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Sossenheimer Wochenblatt

Ausgabe Kw 36/2021 vom 8. September 2021

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ZWEI 9. 9. 2021 Nr. 36<br />

Drei Stolpersteine gegen das Vergessen<br />

Heimat- und Geschichtsverein und die Initiative Stolpersteine erinnern an Familie Allfeld<br />

In der Renneroder Straße 23 wurden drei „Steine gegen das Vergessen“ im Gedenken an Familie<br />

Allfeld verlegt, die in den 30er Jahren in Sossenheim lebte.<br />

Foto: Krüger<br />

Am vergangenen Sonntag<br />

wurden in der Renneroder<br />

Straße 23 drei weitere Stolpersteine<br />

gegen das Vergessen verlegt.<br />

Sie sollen an Walter, Dora<br />

und Hans Allfeld erinnern.<br />

Die Verlegung der „Stolpersteine“<br />

in Sossenheim gehen<br />

aus der Initiative des Stadtteil-<br />

Historikers und Vorstandsmitglied<br />

des Heimat- und Geschichtsverein<br />

Sossenheim,<br />

Heinz Hupfer, hervor. Die bei<br />

seinen Recherchen zur Chronik<br />

von Sossenheim erarbeiteten<br />

Details wurden auf seinen Vorschlag<br />

von den Koordinatoren<br />

Claudia Michel, Hartmut<br />

Schmidt und Martin Dill von<br />

der Initiative Stolpersteine<br />

Frankfurt, die auch vor Ort<br />

waren, aufgegriffen.<br />

Zur festlichen Einstimmung<br />

spielte Emilia Lanzeni auf der<br />

Querflöte. Hartmut Schmidt<br />

begrüßte die Teilnehmer und<br />

bedankte sich bei allen Mitinitiatoren,<br />

Helfern und dem Heimat-<br />

und Geschichtsverein, sowie<br />

für die Spendenaktion von<br />

„Folk for Benefiz“, vertreten<br />

durch Peter Hankiewicz, wodurch<br />

„diese heute verlegten<br />

Stolpersteine finanziert wurden“.<br />

An Heinz Hupfer gerichtet<br />

sagte er: „Ohne Ihre Recherchen,<br />

wäre das alles nicht möglich.“<br />

Nach Worten des Vorsitzenden<br />

des Heimat- und Geschichtsvereins,<br />

Andreas Will,<br />

bieten Stolpersteine eine Gelegenheit,<br />

sich im Alltag mit der<br />

Vergangenheit auseinander zu<br />

setzen. „Ein Mensch ist vergessen,<br />

wenn sein Name vergessen<br />

ist. Damit Familie Allfeld nicht<br />

vergessen wird, verlegen wir<br />

für jeden von ihnen heute einen<br />

Stolperstein“, erklärte Andreas<br />

Will.<br />

Bereits im Jahr 2018 und<br />

2020 wurden die ersten drei<br />

Stolpersteine in Sossenheim<br />

verlegt.<br />

Die Familie Allfeld – das sind<br />

der 1894 in Sossenheim geborenen<br />

Maschinenschlosser<br />

Walter Allfeld, seine Frau Dora<br />

und der 1921 in Höchst geborene<br />

Sohn Hans. Die Familie<br />

wohnte zunächst in Sossenheim<br />

in der Kirchstraße 19, der<br />

heutigen Michaelstraße, und<br />

zog später in die Renneroder<br />

Straße 23 um. Vater Walter<br />

war den nationalsozialistischen<br />

Machthabern schon früh<br />

ein Dorn im Auge, denn er war<br />

Mitglied der Kommunistischen<br />

Partei Deutschlands und kandidierte<br />

in den 20er-Jahren<br />

sogar auf kommunaler Ebene<br />

bei Wahlen. Seine Frau Dora<br />

stammte aus einer jüdischen<br />

Familie, so dass die Ehe nach<br />

nationalsozialistischem Duktus<br />

eine „arisch-jüdische Mischehe“<br />

war.<br />

Für die Familie begannen in<br />

den 30er-Jahren die Schikanen<br />

und Diskriminierungen durch<br />

das nationalsozialistische Regime.<br />

Der Vater wurde neun<br />

Mal wegen sogenannter „antifaschistischer<br />

Betätigung“ in<br />

„Schutzhaft“ genommen. Das<br />

hieß damals in eine alleine von<br />

