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HandAmHarz :: Ausgabe 3 :: Saison 2021-2022

Das ePaper zu unserem Heimspiel gegen den TSV GWD Minden II

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HAND AM HARZ :: DAS MAGAZIN DES WILHELMSHAVENER HANDBALL VEREIN<br />

JADE SEALS<br />

fanclub<br />

SEPTEMBER FANTREFFEN<br />

DER JADE-SEALS<br />

Nachdem im letzten Hallenheft der Fokus auf Levin Stasch lag, soll wie versprochen<br />

heute Paul Hein in den Mittelpunkt rücsken. Wie schon bei vielen<br />

vorherigen Spielern, führte auch der Weg unserer Nummer 24 sehr früh in<br />

die Handballhalle bzw. er kam früh mit dem Handball in Kontakt. Bei Paul war<br />

es im Alter von sechs Jahren der Fall. Im heimischen Garten gab es nämlich<br />

einen Turm, wo Paul immer wieder Bälle hoch geworfen wurden. So war daher<br />

auch zunächst das Tor die bevorzugte Position des gebürtigen Buxtehuders.<br />

Das der Handball bei der Familie Hein eine große Rolle spielt, ist gerade auf<br />

den Vater zurückzuführen. So ist Pauls Vater kein geringerer als Michael Migo<br />

Hein, der nicht nur Deutscher Meister mit TUSEM Essen und Europapokalsieger<br />

mit TuRu Düsseldorf wurde. Zudem spielte er auch 20 Mal für die deutsche<br />

Nationalmannschaft und auch auf der Trainerposition war Michael Migo Hein<br />

beispielsweise beim VfL Fredenbeck tätig. Apropos Fredenbeck, hier begann<br />

auch Pauls Karriere in der E-Jugend. Fortan durchlief Paul alle Jugendmannschaften<br />

bis zur B-Jugend, wobei er dabei auch oft von seinem Vater trainiert<br />

wurde. Zweimal unterbrach er zwar kurz die Zeit in Fredenbeck. Zum einen zog<br />

die Familie nach Neu-Wulmstorf, wo er dann beim dortigen Verein kurzzeitig<br />

spielte und zum anderen ging Paul für ein halbes Jahr auf eine Sportschule<br />

in Buxtehude. Jedoch gefiel ihm letzteres nicht so sehr und er ging zurück<br />

zum VFL und trainierte unter seinem Vater. Der nächste große Schritt folgte<br />

dann im Alter von 15 Jahren. Bedingt durch sein großes Talent wurden die<br />

Füchse Berlin auf ihn aufmerksam und er wechselte in das dortige Internat. In<br />

den nächsten vier Jahren spielte er dann dort unter Leitung von Bob Hanning.<br />

Wie wir ja bekanntlich wissen, führte schon von einigen Spielern wie Tim Rozmann,<br />

Kuno Schauer, Yannick Pust oder Ivan Eres der Weg von Berlin zum WHV.<br />

In dieser Zeit entwickelte sich zudem bedingt durch gemeinsame Spiele und<br />

Trainingseinheiten ein guter Kontakt zu Alex Cossmann, der ja bekanntlich zu<br />

Beginn der <strong>Saison</strong> zum WHV wechselte. Etwas früher führte aber der Weg von<br />

Paul zum WHV. Dank seines Vaters, der noch Dieter Koopmann aus früheren<br />

Zeiten kannte, kam der Kontakt zum WHV zustande und nach einem Probetraining<br />

stand Ende 2020 der Wechsel zum WHV fest. Der zunächst zu dieser<br />

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