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Heft 4, Saison 2021/22

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19.9. Sieg im Spitzenspiel

Der 7. Spieltag brachte das erste Spitzenspiel mit sich. Die Spvgg war

zu Gast beim Tabellenzweiten BW Waltershofen. Im Vergleich zur

Vorwoche rückten wieder Babic und Maggiore ins Team. Gleichzeitig

änderte das Trainerteam das Spielsystem, um vor allem Heizmann

offensiver einzusetzen.

Unser Team startete hervorragend in Partie. Der Gegner wurde

zugestellt und die Nadelstiche in die Spitze wurden konsequent

gesetzt. Die Mannschaft erspielte sich durch Heizmann sowie die

quirligen Winkler und Maier ein klares Übergewicht an Chancen. Leider

fehlte das Glück oder der Torwart parierte. Doch man hatte das Gefühl,

dass es nur eine Frage der Zeit ist, bis der Führungstreffer unserer

Spvgg fällt. So war es zuvor schon in der 30. Minute eigentlich der Fall,

als Maier eine Vorlage von Heizmann ins leere Tor verwertete und der

Schiedsrichter zum Unverständnis vieler auf Abseits entschied. Unser

Team bleib unbeeindruckt und setzte weiter nach. In der 44. Minute

war es dann endlich so weit. Göhringer spielte mit Unterstützung der

Heimmannschaft einen Ball in den Rückraum und Maier netzte

gekonnt aus 16 Meter mit einem Flachschuss ein.

Die 2. Halbzeit bot kein anderes Bild. Weiterhin beackerte unsere

Defensive unermüdlich die gegnerische Offensive und bis auf wenige

Aktionen erlebte Knezevic einen ruhigen Nachmittag. Da Waltershofen

nach und nach die Defensive aufgab, ergaben sich einige

Konterchancen über Heizmann, Winkler und Maier. In der 54. Min war

es dann auch Heizmann, der nach einem Gegenstoß einen satten

Schuss ins rechte Eck setzte. Waltershofen rannte nun verzweifelt an,

doch die Verteidigung sowie das enorm laufstarke Mittelfeld um

Göhringer und Müller wehrte die Angriffe souverän ab. So war es dann

in der Nachspielzeit der eingewechselte Grieshaber, der nach Flanke

von D. Weber zum 0:3 Endstand einnetzte. Diese Szene spiegelte das

ganze Spiel wider. Die Spvgg war immer einen Schritt schneller und

wollte den Sieg mehr als das gegnerische Team.

Dominik Adami

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