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6 thema Nachgefragt Jana-Christin Mikuta... … kam 1999 zum Sport- und Aerobic Club Berlin (SAC). Schnell hatte die heute 12-Jährige Feuer für diese Sportart gefangen und sich als sehr talentiert erwiesen. Unter den Trainern Lioudmila Ziangirova und Michael Grabitz hat sie schnell die nötigen Voraussetzungen für diese Sportart erlernt und umgesetzt: Sie wurde 2002 in den Landes- und 2005 in den Bundeskader berufen. In den Jahren 2003 und 2004 nahm sie erfolgreich am Bundesfinale Talent-Cup, ein Sichtungswettkampf der AK 10/11, teil. Seit 2004 trainiert Jana beim TuS Hellersdorf unter Lioudmila Ziangirova. Zur Deutschen Jugendmeisterschaft 2005 trat sie erstmals in der AK 12 – 14 an und wurde Vizemeisterin. Bei ihrem ersten großen internationalen Wettkampf, den 2. German Aerobic Gymnastics Open 2005 in Leipzig, belegte sie als jüngste Starterin den 7. Platz von 16 Teilnehmerinnen. In diesem Jahr ist ihr großes Ziel der 1. Platz bei der Deutschen Jugendmeisterschaft sowie eine Teilnahme an der JWM in China. Prüfung bestanden Beim internationalen Kampfrichterlehrgang in Bad Blankenburg haben drei Berliner die Prüfung erfolgreich bestanden: Anette Czisnik (FIG Kategorie IV), Sven Karg (FIG Kategorie III) und Felix Arndt (FIG Kategorie IV). Herzlichen Glückwunsch! Jubiläum: Ein Jahr Turntalentschule Hohenschönhausen Seit der Gründung unserer Turntalentschule im Januar 2005 hat sich viel getan im Sportforum Hohenschönhausen. 28 Jungen befinden sich momentan im Training. Ziel ist eine leistungsorientierte Grundlagenausbildung und die Aufnahme an das Schul- und Leistungssportzentrum Berlin. Spielerisch werden unsere Jüngsten, auf die wir besonders stolz sind, an die Aufgaben im Turnen herangeführt. Wettbewerbe und Spiele stehen ebenso auf dem Programm wie das Training an den Geräten. Besonders beliebt bei unseren Turnern ist das Trampolin. Beim Turnen fängt man immer klein an und arbeitet sich Schritt für Schritt voran. Das wird mit den Turnern der TTS verwirklicht. In die spielerischen Wettbewerbe werden nach und nach turnerische Elemente eingebaut. So wird zum Beispiel aus einem Purzelbaum schnell eine Rolle, dann eine Flugrolle und mit einigem Einsatz und Fleiß sogar mal ein Salto. Das Wesen der TTS ist es also, einen Stein auf den anderen zu setzen und so die ersten Grundlagen für das Turnen zu legen. Drei- bis viermal in der Woche kümmern sich ausgebildete Übungsleiter um die turnerische Ausbildung und sind auch sonst für die kleinen Probleme der Kinder da. Die Zusammenarbeit mit anderen Vereinen bleibt ein wesentlicher Bestandteil der umfangreichen Sichtungsmaßnahmen für das Training am LLZ. Die Turner der 1. Klasse mit den Trainern Robert Hirsch, Christopher Wockenfuß, Torsten Campe (v. l. n. r.). Trainingszeiten Vorschule (4-5 Jahre) Montag: 16.30 – 18.00 Uhr Mittwoch: 16.30 – 18.00 Uhr Trainer: Herr Bär, Herr Ulrich 1. Klasse Montag: 17.00 – 18.30 Uhr Mittwoch: 17.00 – 18.30 Uhr Trainer: Herr Wockenfuß, Herr Campe, Herr Hirsch 2. Klasse Montag: 16.30 – 18.00 Uhr Mittwoch: 16.30 – 18.00 Uhr Freitag: 16.30 – 18.00 Uhr Samstag: 09.30 – 12.00 Uhr Trainer: Herr Bendrat Alle Jungen zwischen 4 und 6 Jahren, die Lust am Turnen haben, können sich jederzeit zu den angegebenen Trainingszeiten bei uns einfinden und ein Probetraining absolvieren. Wünschen Sie weitere Informationen, so rufen Sie uns unter 030 9717-3165 oder -3270 an. Ansprechpartner: Rainer Ankert bzw. Ulf Bendrat Ulf Bendrat und Daniel Faragó Stolz auf die ersten Erfolge: die Jungen der 2. Klasse. Fotos: Ulf Bendrat
Kalender-Notizen von BTB-Präsident Frank Ebel W Montag, 9. Januar Zum Feuerwerk der Turnkunst haben wir rund 200 Turnerinnen und Turner eingeladen, die Titel und Medaillen bei internationalen und nationalen Meisterschaften errungen haben. Die Ehrungen nehme ich gemeinsam mit meinem Brandenburger Kollegen Klaus Zacharias und mit Vizepräsident Sven Karg vor. In der Max-Schmeling-Halle erleben 7 000 begeisterte Zuschauer die Show. Unter den Ehrengästen kann ich SPD-Chef Michael Müller mit seiner Frau und seinen Kindern begrüßen, ebenso Mitglieder des Deutschen Bundestages, darunter Dr. Peter Danckert, den Vorsitzenden des Sportausschusses, mehrere Abgeordnete, Brandenburgs Sportminister Holger Ruprecht, Staatssekretär Thomas Härtel, Bezirksbürgermeister und viele Vertreter des Sports. Alle waren sich nach der Veranstaltung einig, die Turnshow war die beste, die wir je hatten. Viele fragen schon nach