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2021 EN-Südkreis

Informationen zum Gesundheitswesen des EN-Südkreises

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Menschen & Medizin

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Psychische Gesundheit und COVID-19

Während die Coronavirus-Pandemie

sich rasch in der ganzen Welt ausbreitet,

erzeugt sie in erheblichem Maße

Angst, Sorge und Unruhe in der breiten

Bevölkerung und insbesondere bei

bestimmten Gruppen wie älteren Menschen,

Betreuungspersonen und Pflegekräften

sowie Menschen mit Vorerkrankungen.

Besonders betroffen von der Auswirkung

der Pandemie sind auch junge

Menschen. In deren Leben bedeutet

normalerweise jeder Tag ein neues

Abenteuer. Die Corona-Beschränkungen

treffen Kinder und Jugendliche

ganz besonders.

Was die psychische Gesundheit der

Bevölkerung angeht, sind erhöhte Raten

an Stress oder Ängsten derzeit die

vorwiegende psychologische Auswirkung.

Doch mit der Einführung neuer

Maßnahmen und den damit einhergehenden

Auswirkungen – insbesondere

Quarantäne und ihre Folgen für

gewohnte Tätigkeiten, Routinen oder

Lebensgrundlagen der Menschen – ist

auch mit zunehmenden Raten an Einsamkeit,

Depressionen, schädlichem

Alkohol- und Drogenkonsum sowie

selbstschädigendem oder suizidalem

Verhalten zu rechnen.

In bereits von derartigen Maßnahmen

betroffenen Bevölkerungen, geben

Probleme hinsichtlich des Zugangs zu

und der Kontinuität von Angeboten

für Menschen mit sich entwickelnden

oder bestehenden psychischen Erkrankungen

ebenso erheblichen Anlass zur

Sorge wie die psychische Gesundheit

und das Wohlbefinden der Fachkräfte

an vorderster Front.

Im Rahmen ihrer Gegenmaßnahmen

für das öffentliche Gesundheitwesen

hat die WHO mit ihren Partnern eine

Reihe neuer Materialien über die mit

der psychischen Gesundheit und der

psychosozialen Unterstützung verbundenen

Aspekte von COVID-19 ausgearbeitet.

Quelle: WHO Regional Office for Europe

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