EpiKurier 01/2022
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epiKurier <strong>01</strong>/<strong>2022</strong><br />
2<br />
Bunt gemischt<br />
Die aktuelle epiKurier-Ausgabe ist keinem<br />
speziellen Thema gewidmet. Wir<br />
haben eine bunte Mischung aus (hoffentlich)<br />
interessanten Beiträgen zusammengestellt:<br />
Wir berichten u. a. über Apps und Internetanwendungen,<br />
die Wirkung von<br />
Vitamin B6 bei möglichen Verhaltensauffälligkeiten<br />
unter Levetiracetam,<br />
Rechts medizin bei SUDEP, den Abschluss<br />
des Teilhabeprojekts Epilepsie<br />
und Arbeit (TEA), das FOXG1-Syndrom,<br />
das 50-jährige Jubiläum des<br />
NEZ für Kinder und Jugendliche, den<br />
Sybille-Ried-Preis, die Lebenswege<br />
Be troffener, geben Literaturtipps und<br />
weisen auf Neuigkeiten hin. Bunt und<br />
abwechslungsreich, spannend und bewegend!<br />
Wir bedanken uns an dieser Stelle:<br />
• bei allen Autoren, die uns mit Artikeln<br />
unterstützen und ihre Zeit dafür<br />
opfern,<br />
• bei allen Betroffenen, die ganz offen<br />
aus ihrem Leben erzählen und uns<br />
an ihren guten und schlechten Zeiten<br />
teilhaben lassen,<br />
• bei allen Ideengebern, die uns auf<br />
Projekte und interessante Themen<br />
aufmerksam machen,<br />
• bei allen, die uns mit ihrem Lob und<br />
ihrer Kritik zeigen, dass unsere Zeitschrift<br />
gelesen wird. Das freut uns<br />
sehr!<br />
„Lesen stärkt die Seele“, schrieb schon<br />
Voltaire – aber sich gut zu informieren<br />
stärkt auch das Selbstbewusstsein und<br />
hilft, seinen eigenen Weg mit der Erkrankung<br />
Epilepsie zu finden.<br />
In diesem Sinn wünschen wir ein kurzweiliges<br />
Lesevergnügen!<br />
Doris Wittig-Moßner<br />
im Namen der epiKurier-Redaktion<br />
kontakt@epikurier.de<br />
© pixabay.com<br />
Aus Gründen der besseren Lesbarkeit<br />
verzichten wir im epiKurier<br />
auf die gleichzeitige Verwendung<br />
weiblicher und männlicher Sprachformen.<br />
Sämtliche Personenbezeichnungen<br />
gelten gleichermaßen für alle<br />
Geschlechter.