dem Termin im nächsten Jahr: Es ist der 14. Januar 2007. Freitag, 13. Januar Bei der Sportartenkonferenz Gerätturnen männlich im Olympia-Stützpunkt beraten und verabschieden wir gemeinsam mit dem DTB ein Regionalkonzept, das sich vor allem auf die Entwicklung des Nachwuchses konzentriert. Donnerstag, 19. Januar Unser regelmäßiges Treffen mit den Vertretern der Großvereine ist gut besucht. Wir stellen die Planungen für dieses Jahr, unsere Angebote und die Service-Offensive vor. Die Vereine sagen uns ihre Unterstützung zu. Es gibt aber auch kritische Fragen zum LSB, die wir weiterreichen. Freitag, 20. Januar Bei der Ehrungsveranstaltung des TS Süden 1919 e. V. freue ich mich, drei Turnkameradinnen würdigen zu können, aber auch, dass der Verein die Traditionsfahne bewahrt und im Versammlungslokal aufgestellt hat. Sonnabend, 18. Februar Beim Offenen BTB-Forum in der Gretel-Bergmann-Halle in Wilmersdorf, locker moderiert von Elke Duda, zeigen 21 Gruppen eine vielseitige Mischung aus Show, Dance und Stepp-Aerobic. Die besten haben wir für den Show- und Dance Cup am 20. Mai ausgewählt. Abends geht es zum Sportlerball des SC Siemensstadt. Über 700 Ballgäste feiern ausgelassen. Sonntag, 19. Februar Obwohl es gestern spät wurde, muss ich früh raus. Der Fußballverband hat einige Verbandspräsidenten zum Brunch eingeladen. Wir wollen uns zukünftig regelmäßig treffen, um uns über sportpolitische Fragen in einem kleineren Kreis auszutauschen. Donnerstag, 23. Februar Die Zahlen der Mitgliederbestandserhebung liegen vor. Der Berliner Turnerbund hat nun über 75 000 Mitglieder. Das ist eine schöne Steigerung, aber auch Ansporn und Verpflichtung für uns. rückblick 7 Aufgabenschwerpunkte MTB-Arbeitsklausur abgesteckt Den Blick bis in das Jahr 2013 wagten die Mitglieder des Hauptausschusses des Märkischen TurnerBundes auf ihrer Klausurtagung am 10. und 11. Februar in Netzen. Da standen Begriffe wie Landesturnfest, Sportkongress, MTB-Gala-/Sportschau und anderes mehr auf der Agenda. Doch zunächst hatten aktuelle Themen und die Schwerpunktaufgaben für 2006 das Primat. Die Kommunikation verbessern Der Präsident des MTB, Klaus Zacharias, verwies in seinen Ausführungen auf die unbedingt notwendige Verbesserung der Kommunikation im Verband und die Außendarstellung der Sportarten und Vereine. Die Qualifizierung, Konkretisierung und klare Trennung der Aufgaben in den Geschäftsfeldern im Ehrenamt sind dafür wichtige Voraussetzungen. Deshalb wurden sie detailliert beraten und insbesondere im Lehrwesen die Ordnungsmäßigkeit seitens der Lehrgangsleitungen angemahnt. Ein Kompetenzteam soll´s richten Zur Erreichung der Ziele im olympischen Sport bis 2012 ist die Einrichtung von Turntalentschulen eine wichtige Aufgabe. »Gegenwärtig kommt in der sportlichen Spitze zu wenig an. Deshalb müssen wir uns an der Basis breiter aufstellen«, so Klaus Zacharias. Ein Kompetenz-Team des MTB, in dem Sylvio Kroll, Reiner Hanschke, Birgit Faber und Rolf Lorenz tätig sind, soll diese Aufgabe managen und sich die entsprechenden Verbündeten ins Boot holen. Wichtige Voraussetzungen für den Erfolg sind unter anderem die Staffelung der Förderung und eine mögliche »Umschichtung« der Lehrertätigkeit. Denn die Talente sollen von morgens bis abends eine gesicherte Rundum-Betreuung durch hoch qualifizierte Trainer und Erzieher erhalten. Mit dem brandenburgischen Sportminister Holger Ruprecht ist der MTB diesbezüglich bereits in positiv verlaufenden Verhandlungen. Aufmerksamkeit für die Vereine Das Thema Finanzen stand auch auf der Tagesordnung. Da sich der Haushalt vom Umfang her nicht verändert, wird vornehmlich auf Projektarbeit mit Anschubfinanzierung und Angebote der Europäischen Sportakademie orientiert. Wie in den letzten Jahren wurde im Rahmen der Klausurtagung zum Abschluss das Gespräch mit Vereinen gesucht. Der SC Potsdam, TSV Falkensee und MTV Treuenbrietzen waren der Einladung gefolgt und äußerten sich als Vertreter der Basis zu den einzelnen Schwerpunkten der Aufgabenstellung im Verband, an deren Umsetzung sie in den nächsten Monaten mitwirken sollen. Bernd Schenke
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Seite 3 und 4: Leistungssportförderung in Berlin
Seite 5: und Biologie und hat entsprechend w
Seite 9 und 10: Unsere Hoffnungsträger Katja Abel
Seite 11 und 12: Ingrid Winter wird 70 Jahre … …
Seite 13 und 14: Drei Berliner sind Faustball-Weltme
Seite 15 und 16: MIXXcms Content Management System G

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