Impuls aktuell - Das Klinikmagazin (Sommer 2021)

PERSONALIA
Die Leitung
Hanni Franz ist seit April neue Interim-Hauptgeschäftsführerin
Eine Klinik zu führen – die Verantwortung für viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
zu tragen und damit verbunden die wirtschaftliche Ausrichtung der
Klinik im Auge zu behalten – ist komplexer als viele denken. Das Gesundheitswerk
Bethel Berlin hat sich dafür entschieden, den Herausforderungen der
Pandemie mit einer geschäftsführenden Doppelspitze zu begegnen und die
starke Führung von Dr. Rüdiger Haase kompetent zu flankieren. Frau Franz hat
einige Jahre Erfahrung als Personalleiterin und stellvertretende Geschäftsführerin
bei den Median-Klinken gesammelt, um 2017 als Geschäftsführerin
der Scheve Personal-Service GmbH in das Gesundheitswerk Bethel Berlin einzutreten.
Sie weiß also, was es heißt, Teams zusammenzuhalten und zu entwickeln:
„Schwere Zeiten erfordern auch intensivere Maßnahmen. Das sollte
ein Mensch alleine nicht stemmen müssen. Ich freue mich darauf, Dr. Haase
bei seiner Arbeit zu unterstützen und gemeinsam mit seinem tollen Team das
beste aus unserer Klinik herauszuholen.“
Zurück am Krankenhaus Bethel Berlin
Frau Dr. Eirini Gialketsi
l(i)ebt die Notfallmedizin
Nach drei Jahren Tätigkeit in der Notaufnahme des Vivantes Klinikum Neukölln,
komme ich in das vertraute Krankenhaus Bethel Berlin zurück, diesmal
in einer Leitungsposition und versuche die klinische mit der organisatorischen
Tätigkeit zu vereinbaren. Das wichtigste für mich dabei ist Teamarbeit,
deswegen lasse ich lieber das Team (Pflege und Ärzte) für mich sprechen:
„Immer engagiert. Die Patienten stehen an erster Stelle! Ihr ist wichtig, dass
alle Kollegen fachlich auf der Höhe sind, deswegen wird Werteinbildung in den
Klinikalltag integriert.“ / „Eirini ist eine witzige, quirlige und durchsetzungsstarke
Chefärztin.“ / „Ich schätze an ihr, dass man alles fragen und alles offen ansprechen
kann. Das selbe trifft auf OA Matthias Janssen zu.“ / „Sie ist ehrgeizig,
liebenswert, ungeduldig, immer darauf aus Wissen weiter zu geben.“
Ich habe mich über die Rückmeldung der Kollegen gefreut!
Ungeduldig bin ich tatsächlich auch, das ist vielen aufgefallen. Daran muss ich noch arbeiten.
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