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2021-543

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D.a. 543 ... aktuell * Hintergrund September 2021

Ich möchte daran mitwirken, dieses

Land für die große Mehrheit der

Menschen zu verbessern und nicht

für eine kleine elitäre, reiche Minderheit.

einer intakten Verkehrsinfrastruktur,

einer flächendeckenden Versorgung

mit schnellem Internet

und einer gesicherten medizinischen

Versorgung.

Christine-

Maria

Hudyma

(Freie Wähler):

Die FREIEN WÄHLER ist die Partei

der Politik für die Mitte der Gesellschaft.

Für mich bedeutet das insbesondere

die Familie und die Bedürfnisse der

Menschen.

Die Bürgerinnen und Bürger haben

ein Recht auf Sicherheit und Stabilität

dazu benötigen wir:

1. sichere Renten und keine ständige

Änderung des Rentenalters,

2. sichere Arbeitsverhältnisse (Abschaffung

der 450,-- Euro Jobs,

Zeitverträgen und Praktika). Nur

so können junge Menschen ihr

Leben und Familie planen.

3. bezahlbare Mieten.

4. Umweltschutz, darunter verstehe

ich insbesondere die regionale

Versorgung und Kürzung von

Transportwegen.

5. Mehr Bürgerentscheide, damit

unsere Bürgerinnen und Bürger

von der Politik mitgenommen werden.

Hans-Jürgen

Thies

(CDU):

Liebe Leserinnen und

Leser der D.a.,

ländliche Regionen wie unser Kreis

Soest brauchen in dieser Zeit eine

sehr starke Stimme in Berlin, denn

was für Metropolregionen gilt, gilt

nicht für uns. Wir im ländlichen Raum

haben gerade mit Blick auf die

Klimapolitik andere Anliegen und

andere Antworten als Großstädter.

Für den Erhalt und die Zukunft unserer

Kulturlandschaft und Wirtschaft,

für unser Leben in liebenswerten

Städten und Dörfern sind die Entscheidungen

im Landwirtschafts- und

im Rechtsausschuss maßgeblich. In

der vergangenen Legislaturperiode

habe ich die Interessen unseres Kreises

oft mit Nachdruck vertreten. Die

Herausforderungen bleiben groß. Als

Anwalt für die Menschen im Kreis

Soest in Berlin setze ich mich ein für:

Eine starke Heimat mit finanziell

gut ausgestatteten Kommunen,

Eine bäuerliche Landwirtschaft

mit Planungssicherheit und

Zukunftsperspektive, die die Produktion

gesunder Nahrungsmittel

mit Umwelt und Tierwohl in Einklang

zu bringen vermag.

Eine generationengerechte Klimaschutz-

und Finanzpolitik, die

Deutschlands Weg zu einem klimaneutralen

Industriestaat ebnet.

Eine wachstumsorientierte, innovationsfreudige

Wirtschaftspolitik,

die Arbeitsplätze sichert und

finanzielle Spielräume für sozialen

Ausgleich schafft.

Eine Beschleunigung der Wohnraumoffensive

durch Stärkung des

sozialen Wohnungsbaus und

durch Eigenheimförderung für

Familien.

Den digitalen Transformationsprozess

im Bereich der Bildung,

Wirtschaft, Arbeitswelt und öffentlichen

Verwaltung forcieren, um

international wettbewerbsfähig zu

bleiben.

Ich bin auf dem Land aufgewachsen

und dem Land treu geblieben. Heute

setze ich mich im Bundestag für die

ländliche Region ein. Dafür bitte ich

um Ihre Stimme für mich und die

CDU!

Ihr Hans-Jürgen Thies

Wolfgang

Hellmich

(SPD):

Hier im Kreis Soest

bin ich geboren und

auf einem Hof in der Soester Börde

aufgewachsen.

Ich bin hier verwurzelt und deshalb

weiß ich um die Belange unserer

Region. Diese müssen in ihrer

Tradition bewahrt und zukunftsfähig

gestaltet werden – in der Industrie, im

Gewerbe, der Landwirtschaft und im

Handwerk. Wichtig ist, dass wir das

Ehrenamt, ob im Verein, den Kirchen

und Glaubensgemeinschaften oder

der Politik vor Ort, als Kitt unserer

Gesellschaft aktiv stärken.

Als Vorsitzender des Verteidigungsausschuss

habe ich Verantwortung

für die Sicherheit unseres Landes

übernommen. Das möchte ich auch

weiter tun.

Die Bundespolitik betrifft uns im Kreis

Soest unmittelbar. Sei es der Klimaund

Umweltschutz mit Blick auf den

Arnsberger Wald und den Trinkwasserschutz

oder der Ausbau der digitalen

Infrastruktur, gute Bildungsangebote

in Schulen, Hochschulen, den

Betrieben und den Berufskollegs.

Dafür werde ich mich einsetzen und

bitte um Ihr Vertrauen und Ihre

Stimme.

Anm. der Red.:

Die Herren Berengar Elsner v.

Gronow (AfD) und Shahabuddin Miah

(Grüne) reichten keine Statements

bei der Redaktion ein.

Pressemitteilung der

Kreisverwaltung:

Verzögerungen bei

Wahlbenachrichtigungen

Drucker liefert später –

Briefwahl kann aber bereits

online beantragt werden

Kreis Soest (kso.2021.06.24.480.-

rn). Die 14 Städte und Gemeinden

des Kreises Soest sind am heutigen

Dienstag, 24. August, darüber

informiert worden, dass es beim

Druckdienstleister zu Verzögerungen

beim Druck der Wahlbenachrichtigungen

gekommen ist.

Dadurch werden diese erst in der

kommenden Woche zugestellt und

können erst dann an die Wahlberechtigten

versandt werden. Das

teilt das Wahlamt des Kreises

Soest mit.

So werden die Wahlbenachrichtigungen

größtenteils also erst zum

Ende der 34. bzw. zu Beginn der

35. Kalenderwoche den Wahlberechtigten

zugehen. Nichtsdestotrotz

haben diese bereits jetzt die

Möglichkeit, über die Homepage

ihrer Heimatkommune Briefwahlunterlagen

zu beantragen. Aufgrund

der oben genannten Verzögerungen

reduziert sich das Zeitfenster

für die Briefwahl deutlich,

so dass empfohlen wird, bereits

jetzt diese Möglichkeit zu nutzen.

Das ermöglicht den Städten und

Gemeinden eine zeitnahe Bearbeitung

der Anträge und Versendung

der Briefwahlunterlagen.

(Siehe dazu auch Seite 28.)

D.a. 543/11

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