der Polizei angeordnete Haft,<br />

ohne richterlichen Beschluss.<br />

Sohn Hans wurde 1938 vom<br />

Höchster Leibniz-Gymnasium<br />

verwiesen, da er aufgrund seiner<br />

jüdischen Mutter dort<br />

„nicht mehr tragbar“ war. Dora<br />

Allfeld musste den Davidstern<br />

tragen und durfte als Jüdin<br />

zum Beispiel keine Bankge-<br />

AUS DEN KIRCHENGEMEINDEN<br />

Kirchennachrichten für die Zeit vom 10. Septembe bis 23. September 2021<br />

schäfte mehr tätigen. Zudem<br />

wurde sie vom evangelischen<br />

Gottesdienst ausgeschlossen –<br />

ihr Mann war protestantisch –<br />

und musste Zwangsarbeit in<br />

einer Fabrik leisten.<br />

Im Jahr 1945 traf die Familie<br />

ein besonders hartes Schicksal:<br />

Im Januar wurde die Mutter<br />

von der Gestapo verhaftet und<br />

in das Lager Theresienstadt<br />

deportiert. Walter und Hans<br />

kamen in das Zwangsarbeiter-<br />

Lager Clausthal-Zellerfeld in<br />

Niedersachsen, wo sie in der<br />

dortigen Munitionsproduktion<br />

Zwangsarbeit leisten mussten.<br />

Alle drei konnten aber befreit<br />

werden und nach Frankfurt zurückkehren.<br />

Sie lebten zuerst in<br />

Niederrad und kamen dann<br />

zurück in ihren Heimatstadtteil<br />

Sossenheim, wo sie in der Kurmainzer<br />

Straße 93 wohnten.<br />

Mit den Erinnerungen an alle<br />

Diskriminierungen und Schikanen<br />

– zudem war ihr Vermögen,<br />

das mit der Deportation<br />

beschlagnahmt worden war,<br />

weiterhin eingezogen – fassten<br />

sie 1947 den Entschluss, in die<br />

USA auszuwandern. Über Bremen<br />

ging es mit dem Schiff<br />

nach New York, wo die Familie<br />

auch fortan in Manhattan lebte.<br />

„Es stimmt doch etwas froh,<br />

dass die Familie angesichts<br />

ihres Schicksals endlich wieder<br />

vereint sein konnte, aber vollständig<br />

ausgestanden war die<br />

dunkle Zeit noch nicht: Über 17<br />

Jahre zog sich das Entschädigungsverfahren<br />

hin, bis ihnen<br />

ein Anspruch auf Kapitalentschädigung<br />

und Rente zugestanden<br />

wurde. Dora Allfeld<br />

starb 1975 in New York. Von<br />

ihrem Ehemann und Sohn sind<br />

mir keine Todesdaten bekannt“,<br />

berichtete Andreas<br />

Will.<br />

Dann wurden die drei Stolpersteine<br />

mit einer Verbeugung<br />

enthüllt. Abschließend spielte<br />

Emilia Lanzeni nochmals auf<br />

der Flöte.<br />

mk<br />

Großer Ferienspaß<br />

auf dem Bauernhof<br />

Osterfreizeit für Sechs- bis Zwölfjährige<br />

Vom 13. bis 17. April 2022<br />

lädt die Evangelische Regenbogengemeinde<br />

Kinder im Alter<br />

von sechs bis zwölf Jahren<br />

zu spannenden und erlebnisreichen<br />

Tagen auf einem Bauernhof<br />

ein.<br />

Wie ist das mit dem Melken,<br />

Füttern und Versorgen der Tiere<br />

auf dem Hof? Anfassen, fragen,<br />

begreifen und mitanpakken<br />

ist dabei erwünscht. Begleitet<br />

werden die Kinder von<br />

dem erfahrenen Freizeitteam<br />

um Sandra Jüptner und Nadine<br />

Heinrichs sowie einem jungen<br />

Team an motivierten Jugendlichen<br />

aus den Jugendgruppen<br />

der Gemeinde. Natürlich wird<br />

direkt auf dem Hof gewohnt,<br />

um vom ersten Hahnenschrei<br />

an alles hautnah mitzuerleben.<br />

Die Unterbringung erfolgt in<br />

Mehrbettzimmern bei Vollverpflegung.<br />

Die Kinder erwartet<br />

ein Leben auf dem Bauernhof<br />

und Tage mit Spiel, Spaß und<br />

Spannung.<br />

Die Kosten belaufen sich auf<br />

220 Euro. Nähere Informationen<br />

und alle Anmeldeunterlagen<br />

