ganze Team von Swissmechanic –
mitmacht und die erarbeiteten Elemente in
ihr Leben und Wirken integriert.»
Diese Zusammenarbeit hat bereits erste
Früchte getragen: Das brandneue Leitbild
bringt das Selbstverständnis des Verbandes
auf den Punkt und dient als Basis für
alle künftigen marketingtechnischen und
kommunikativen Massnahmen. Anbei finden
Sie es in seiner vollen Pracht:
Neujahrsmagazin 2021
12 Swissmechanic Zürich
Schnittstellen gestalten für Produkte und Arbeitsplätze der Zukunft
Leitbild
Warum engagieren wir uns
– unsere Vision
Schnittstellen gestalten für Produkte
und Arbeitsplätze der Zukunft
Wir engagieren uns tagtäglich dafür, die Zukunft mit
Schnittstellen zu gestalten, technische Lösungen
zu vernetzen, um Ideen in reale, präzise Produkte
umzusetzen. Damit schaffen wir Arbeitsplätze.
Für wen wir das machen
– unsere Zielgruppen
▪ Schülerinnen und Schüler im Berufswahlalter
▪ Lernende aus der MEM Branche
▪ Unsere Verbandsmitglieder
▪ KMU aus der MEM-Branche, die nicht Mitglieder sind
▪ Mitarbeitende in MEM-KMU, die sich weiterbilden wollen
Lebenslanges Lernen
Lebenslanges Lernen ist nicht nur unser Antrieb,
sondern eine selbstverständliche Grundhaltung und
unabdingbarer Eck pfeiler für den Erfolg.
Hochwertig
Hochwertig bedeutet für uns fortschrittlich, präzise,
qualitativ und fachlich hervorragend.
Offen
Veränderungen und Neuerungen sehen wir als Chance,
Schnittstellen für die Zukunft zu gestalten.
Wer wir sind
Wir sind eine Mitgliederorganisation, die sich in den
Bereichen Bildung, Wirtschaft und Politik für KMU aus der
Maschinen-, Elektro- und Metallindustrie genannt MEM-
Branche, engagiert. Unser Verband ist föderativ organisiert
und strukturiert. Durch unsere Verbandssektionen sind wir
regional vertreten, lokal verankert und unsere Tätigkeiten
breit abgestützt. Wir wollen den Technologiestandort
Schweiz stärken und setzen uns für Lösungen und zukünftige
moderne Arbeitsformen ein.
Wofür wir einstehen – unsere Werte
Partnerschaft
Im Sinne von Geben und Nehmen ist die gegenseitige
Unterstützung der Kern unserer Partnerschaften.
Dazu gehört auch Verlässlichkeit und Vertrauen.
Zudem engagieren wir uns für einen Zusammenhalt
auf Augenhöhe in politischen Angelegenheiten sowie
in fachlicher Aus- und Weiterbildung.
Unterstützend
Wir unterstützen unsere Mitglieder, Auszubildenden,
Partner und Kunden mit unserem Netzwerk, Fachwissen
und Lösungen und sorgen dafür, dass sie ihre Ziele
erreichen können.
Kundenzufriedenheit
Wir wollen, dass unsere Kunden begeistert sind. Das tun wir,
indem wir zuverlässig und termingerecht die gewünschten
Resultate erzielen, und durch unsere kontinuierliche Arbeit
Fachkompetenz fördern.
Und wie geht es nun weiter?
Natürlich ist das Verfassen eines Leitbildes nur der erste
Schritt und auch die am besten ausformulierte Vision verkommt
zum Papiertiger, wenn nicht konkrete Massnahmen daraus
hervorgehen. Einige zentrale Handlungsanweisungen, die auf
dem neuen Leitbild gründen, stellen wir Ihnen auf den kommenden
Seiten vor.
Swissmechanic Zürich
Neujahrsmagazin 2021
13 Swissmechanic Zürich
Schnittstellen gestalten für Produkte und Arbeitsplätze der Zukunft
MARKETING 2020
DIGITALISIERUNG UND VERNET-
ZUNG
Zwei Beispiele, wie wir unsere
(und Ihre) Reichweite erhöhen
Der Schritt in die digitale Zukunft
Es ist nicht das erste Mal, dass in diesem Neujahrsmagazin die
Begriffe «Digitalisierung» oder «digitale Transformation» fallen.
