2021 EN-Südkreis
Informationen zum Gesundheitswesen des EN-Südkreises
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Menschen & Medizin
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Psychotherapie 58256 Ennepetal Telefon Internet
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Dipl.-Psych. Karin Wroblewski-Treimer August-Bendler-Str. 12 02336 830909
Psychische Gesundheit und COVID-19
Während die Coronavirus-Pandemie
sich rasch in der ganzen Welt ausbreitet,
erzeugt sie in erheblichem Maße
Angst, Sorge und Unruhe in der breiten
Bevölkerung und insbesondere bei
bestimmten Gruppen wie älteren Menschen,
Betreuungspersonen und Pflegekräften
sowie Menschen mit Vorerkrankungen.
Besonders betroffen von der Auswirkung
der Pandemie sind auch junge
Menschen. In deren Leben bedeutet
normalerweise jeder Tag ein neues
Abenteuer. Die Corona-Beschränkungen
treffen Kinder und Jugendliche
ganz besonders.
Was die psychische Gesundheit der
Bevölkerung angeht, sind erhöhte Raten
an Stress oder Ängsten derzeit die
vorwiegende psychologische Auswirkung.
Doch mit der Einführung neuer
Maßnahmen und den damit einhergehenden
Auswirkungen – insbesondere
Quarantäne und ihre Folgen für
gewohnte Tätigkeiten, Routinen oder
Lebensgrundlagen der Menschen – ist
auch mit zunehmenden Raten an Einsamkeit,
Depressionen, schädlichem
Alkohol- und Drogenkonsum sowie
selbstschädigendem oder suizidalem
Verhalten zu rechnen.
In bereits von derartigen Maßnahmen
betroffenen Bevölkerungen, geben
Probleme hinsichtlich des Zugangs zu
und der Kontinuität von Angeboten
für Menschen mit sich entwickelnden
oder bestehenden psychischen Erkrankungen
ebenso erheblichen Anlass zur
Sorge wie die psychische Gesundheit
und das Wohlbefinden der Fachkräfte
an vorderster Front.
Im Rahmen ihrer Gegenmaßnahmen
für das öffentliche Gesundheitwesen
hat die WHO mit ihren Partnern eine
Reihe neuer Materialien über die mit
der psychischen Gesundheit und der
psychosozialen Unterstützung verbundenen
Aspekte von COVID-19 ausgearbeitet.
Quelle: WHO Regional Office for Europe
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