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Menschen |Medien<br />

Samstag, 3. Juli <strong>2021</strong><br />

Für Bücherwürmer<br />

Das Kind in dir muss<br />

Heimat finden<br />

Vor 50Jahren starb Jim Morrison<br />

Ikone, Reizfigur –Kultstar<br />

Jeder Mensch sehnt sich danach,<br />

angenommen und geliebt zu werden.<br />

Im Idealfall entwickeln wir<br />

während unserer Kindheit das nötige<br />

Urvertrauen, das uns als Erwachsene<br />

durchs Leben trägt. Doch<br />

auch die erfahrenen Kränkungen<br />

prägen sich ein und bestimmen unbewusst<br />

unser gesamtes Beziehungsleben.<br />

Erfolgsautorin Stefanie<br />

Stahl hat einen neuen, wirksamen<br />

Ansatz zur Arbeit mit dem „inneren<br />

Kind“ entwickelt: Wenn wir Freundschaft<br />

mit ihm schließen, bieten<br />

sich erstaunliche Möglichkeiten.<br />

Kailash, 288 Seiten<br />

14,99 Euro<br />

FAZIT: <br />

Für Couchpotatoes<br />

Zum Ausziehen<br />

verführt<br />

Sarah Jessica Parker macht Matthew<br />

McConaughey zum Nestflüchter:<br />

Tripp findet es ist nirgends so<br />

schön wie im Hotel Mama! Der 35-<br />

Jährige hat zwar einen guten Job,<br />

ein tolles Auto und ein gesundes<br />

Privatleben, doch zur Verzweiflung<br />

seiner Eltern bringt ihn nichts dazu,<br />

sich eine eigene Wohnung zu suchen.<br />

Dann aber lernt Tripp seine<br />

Traumfrau Paula kennen und erwägt<br />

tatsächlich, endlich erwachsen<br />

zu werden. Dabei ahnt ernicht,<br />

dass Paula von seinen Eltern angeheuert<br />

wurde.<br />

Liebeskomödie, USA, 2006<br />

mit Matthew McConaughey,<br />

Sarah Jessica Parker<br />

Sa. 3.7., 20.15 Uhr, Pro7<br />

FAZIT: <br />

In fünf rauschhaften Jahren<br />

wurde Jim Morrison<br />

zum Rock-Posterboy –<br />

und sah sich doch stets<br />

als Songdichter. Sein früher<br />

Todmit 27 machte<br />

ihn zu einem Mythos, der<br />

bis heute lebt. Heute begehen<br />

Fans in aller Welt<br />

den 50. Todestag des US-<br />

Sängers.<br />

Esdürfte wieder viel<br />

los sein auf dem<br />

berühmten Pariser<br />

Friedhof Père Lachaise,<br />

rund um<br />

das etwas abgelegene<br />

Grab Nummer 5, 6. Division,<br />

2. Reihe. Vermutlich<br />

noch mehr als üblich an<br />

einem für Millionen Musikfans<br />

bitteren Datum. An diesem<br />

3. Juli ist Jim Morrison –<br />

ein Künstler, auf den Begriffe<br />

wie Ikone, Reizfiguroder Kultstar<br />

wirklich mal zutreffen –<br />

50 Jahre tot.<br />

Ebenso lange schon lebt der<br />

morbide Mythos des Sängers<br />

der US-Band The Doors fort.<br />

Sein Grab ist seit den 70er Jahren<br />

ein Magnet für Tristesse-<br />

Touristen aus aller Welt, die<br />

mit Kerzen, Blumen und leisen<br />

Gesängen zu Jim pilgern.<br />

Bei dem am 8. Dezember<br />

1943 als Sohn eines Marinesoldaten<br />

in Florida geborenen<br />

James Douglas „Jim“ Morrison<br />

war es wohl ein unglücklicher<br />

Zufall –eine fatale Mixtur<br />

aus Alkohol und Heroin<br />

oder Kokain, die am Morgen<br />

des 3. Juli 1971 zum Tod in der<br />

Badewanne eines Pariser Hotelzimmers<br />

führte. Um die<br />

Todesursache ranken sich einige<br />

Mythen.<br />

Düstere Ahnungen hatten<br />

den mit sechs Doors-Studioalben<br />

innerhalb von nur fünf<br />

Jahren zum Weltstar aufgestiegenen<br />

Morrison schon<br />

länger bewegt. Und „I‘m finally<br />

dead“ (Ich bin endlich tot),<br />

so habe eine seiner letzten<br />

Notizen gelautet, schreibt das<br />

Fachblatt Rolling Stone (Mai)<br />

in einer „Spurensuche“ zum<br />

