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DAS UNABHÄNGIGE MAGAZIN FÜR MEMMINGENEDITORIALMal notiert …Liebe Leserinnen und Leser,soll das ein Sommer gewesensein? Naja, passend zur allgemeinenLage werden wir die sogenannte„heiße Jahreszeit“ alsMuster ohne Wert ganz unten indie Ablage schieben. Zumal diewenigen schönen Tage auch geprägtwaren von mehr oder wenigersinnbefreiten Vorschriften.Ja, die Pandemie hat uns weitervoll im Griff, nicht wirklich eineSpur von Entwarnung – entgegenden Vorhersagen der Politikernoch zu Jahresbeginn. Dassoll kein Vorwurf sein, aber derWink mit dem berühmten Zaunpfahl.Nicht zum ersten Malliegt unsere aktuelle Regierungmit ihren Maßnahmen und Einschätzungendaneben. Sei esmit dem übereilten (und somitteuren) Ausstieg aus der Atomenergie,während die Staaten umuns herum fleißig in dieser Richtung„aufrüsten“. Denkwürdigsind auch das Mautdebakel oderdie viel zu lasche Einschätzungder Flüchtlingskrise. Und jetzt –ganz gravierend – das Problemmit Afghanistan. Haben die Verantwortlichenernsthaft darangeglaubt, dass die Taliban plötzlichhuman und gesprächsbereitwären? Was erwarten die Politikervon barbarischen Extremisten,die sich hinter einer menschenfeindlichenReligion verstecken?Wir blicken also aufeine Menge und in ihren Auswirkungenenorme Fehleinschätzungenzurück. Kritische Nachfrageneines mündigen Volkes sind nachvollziehbarund ohnehin unabdingbar.Ohne das Wort „Impfpflicht“ zusehr zu strapazieren, die Androhungvon Markus Söder, künftignur noch 2G (genesen und geimpft)für das soziale Leben zu akzeptieren,muss zum Nachdenkenanimieren. Auch die ab MitteOktober nicht mehr kostenfreienTests sind nicht akzeptabel. DieseDiskriminierung und willkürlicheEinschränkung der Grundrechtebenachteiligt alle ungeimpften,gesunden ( übrigends auchein „G“) Bürger. Skepsis ist wohlangebracht, weil die Impfstoffenur eine Notfall-Zulassung habenund langfristige Nebenwirkungennoch nicht abzusehen sind. Es istbedenklich, wenn neben den Androhungenvon Ausgrenzung Freibier,Würstchen oder eine Lotterieals Anreize zum Impfen herhaltenmüssen …Zumindest soll künftig die Inzidenzzahlnicht mehr allein ausschlaggebendfür Einschränkungensein, auch die leidige FFP2Maskenpflicht soll fallen. Die aktuellePraxis zeigt aber, dass vorsichtshalberan der Einschränkungsschraubeschon wieder heftiggedreht wird ...Es wird spannend sein, wie dieBürger darauf reagieren – am 26.September wird bekanntlich einneuer Bundestag gewählt. Außerdemläuft in Bayern im Oktoberdas Bürgerbegehren zurAbsetzung des BayerischenLandtags – ein Zeichen dafür,dass nicht wenige Menschenin unserem Bundesland mit derArbeit des Kabinetts sehr unzufriedensind.Und sonst? Nach den Sommerferienbeginnt so langsam wiederder Alltag. Besonders fürdie – wie es früher hieß – ABC-Schützen, die mit dem erstenSchuljahr (und dem erstenSchultag am 14. September) einenweiteren Schritt in den„Ernst des Lebens“ gehen. Andieser Stelle der Appell an dieAutofahrer: Passen Sie IhrenFahrstil an und achten Sie aufunsere Jüngsten im Straßenverkehr!Im Namen meiner Mitarbeiterwünsche ich Ihnen einen schönen,farbenfrohen und mildenHerbst. Blättern Sie in unsererSeptemberausgabe und versuchenSie Ihr Glück auf unsererGewinn-Seite.Viel Spaß beim Mitspielen!IhrWolfgang Radeck– Herausgeber –InhaltThemaSeiteBundestagswahl 2021 4Leuchtturmprojekt 8ECDC Memmingen 14/15Rubrik Wohnen/Garten ab 16Das geteilte Volk 21Begegnung der Harmonie 22Veranstaltungen ab 23Impressum 24Gewinnspiel 25Wie ging das nochmal?Bundestagswahl am 26. SeptemberMemmingen (as). Am 26. Septemberwerden die Bundesbürgerwie alle vier Jahre wieder andie Wahlurnen gebeten, um diePartei und den Direktkandidatenihres Vertrauens zu wählen.Doch was waren noch gleichÜberhangmandate? Und wiefunktioniert die Briefwahl?Die Wahl am 26. September entscheidet darüber, wer in den Bundestag einzieht.Foto: ©pixabay/FelixMittermeierAlle Wahlberechtigten ab 18 Jahresind aufgerufen, über die Zusammensetzungdes Parlamentszu entscheiden. Mit ihrer ErstundZweitstimme wählen sie einePartei und einen Direktkandidatenbzw. einen Direktkandidatinund bestimmen damit, wieviele Abgeordnete einer Parteiim Bundestag sitzen. Die Wählerentscheiden dabei nicht unmittelbarüber die nächste Bundesregierung.Wer mit wem koaliert,um eine Mehrheit zu bilden, beschließendie Parteien im Bundestag.Auch der Kanzler wirdnicht direkt gewählt, dennochhat die Persönlichkeit des Spitzenkandidateneinen großenEinfluss auf das Ergebnis seinerbzw. ihrer Partei. Um die Nach-Fortsetzung Seite 4Wir bleiben da, wo wirhingehören - in Ihrer Nähe.In 250 Geschäftsstellen sind wir persönlich für Sie da!Bei Bedarf kommen wir auch gerne zu Ihnen nach Hause.www.aok.de/bayern3