Orhideal IMAGE Magazin März 2022 mit Titelstory über Umwelttechnik Kohl • Markus Kohl

änderung, Verminderung des Sauerstoffaustauschs
der Lunge, Beeinflussung von Hormontätigkeiten
z.B. Serotonin und somit vieler Nerven, Drüsen
und Zellabläufe.
Oje, das hört sich nicht gut an! Sind das nicht
auch Nebenwirkungen bei Bestrahlungen?
Richtig! Strahlungen von Masten und Fernsehen,
Computern und elektrostatischen Aufladungen,
aber auch Ausdünstungen aus Möbeln, Spanplatten,
Teppichböden, Kunstfasern, Zigarettenqualm
und Laserdruckern. Leider hält die heutige, gute
Isolierung nicht nur die Wärme im Raum, sondern
auch die chemische Ausdünstungen – vor allem
Formaldehyd und Dämpfe von Klebemitteln aus
Teppichböden und Möbeln sowie aus PVC. Viele
Räume weisen eine sehr hohe Feinstaubbelastung
auf.
Ich verstehe. Das alles sind unsichtbare Gefahren
des Technologiezeitalters. Was man nicht
sieht, wirkt natürlich nicht so bedrohlich.
Technologischer Fortschritt hat nun mal zwei Seiten
– eine angenehme und eine eher unangenehme.
Meist sehen wir lieber die Vorteile und übersehen
die Nachteile. Strom überall, immer gutes Netz, bequeme
Sprachsteuerung, Arbeiten am Computer,
wann und wo man möchte und so weiter. Die Frage
ist, zu welchem Preis erkaufen wir uns diese Bequemlichkeit?
Es muss einem einfach nur bewusst
werden. Zu unseren Aufgaben gehören Belastungen
zu messen, zu lokalisieren und mit modernster
Umwelttechnik den Ausgleich zu schaffen.
Ihre Kunden erklären, dass man die Verbesserungen
spürt. Aber das ist doch auch physikalisch
messbar? Könnte man messen, dass die
Luft nach dem Einbau der von Ihnen verwendeten
Produkte gereinigt ist?
Ja, selbstverständlich. Messungen mit einem hochempfindlichen
Luftpartikelmessgerät bestätigen,
dass Feinstaubpartikel durch die von uns eingesetzten
Geräte stark reduziert werden. Das wissen
unsere Kunden bereits und es wird nicht bei jedem
extra vor Ort gemessen, denn der Hersteller steht
für höchste Qualität und ist ja auch ausgezeichnet
für seine Innovationskraft. Die memon Technologie
gleicht die Luft in Innenräumen aus, indem sie
das Luftionen-Verhältnis verschiebt und dadurch
das Verhalten der Feinstaubpartikel in der Atemluft
beeinflusst. Die Feinstaubpartikel stoßen sich
nicht mehr ab, sondern ziehen sich an und werden
schwerer. Dadurch sinken sie zu Boden und gelangen
nicht mehr in die Lunge.
Das hört sich gut an, gerade für Allergiker. Gereinigte
Luft reizt nicht und kann leichter eingeatmet
werden, nicht wahr?
Es gibt hierzu eine aktuelle Doppelblindstudie.
In Luftionen- und Feinstaubmessungen der Firma
Grimm Aerosol GmbH, einem der weltweit
renommiertesten Unternehmen im Bereich der
Feinstaub-Messung, konnte in der Stieglbrauerei
zu Salzburg sichtbar gemacht werden, dass durch
den Einsatz der memon Technologie der Feinstaub
in der Atemluft in den Innenräumen um bis zu 80
% reduziert wurde. Es ging darum zu zeigen, ob
Vom bekannten
Umwelttechnologie-Hersteller
memon bionic instruments
als bester Partner mehrfach
ausgezeichnet:
Markus Kohl setzt bei seinen
Schutzkonzepten memon
Produkte ein. Der erfahrene
Raumklimasanierer und überzeugte
memon-User kennt
sich bestens mit dem Einsatz
der memon Technologie
aus, deren einzigartige
Wirkweise wissenschaftlich
mit dem DARTSCH SCIENTIFIC
GOLDSIEGEL bestätigt ist.