gibt es per E-Mail an san<br />

dra.jueptner@regenbogenge<br />

meinde.de. Die Teilnehmerzahl<br />

ist begrenzt.<br />

Anmeldeschluss ist der 10.<br />

Oktober.<br />

red<br />

Weniger Müll und Lärm<br />

Maßnahmen für den Spielplatz Sulzbachwiesen<br />

„Der Spielplatz an den Sulzbachwiesen<br />

ist 2020 neu gestaltet<br />

worden und erfreut<br />

sich seither großer Beliebtheit<br />

bei den Kindern“, sagte der<br />

<strong>Sossenheimer</strong> CDU-Ortsbeirat<br />

Michael Schneider. Doch es<br />

gibt auch Probleme.<br />

In den vergangenen Monaten<br />

wurde der Platz dem Christdemokraten<br />

zufolge oftmals vermüllt.<br />

Zudem haben sich wie<br />

berichtet Anwohner über Lärmbelästigungen<br />

durch Jugendliche<br />

beschwert, die den Spielplatz<br />

abends bis in die Nachtstunden<br />

als Treffpunkt nutzen.<br />

In einem Antrag an den Ortsbeirat<br />

6 hatte Michael Schneider<br />

daher vom Magistrat gefordert,<br />

der Verschmutzung des<br />

Spielplatzes entgegenzuwirken<br />

und dazu auch die Anbringung<br />

weiterer Müllbehälter zu prüfen<br />

sowie die Einhaltung der<br />

Spielplatzzeiten wirksam zu<br />

kontrollieren.<br />

In der nun vorliegenden<br />

Stellungnahme sagt der Magistrat<br />

zu, die Reinigungsintervalle<br />

am Spielplatz zu<br />

überprüfen und gegebenenfalls<br />

zu erhöhen, wodurch<br />

dann auch die bisherige Anzahl<br />

der Mülleimer ausreichen<br />

sollte. Zudem soll das dafür<br />

zuständige Ordnungsamt verstärkte<br />

Kontrollen durchführen,<br />

damit die Nutzungszeiten<br />

des Platzes eingehalten werden.<br />

„Ich freue mich, dass der<br />

Magistrat sich meinen Forderungen<br />

angeschlossen hat und<br />

zusagt, Abhilfe zu schaffen“,<br />

betonte Michael Schneider.<br />

„Mit den geplanten Maßnahmen<br />

sollte es gelingen, die<br />

Probleme in den Griff zu<br />

bekommen, damit dieser<br />

schöne Spielplatz wieder uneingeschränkt<br />

für die Kinder<br />

nutzbar ist und auch die Anwohner<br />

nicht mehr gestört werden.“<br />

red<br />

Evangelische<br />

Regenbogengemeinde<br />

Sonntag, 12.09.<br />

11.00 Uhr Ökumenischer<br />

Gottesdienst zum Tag der<br />

Schöpfung mit Pastoralreferent<br />

Michael Ickstadt und<br />

Pfarrerin Charlotte Eisenberg,<br />

anschließend Schöpfungsfest<br />

für Jung und Alt<br />

(wenn möglich)<br />

14.00 Uhr – 17.00 Uhr<br />

Gottesdienst der Believers<br />

Chapel International (Gottesdienst<br />

auf Englisch und Twi)<br />

Sonntag, 19.09.<br />

11.00 Uhr Abendmahlsgottesdienst<br />

(Kirche Siegener Straße)<br />

14.00 Uhr – 17.00 Uhr<br />

Gottesdienst der Believers<br />

Chapel International (Gottesdienst<br />

auf Englisch und Twi)<br />

Die Regenbogenkirche ist weiterhin<br />

für Sie täglich geöffnet!<br />

Treten Sie ein und zünden Sie<br />

eine Kerze an.<br />

An unserem Gabenzaun können<br />

Sie weiterhin Lebensmittel<br />

und Hygieneartikel für bedürftige<br />

Familien spenden.<br />

Evang. Gemeindehaus<br />

Westerwaldstraße 20<br />

Freitag, 10.09.<br />

15.30 Uhr Regenbogenfische,<br />

3 – 6 Jahre<br />

15.30 Uhr Regenbogenkids,<br />

7 – 11 Jahre<br />

PIETÄT BOLLIN<br />

Erd- und Feuerbestattung, Überführung<br />

und Erledigung der Formalitäten<br />

Frankfurt-Sossenheim Tel. 3419 25 Schaumburger Straße 16<br />

17.30 Uhr Teentreff,<br />

ab 11 Jahre<br />

19.30 Uhr Meditation<br />

und spirituelle Körperarbeit<br />

(Magdalene Lucas)<br />

Mittwoch, 15.09.<br />