traurigen Ende des vielleicht<br />

größten Idols der Hippie-Ära.<br />

Und was sollte man nun<br />

Jim Morrison, Sänger der US-Rockgruppe „The Doors“, bei einem Auftritt.<br />

Sein früher Todmit 27 machte ihn zu einem Mythos, der bis heute lebt.<br />

Foto: dpa/Manfred Rehm<br />

unbedingt sehen oder hören<br />

zum 50. Todestag? Professor<br />

Udo Dahmen, Leiter der renommierten<br />

Popakademie<br />

Baden-Württemberg in<br />

Mannheim, empfiehlt Oliver<br />

Stones Biopic-Film „The<br />

Doors“ (1991) mit einem grandiosen<br />

Val Kilmer. Als musikalische<br />

„Einstiegsdrogen“<br />

nennt der Experte zwei Songs<br />

von Anfang und Ende der<br />

Doors: „Break On Through (To<br />

The Other Side)“ von 1967 und<br />

„Riders On The Storm“ von<br />

1971.<br />

Heizungs- und Sanitärfachbetrieb Anzeigen-Sonderveröffentlichung ·3.Juli <strong>2021</strong><br />

Firma Rings feiert 30-jähriges Bestehen<br />

Wir<br />

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Wir gratulieren zum 30-jährigen Firmenjubiläum!<br />

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Eine Menge an Möglichkeiten –vereint unter einem Dach: Die Firma Rings lädt ihre Kunden in die hauseigene Badausstellung auf dem Firmengelände an der Bunsenstraße ein.<br />

Doch auch auf digitalem Wege ist für jeden Geschmack ein treffendes Ziel erreichbar. Die Mitarbeiter beraten dazu gerne.<br />

Foto: Christian Wolff<br />

Für jeden Geschmack die passende Idee<br />

Badeträume zum Greifen nah<br />

Herzlichen Glückwunsch!<br />

Franz Kaldewei GmbH &Co. KG<br />

Beckumer Straße 33-35 59229 Ahlen<br />

www.kaldewei.de<br />

Von Christian Wolff<br />

Ahlen. Moderne Optik in<br />

bunten Farben oder ganz<br />

schlichte Einbauten, gebettet<br />

inWeiß? Vielleicht doch<br />

lieber etwas mehr Schnörkel<br />

an den Armaturen und ein<br />

Retro-Design auf den Fliesen?<br />

Das Ganze auch noch<br />

barrierefrei? Wer sich heute<br />

ein neues Badezimmer zulegt,<br />

kann auf ein nahezu<br />

unerschöpfliches Designportfolio<br />

zurückgreifen.<br />

In Zeiten stetig steigender<br />

Energiekosten wird die<br />

Wahl der perfekten Heiztechnik<br />

und des optimalen<br />

Energieträgers ebenfalls immer<br />

wichtiger. Um dabei<br />

nicht den Überblick zu verlieren,<br />

hat der Heizungsund<br />

Sanitärfachbetrieb<br />

Rings die passenden Lösungen<br />

parat. Bereits vor einem<br />

Vierteljahrhundert hat die<br />

Firma zudem auf eine eigene<br />

Badausstellung gesetzt.<br />

In dem Gebäude an der<br />

Bunsenstraße gibt es Duschen,<br />

Wannen oder Fliesenmuster<br />

„zum Anfassen“,<br />

dazu die passende Beratung<br />

und Tipps aus langjähriger<br />

Erfahrung. Wer noch tiefer<br />

in die Materie einsteigen<br />

will, wird selbstverständlich<br />

mit dem klassischen Katalog<br />

versorgt oder per Internet<br />

auf den jeweiligen Trendpfad<br />

gebracht.<br />

„Wir stehen selbst in Coronazeiten<br />

in einem engen<br />

Austausch mit unseren Kunden“,<br />

sagt Geschäftsführer<br />

André Rings. Für jedes Problem<br />

und jedes Anliegen gebe<br />

es Mittel und Wege, wenn<br />

die sonst gern gepflegte Nähe<br />

dem Abstand Platz machen<br />

muss. Ein Beispiel für<br />

die Kontinuität und Bodenständigkeit<br />

des Familienunternehmens<br />

waren und<br />

sind nicht zuletzt die Mitarbeiter.<br />

Sohaben Christian<br />

Hubbert und Willi Albrecht<br />

erst kürzlich ihr 25-Jähriges<br />

im Rings-Team gefeiert.

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