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Vitrinenhersteller ST-Vitrinen implementiert hoch verfügbare Server ...

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<strong><strong>Vitrinen</strong>hersteller</strong> <strong>ST</strong>-<strong>Vitrinen</strong> <strong>implementiert</strong><br />

<strong>hoch</strong> <strong>verfügbare</strong> <strong>Server</strong>--Lösung: Stratus<br />

Avance ® – der Traum des Mittelstands<br />

Schaukasten von <strong>ST</strong> <strong>Vitrinen</strong> mit Fahrplänen<br />

auf dem Bahnsteig<br />

Als der Lebenszyklus der vorhandenen vier Unternehmens-<br />

<strong>Server</strong> zu Ende ging und neue Investitionen anstanden,<br />

schaute sich Jerzyk daher nach einer Lösung um, die eine<br />

große Ausfallsicherheit zu tragbaren Kosten zur Verfügung<br />

stellen konnte. „Wir hatten schon vor einigen Jahren den<br />

Einsatz von <strong>hoch</strong><strong>verfügbare</strong>n <strong>Server</strong>n erwogen, aber die<br />

Preise für solche Systeme lagen damals jenseits dessen, was<br />

für uns machbar war“, merkt Jerzyk an. „Da unsere IT bereits<br />

seit einiger Zeit vom Systemhaus NetActs betreut wird und<br />

unsere Anforderungen bekannt sind, lag es nahe, NetActs<br />

mit der Evaluierung einer Lösung zu beauftragen.“<br />

Ausfallsicherheit durch Stratus Avance<br />

Mittlerweile aber hat sich der Markt für <strong>hoch</strong> <strong>verfügbare</strong><br />

Lösungen verändert. Mit Stratus Avance steht eine Software-<br />

Lösung zur Verfügung, die auch für mittelständische Unternehmen<br />

erschwinglich ist. Stratus Avance verbindet zwei<br />

handelsübliche x86-<strong>Server</strong> zu einem <strong>hoch</strong> <strong>verfügbare</strong>n und<br />

virtualisierten System, wobei eine spezielle Software die<br />

beiden <strong>Server</strong> im Betrieb permanent synchronisiert. Sollte<br />

einer der <strong>Server</strong> ausfallen, so kann der jeweils andere den<br />

Betrieb, ohne dass irgendein Eingriff nötig wäre, nahtlos<br />

weiterführen. Ist die Störung behoben, so bringen sich die<br />

beiden Systeme automatisch wieder auf den gleichen Stand.<br />

Besonders wichtig ist für kleinere und mittlere Unternehmen,<br />

dass diese Lösung im Unterschied zu technischen Alternativen,<br />

wie zum Beispiel einem Cluster-System, weder<br />

eine aufwändige Implementierung noch eine spezielle Administration<br />

benötigen. Die vorhandene IT-Mannschaft<br />

benötigt daher für den Einsatz von Stratus Avance weder<br />

zusätzliche Ressourcen noch besonderes Know-how.<br />

„Als wir von dieser Lösung erfahren haben, war uns sofort<br />

klar, dass das genau das ist, was wir benötigen“, erklärt<br />

Jerzyk. „Für uns als mittelständische Unternehmen ist Stratus<br />

Schaukasten von <strong>ST</strong> <strong>Vitrinen</strong> der Nordhorn Volksbank<br />

Avance tatsächlich ein Traum: Es macht die Systeme<br />

ausfallsicher, bietet Virtualisierung, ist einfach zu administrieren<br />

und bei alldem auch noch sehr kostengünstig.“<br />

Anfang 2011 wurden vom Bielefelder Systemhaus<br />

NetActs zwei x86-<strong>Server</strong> installiert; die bisherigen vier<br />

<strong>Server</strong> von <strong>ST</strong>-<strong>Vitrinen</strong> wurden darauf als virtuelle<br />

<strong>Server</strong> <strong>implementiert</strong>. Die beiden x86-<strong>Server</strong> sind durch<br />

ein direktes Netzwerkkabel verbunden und werden<br />

durch Stratus Avance ständig synchronisiert. „Die<br />

Installation dieses Systems war eine Angelegenheit von<br />

wenigen Stunden“, führt Jerzyk dazu aus. „Da die <strong>Server</strong><br />

schon komplett mit Virtualisierung geliefert wurden,<br />

konnten wir gleich mit dem Einspielen unserer<br />

Anwendungen beginnen.“ Diese Arbeiten erstreckten<br />

sich vor allem auf die Übernahme des weiter benutzten<br />

ERP-Systems und seiner Daten. Da <strong>ST</strong>-<strong>Vitrinen</strong>, die<br />

Gelegenheit nutzte, um die bisherigen <strong>Server</strong> aufzuräumen,<br />

also beispielsweise die Ordnerstrukturen zu<br />

bereinigen oder Clients in einer neuen Domain anzulegen,<br />

erstreckten sich die Implementierungsarbeiten<br />

am neuen <strong>Server</strong>-Systeme letztlich über zwei Wochen.<br />

Natürlich wurde die neue Verfügbarkeit gleich einem<br />

harten Test unterzogen. „Wir haben einen der beiden<br />

<strong>Server</strong> im Betrieb abgeschaltet – Stratus Avance hat<br />

sofort umgeschaltet, so dass man als Benutzer die<br />

Störung gar nicht bemerkt hätte“, stellt Jerzyk fest.<br />

Auch hinsichtlich der Kosten haben sich Jerzyks<br />

Erwartungen in vollem Umfang erfüllt: „Da wir wegen<br />

der Virtualisierung statt wie bisher vier nur noch zwei<br />

<strong>Server</strong> benötigen, haben unsere Investitionen für die<br />

<strong>Server</strong>-Hardware und Avance zusammen etwa 20.000<br />

Euro nicht überschritten. Das hätten wir ohne Avance<br />

und ohne Virtualisierung auch ausgeben müssen.“ Mit

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