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mein Gebet vor Dichkommen - Evangelische Lutherische Kirche Adorf

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kirchennachrichten<br />

Dezember 2012 Januar 2013<br />

Evangelisch-<strong>Lutherische</strong> St.-Michaelis-Kirchge<strong>mein</strong>de <strong>Adorf</strong><br />

Evangelisch-<strong>Lutherische</strong> Kirchge<strong>mein</strong>de Marieney-Wohlbach<br />

www.kirche-adorf.de<br />

Maya Armbruster, Die Könige an der Krippe; Privatbesitz P. Erich Schädler


Wo Gott uns anstrahlt, bleibt das Dunkel hinter uns<br />

Ein positives, helles Bild, komponiert aus warmen Farben: „Die drei Könige<br />

an der Krippe“ hat es die Schweizer Künstlerin genannt. Allerdings kann man<br />

Zweifel hegen an der Wahl des Bildtitels: Eine Krippe ist jedenfalls nirgends zu<br />

sehen - von der Heiligen Familie ganz zu schweigen! Eher fühlt man sich erinnert<br />

an einen Sonnenaufgang: Groß und rund bestimmt ein leuchtend gelber Ball die<br />

Bildmitte und lässt alles andere unwichtig erscheinen. Eine magische Kraft geht<br />

vom Zentrum aus, die zum Bildrand hin alles Gegenständliche überstrahlt, die<br />

Konturen beginnen sich im satten gelben Licht aufzulösen, ohne jedoch vernichtet<br />

zu werden. Übrig bleiben allein die drei Könige im Vordergrund mit dem Sonneball<br />

und ein letzter Rest einer nicht mehr überzeugenden blauen Dunkelheit.<br />

Warum so eine Krippendarstellung ohne Krippe? Eines scheint klar: Es geht<br />

nicht um die naturgetreue Wiedergabe eines genau erlebbaren Ereignisses - wie<br />

auch der Stall als Ort der Christgeburt und der Besuch von drei Königen oder<br />

Weisen aus dem Morgenland nicht historisch betrachtet werden dürfen.<br />

Die Antwort auf unsere Frage ist auf einer anderen Ebene zu suchen, das heißt:<br />

Das Bild offenbart seine Wahrheit erst im zweiten Blick; im Blick auf eine andere<br />

Wirklichkeit, zu der das starke Licht im Zentrum selbst den Zugang vermittelt.<br />

Denn dieses Licht endet nicht am Bildrand oder an den strahlenden Figuren der<br />

Könige, sondern reicht über die Bildebene hinaus in die Dimension des Betrachters.<br />

Es strahlt uns an, erleuchtet uns und nimmt uns mit hinein ins Geschehen.<br />

Wir selbst sind eingetaucht in das Licht und erblicken es - im dunkelblauen Rücken<br />

des mittleren Königs stehend, der für uns zum Platzhalter wird. Wo Gott uns<br />

anstrahlt, bleibt das Dunkel hinter uns.<br />

Und das ist Gottes Verheißung, von der schon die Propheten Israels wussten:<br />

Das Volk, das im Dunkel lebt, sieht ein helles Licht; über denen, die im Land<br />

der Finsternis wohnen, strahlt ein Licht auf.“ - Vielleicht hat dieses Zitat des<br />

Pfarramt <strong>Adorf</strong>, Kirchplatz 8, 08626 <strong>Adorf</strong> Pfr. Grahl für Seelsorge und Sterbefälle<br />

Telefon: 037423 - 2383 Fax: 037423 - 40418 E-Mail: kontakt@kirche-adorf.de außerhalb der Öffnungszeiten<br />

Öffnungszeiten: Mi: 9.00 - 12.00 Uhr Do: 14.00 - 17.00 Uhr Telefon: 037423 - 40417<br />

Wegen Bauarbeiten ist das Pfarramt dienstags geschlossen.<br />

Telefonseelsorge<br />

MIKITA Michaeliskindergarten, Am Alten Acker 29, 08626 <strong>Adorf</strong> www.kita-adorf.de Telefon: 0800 - 111 0 111<br />

