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Mit der Fertigstellung des Sportheims ergab sich die Möglichkeit, im hinteren Teil eine kleine Ecke für die Bewirtung zu nutzen. Bernhard Reubert, der als Platzwart ohnehin regelmäßig vor Ort war, übernahm mit seiner Frau Irene die Bewirtschaftung. Als die Familie Reubert krankheitsbedingt kürzer treten mußte, fanden wir in Hans Koss und seiner Frau guten Ersatz. Nach der Erweiterung des Sportheims und der Einrichtung eines Jugendraums und einer kleinen Kaffeeküche übernahmen es ab Ende der 70er Jahre zunächst die Frauen der Spieler und der Vorstandsmitglieder, sonntags bei den Heimspielen der ersten Mannschaft die Besucher und Spieler mit Kaffee und Kuchen zu versorgen. Inzwischen wird diese Bewirtung von den einzelnen Jugendmannschaften im Wechsel übernommen. Berni – immer im Einsatz 1991 mußte die Familie Koss die Bewirtschaftung aus Krankheitsgründenaufgeben. 64 Dazu aus dem Jahresbericht 1991: „Ein herzliches Dankeschön an dieser Stelle gilt der Familie Hans Koss und seiner Frau. Sie führten über lange Jahre die Getränkeausgabe im Sportheim aus. Ihr krankheitsbedingter Ausfall zu Beginn der Serie traf den SSV sehr. Es konnte jedoch mit der Familie Schuwirth Ersatz gefunden werden. Auch Planungen für die Umgestal- . . . Aktivitäten Aktivitäten tung des Jugendraums wurden in Angriff genommen und sollen Anfang 1992 abgeschlossen werden.“ Familie Schuwirth und hier insbesondere Frau Wilma „Oma“ Schuwirth trieben den Umbau zügig voran und konnten viele Helfer aktivieren. Besondere Verdienste hierbei erwarben sich Karl-Heinz und Berni Schuwirth, Frank Reubert und Manfred Wieschendahl. Frau Wilma Schuwirth setzt neue Ideen resolut in die Tat um. Sie hat die Einrichtung modernisiert und dafür Geldquellen aufgetan, und sie hat das Angebot an Speisen und Getränken wesentlich ausgeweitet. Sie ist inzwischen die würdige Nachfolgerin unserer Fußballmutter Ida Vieler. In letzter Zeit soll sie hin und wieder Rücktrittsgedanken geäußert haben. Wir wollen hoffen, daß sie noch einmal in sich geht und dann - zum Wohle des SSV - ihren Rücktritt vom Rücktritt erklärt. Frau Wilma Schuwirth ist immer da und inzwischen die gute Seele unseres Sportheims, und es wäre unvorstellbar, ohne sie auskommen zu müssen. Familie Schuwirth v.l.: Petra Leder, Beate Schuwirth, Berni Schuwirth, Karl-Heinz Schuwirth, Kai Schuwirth, Frau Wilma Schuwirth, es fehlt Marco Schuwirth.
Sportlich Sportlich Einmaliges Ein Mann mit starken Nerven Der Torwart ist im Normalfall der Spieler, der verhindern soll, daß ihm ein Gegenspieler das runde Leder in sein Gehäuse bugsiert. Daß es einem Torwart jedoch gelingt, auf der Gegenseite selbst Tore zu erzielen, gehört zu den doch recht seltenen Ausnahmen. Über eine solche enthält der Jahresbericht 1982 folgende Anmerkung: Insgesamt brachte es Detlev Brosig auf 39 Tore, davon erzielte er in der Saison 1981/82 alleine 12; selbst Bild setzte ihn dafür am 22. März 1995 ins Bild. 66 WP 17.9.84 ...
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