Das verwundert nicht, denn schliesslich ist die zunehmende
Nutzung digitaler Technologien der zentrale Megatrend unserer
Zeit. Und natürlich kann ein Verband wie Swissmechanic Zürich
nicht nur den Willen zur Transformation predigen – sondern muss
ihn auch leben. Mit der OMGroup GmbH in Zürich wurde dafür
der ideale Partner gefunden. Die in Oerlikon ansässige innovative
Online-Marketing-Agentur wird nicht nur für den neuen digitalen
Auftritt des Verbands zuständig sein, sondern auch die verschiedenen
Zielgruppen von Swissmechanic mit massgeschneiderten
Inhalten über die passenden Kanäle versorgen. Neue Partnerschaften
sowie ein direkterer Draht zum Berufsnachwuchs werden
die positiven Folgen dieser Bemühungen sein.
Vernetzung mit
Berufsinformationszentren
Im Kanton Zürich gibt es acht Beratungsinstitutionen, die Jugendlichen
dabei helfen, den für sie passenden Karriereweg ausfindig
zu machen und einzuschlagen. Doch wie der Verband entsetzt
herausfinden musste, besteht bei den Berufsberaterinnen und
-beratern wenig bis kein Wissen über die attraktiven Einsatzgebiete
innerhalb des MEM-Sektors. Swissmechanic Zürich wird
darum eine Schnittstelle zu diesen Beratern herstellen und als
Coach fungieren. Das Ziel besteht darin, den Berufsberaterinnen
und -beratern Wissen zu den mechanisch-technischen Berufsbildern
zu vermitteln, damit diese wiederum die Jugendlichen für
diesen Karriereweg begeistern können. Von diesem Multiplikationseffekt
wird mittel- bis langfrsitig die gesamte Branche im
Kanton Zürich profitieren.
Neujahrsmagazin 2021
14 Swissmechanic Zürich
Schnittstellen gestalten für Produkte und Arbeitsplätze der Zukunft
AUSBLICK 2021
GEDANKEN UND ZIELE
Unsere Branche spricht nicht
von Innovation, sondern lebt sie
Nun sind wir beinahe am Ende des ersten
alljährlichen Neujahrsmagazins angelangt.
Und während es mit den Worten von Präsident
Josef Madlener begonnen hat, endet
es nun mit einigen Ausführungen von mir,
Fredi Keller. Ich möchte in meiner Funktion
als Geschäftsführer von Swissmechanic Zürich
einige dankende Worte an Sie richten.
Vielen Dank.
Vielen Dank dafür, dass Sie mit Ihrem Unternehmen
jungen Menschen den Schritt
ins Arbeitsleben ermöglichen. Vielen Dank
dafür, dass Sie mit Ihrem Betrieb zu einem
starken Schweizer MEM-Sektor beitragen.
Und vielen Dank dafür, dass Sie uns als Mitglied
unseres Verbandes in unserer Arbeit
für die gesamte Branche unterstützen.
Wie eingangs erwähnt erwarten wir,
dass 2021 ein gutes Jahr für das MEM-Feld
wird. 2020 war geprägt von Unsicherheit
sowie einer politischen Planlosigkeit,
die angesichts der vielen Unbekannten im
Zusammenhang mit Corona nicht ganz unerwartet
kam. Ein Jahr später wissen wir
mehr und haben uns, soweit dies möglich
ist, mit den neuen Gegebenheiten arrangiert.
Auch das ist Agilität, und diesbezüglich
gehörten Schweizer Unternehmen
bekanntlich zur Weltspitze. Denn wir waren
schon immer und sind nach wie vor ein
kleines Land mit grossen Ideen. Darum sind
insbesondere unsere technischen Betriebe
keine Trittbrettfahrer auf dem Markt,
sondern die Lenkerinnen und Lenker.
Ich freue mich, dass Sie den Grundgedanken
von Swissmechanic Zürich mittragen
und mit uns zusammen neue
Verbindungen schaffen. Im laufenden
Jahr wird sich der Verband bemühen,
mit verschiedenen digitalen Veranstaltungen
die Mitglieder näher zusammenzubringen
und die Entscheiderinnen
und Entscheider besser zu ver netzen.
Und natürlich besteht eine weitere
zentrale Aufgabe von uns im 2021 darin,
dieses Netzwerk stetig mit neuen Mitgliedern
zu erweitern. Netzwerken Sie mit!
Wir freuen uns darauf, und auf das
kommende Jahr mit Ihnen.
Herzlich, Josef Madlener, Präsident
Swissmechanic Zürich
Fredi Keller, Geschäftsführer
Swissmechanic Zürich
Redaktion Swissmechanic Zürich
Swissmechanic Zürich
Breitistrasse 11
8307 Illnau-Effrektikon
Tel. 052 320 07 07
info@zh.swissmechanic.ch
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Neujahrsmagazin 2021
15 Swissmechanic Zürich
Schnittstellen gestalten für Produkte und Arbeitsplätze der Zukunft
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