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Boulevard Dachau 3-2021

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28 Fashion

Boulevard Dachau

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Öffnungszeiten: Montag bis Samstag 10 - 18 Uhr

Triebstraße 36 - 38, Mü.-Moosach, Telefon 089/14 90 08-28

Abzocke beim Online-Shopping

Wie Fake-Shops enttarnt werden können

♦ Bei fehlendem Impressum

lieber auf den

Kauf verzichten.

♦ Besonders günstige

Preise können auf einen

Fake-Shop hindeuten.

♦ Nicht per Vorkasse

bezahlen, wenn man

sich unsicher ist.

Nicht erst seit Corona

steigen die Bestellungen

im Online-Handel.

Auch im ländlichen Raum

nehmen diese weiter zu.

Der regionale Strukturwandel

trägt dazu bei,

dass viele Menschen die

gewünschten Produkte

nicht in ihrer direkten

Nähe kaufen können.

Sie greifen auf Artikel in

Online-Shops zurück,

zumal die Auswahl im

Internet riesig ist. Mit

der Anzahl an Angeboten

steigt jedoch auch

die Gefahr, auf Betrüger

hereinzufallen. Die Verbraucherzentrale

Bayern

gibt wichtige Tipps, wie

man sich davor schützt.

Merkmale von

Fake-Shops erkennen

Inzwischen lassen sich

Fake-Shops kaum noch

von seriösen Internethändlern

unterscheiden.

Gefälschte Webseiten

und Produktfotos sind

professionell gestaltet.

„Häufig werden Verbraucher

mit besonders

günstigen Preisen angelockt“,

sagt Tatjana

Halm, Juristin bei der

Verbraucherzentrale

Bayern. „Wichtig ist, sich

dadurch nicht zu einem

schnellen Kauf hinreißen

zu lassen, sondern

die Webseite genau zu

prüfen.“

Juristin Tatjana Halm rät

zudem, in jedem Fall das

Impressum des Händlers

zu überprüfen. Fehlt es

ganz oder gibt es die Firma

nicht unter der angegebenen

Adresse, ist

die Wahrscheinlichkeit

groß, dass es sich um

einen Fake-Shop handelt.

Auch die Internetadresse

kann ein Hinweis auf einen

Fake-Shop sein. „Ist

sie gänzlich unverständlich

oder passt sie nicht

zum Inhalt der Webseite,

sollten Käufer von einer

Bestellung absehen“, so

Tatjana Halm.

Ist als Zahlungsart nur

Vorkasse möglich, kann

dies ebenfalls ein Zeichen

für einen Fake-Shop sein.

Am sichersten ist die

Zahlung per Rechnung.

Diese muss erst beglichen

werden, wenn man

die gewünschte Ware tatsächlich

erhalten hat.

Tipps für Opfer von

Fake-Shops

Bei der schnellen Bestellung

im Internet kann es

passieren, dass der Bestellvorgang

abgeschlossen

wird und erst hinterher

fällt auf, dass etwas

nicht stimmt. „Wenn

Verbraucher bereits gezahlt

haben, sollten sie

so schnell wie möglich

ihre Bank kontaktieren“,

rät Tatjana Halm. Es ist

denkbar, dass die Bank

eine Überweisung noch

stoppen kann.

Weitere Tipps sind in den

Erklärvideos des Projekts

„Information zum Verbraucherschutz

in ländlichen

Räumen“ unter

www.verbraucherzentrale.de/laendliche-raeume/videos

zu finden.

Das Bundesprojekt wird

durch das Bundesministerium

der Justiz und für

Verbraucherschutz gefördert.

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