09.30 Uhr Frühstückstreff<br />

(einmal im Monat)<br />

18.00 Uhr Frauenwirbelsäulengymnastik<br />

19.30 Uhr Fotofreunde<br />

(nach vorheriger Absprache)<br />

Donnerstag, 16.09.<br />

19.30 Uhr Guttempler-<br />

Gemeinschaft<br />

Freitag, 17.09.<br />

15.30 Uhr Regenbogenfische,<br />

3 – 6 Jahre<br />

15.30 Uhr Regenbogenkids,<br />

7 – 11 Jahre<br />

GRABMALE<br />

Steinmetzund<br />

Bildhauerarbeiten<br />

Dirk Pyka<br />

Bad Soden-<br />

NEUENHAIN<br />

Hauptstr. 21 · Tel. 06196/21549<br />

www.steinmetz-pyka.de<br />

Telefonische Anzeigenannahme:<br />

06196/848080<br />

17.30 Uhr Teentreff,<br />

ab 11 Jahre<br />

19.30 Uhr Meditation<br />

und spirituelle Körperarbeit<br />

(Magdalene Lucas)<br />

Mittwoch, 22.09.<br />

09.30 Uhr Frühstückstreff<br />

(einmal im Monat)<br />

15.00 Uhr Nachmittag für<br />

Richtig Erwachsene:<br />

Spiekeroog, Natur, Meer und<br />

Sonne (Reisebericht<br />

mit Egon Rehrmann)<br />

18.00 Uhr Frauenwirbelsäulengymnastik<br />

19.30 Uhr Fotofreunde<br />

(zweiwöchentlich<br />

nach vorheriger Absprache)<br />

Donnerstag, 23.09.<br />

19.30 Uhr Guttempler-<br />

Gemeinschaft<br />

20.00 Uhr Bibelkreis<br />

Katholische Gemeinde<br />

St. Michael-Sossenheim<br />

der Pfarrei St. Margareta<br />

Alle Gottesdienste finden unter<br />

Vorbehalt statt.<br />

Bitte beachten Sie die Aushänge<br />

und die Homepage der Pfarrei<br />

St. Margareta.<br />

Für die Gottesdienste am Samstag<br />

und Sonntag ist eine Anmeldung<br />

erforderlich: Telefon<br />

0 69/ 34 31 31 oder Homepage:<br />

www.margareta-frankfurt.de<br />

(Kachel / Gottesdienste<br />

Anmeldung)<br />

Freitag, 10.09.<br />

18.00 Uhr Gemütlicher Abend<br />

mit dem Förderverein<br />

St. Michael e.V.<br />

(Gemeindehaus)<br />

Samstag, 11.09.<br />

18.00 Uhr Abendlob (Kirche)<br />

Sonntag, 12.09.<br />

(Ökumenischer<br />

„Tag der Schöpfung“)<br />

11.00 Uhr Beginn des Gottesdienstes<br />

(Kirche), Fortsetzung<br />

mit einem Schöpfungsgang zur<br />

Kirche im Grünen – Abenteuer<br />

Glaube. Nach dem Ende des<br />

Gottesdienstes Picknick der<br />

Teilnehmenden. Jeder bringt<br />

sich sein Picknick mit.<br />

Dienstag, 14.09.<br />

10.00 Uhr – 11.00 Uhr<br />

Hilfenetz; Andrea Seichter,<br />

Gemeindebüro und<br />

telefonisch: 0151/ 58 04 56 48<br />

19.30 Uhr Treffen<br />

der KAB Sossenheim,<br />

Referent Alfons Gerling,<br />

Landtagsabgeordneter a.D.<br />

(Gemeindehaus)<br />

Mittwoch, 15.09.<br />

09.00 Uhr Eucharistiefeier,<br />

anschließend Rosenkranzgebet<br />

(Kirche)<br />

15.00 Uhr Seniorenkreis<br />

„Spätlese ’74“: Sommerfest<br />

(Gemeindehaus)<br />

Donnerstag, 16.09.<br />

13.00 Uhr – 14.00 Uhr<br />

Hilfenetz; Markus Haas, tel.<br />

erreichbar: 0151/ 58 04 55 33<br />

Samstag, 18.09.<br />

11.00 Uhr Vorbereitungstreffen<br />

der neuen Messdiener<br />

(Kirche)<br />

18.00 Uhr Vorabendmesse<br />

mit Frauenpredigt (Kirche)<br />

Sonntag, 19.09.<br />

09.15 Uhr Wortgottesdienst<br />

mit Kommunionfeier (Kirche)<br />

Dienstag, 21.09.<br />

10.00 Uhr – 11.00 Uhr<br />

Hilfenetz; Andrea Seichter,<br />

Gemeindebüro und<br />

telefonisch: 0151/ 58 04 56 48<br />

Mittwoch,22.09.<br />

09.00 Uhr Eucharistiefeier,<br />

anschließend Rosenkranzgebet<br />

(Kirche)<br />

19.30 Uhr Atempause<br />

am Mittwoch (Krypta)<br />

Donnerstag, 23.09.<br />

13.00 Uhr – 14.00 Uhr<br />

Hilfenetz; Markus Haas, tel.<br />

erreichbar: 0151/ 58 04 55 33

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