Telefon: 037423 - 500684 Fax: 037423 - 500685 E-Mail: jacob@kita-adorf.de<br />

Öffnungszeiten: täglich 6.00 - 17.00 Uhr Schwangerschaftskonfl iktberatung<br />

Telefon: 037421 - 22196<br />

Friedhofsverwaltung, Freiberger Straße 10, 08626 <strong>Adorf</strong><br />

Telefon: 037423 - 48686 Hilfe bei phys., psych. u. sexueller Gewalt<br />

Öffnungszeiten: Di: 14.00 - 17.00 Uhr Do: 9.00 - 12.00 Uhr KARO e.V. Telefon: 03741 - 276851<br />

<strong>Adorf</strong> Sparkasse Vogtland BLZ 870 580 00 Kto 372 000 1392<br />

Marieney-Wohlbach Sparkasse Vogtland BLZ 870 580 00 Kto 370 500 0046


Propheten Jesaja (9,1) die Künstlerin inspiriert, das Weihnachtsgeschehen genau<br />

so und nicht anders zu malen. Und ihr Symbolbild schenkt uns noch eine beruhigende<br />

Gewissheit: Das Licht überstrahlt alles, doch es löscht nicht unsere<br />

Konturen - Gott liebt uns, wie wir sind; wir dürfen wir selbst bleiben und können<br />

im göttlichen Licht unser Gesicht wahren.<br />

Als Menschen fi nden wir uns wieder im Blau der Dunkelheit, doch seit Weihnachten<br />

hat das menschliche Dunkelblau der Lügen, der Ängste, des Hasses<br />

und der Gewalt eine Komplementärfarbe im göttlichen Goldgelb der Liebe, des<br />

Verzeihens und des Friedens._ Anne Weinmann<br />

Advents- und Weihnachtsmusik<br />

- Magnifi cat<br />

Am 8. Dezember können Sie in unserer<br />

Michaeliskirche ein besonderes<br />

Ereignis erleben. Die Chöre der katholischen<br />

Ge<strong>mein</strong>de <strong>Adorf</strong>/Markneukirchen<br />

und der ev.-luth. Ge<strong>mein</strong>den<br />

<strong>Adorf</strong> und Oelsnitz, unterstützt von<br />

der Sopranistin Lindsay Funchal und<br />

Mitgliedern des Philharmonischen<br />

Orchesters Plauen-Zwickau, führen<br />

eines der schönsten Werke von John<br />

Rutter, das „Magnifi cat“, auf.<br />

John Rutter (geb. 1945 in London) ist<br />

einer der erfolgreichsten Komponisten<br />

von Chor- und <strong>Kirche</strong>nmusik der<br />

Gegenwart. Wenn Sie die Trauung von<br />

Prinz William und Kate verfolgten,<br />

hörten Sie dort das Werk „This is the<br />

day which the Lord hath made.“ („Dies<br />

ist der Tag, den der Herr gemacht“),<br />

das Rutter eigens für diese Hochzeit<br />

komponiert hat. Der Musiker gründete<br />

1981<br />

d i e<br />

Cambridge<br />

Singers,<br />

einen<br />

professionellen<br />

A-capella-<br />

Kammerchor, der sich hauptsächlich<br />

den Aufnahmen geistlicher Chormusik<br />

widmet. Darüber hinaus ist er in der<br />

ganzen Welt als Gastdirigent und Pädagoge<br />

gefragt.<br />

In seinem Werk vertonte Rutter das<br />

Magnifi cat, den Lobgesang der Maria<br />

aus dem ersten Kapitel des Lukasevangeliums,<br />

ergänzt um das alte englische<br />

Weihnachtslied „Of a Rose“. Das<br />

Stück reiht sich somit thematisch in<br />

die Adventszeit ein. Es handelt sich<br />

um die Erstaufführung im Gebiet<br />

der„Euregio egrensis“. Die Chöre bereiten<br />

sich schon seit über einem Jahr<br />

auf das Ereignis <strong>vor</strong>. Wir hoffen, Ihnen<br />

einen gelungenen Adventsnachmittag<br />

mit einem gewaltigen und gleichzeitig<br />

himmlischen Klangerlebnis zu bereiten._Karina<br />

Ficker<br />

02I03


Haben Sie auch Angst <strong>vor</strong> Weihnachten?<br />

Haben Sie auch Angst <strong>vor</strong> Weihnachten?<br />

Welches Glück für Sie, wenn Sie<br />

über diese Frage nur staunen können<br />

und antworten: „Im Gegenteil! Auf<br />

Weihnachten freue ich mich!“ Denn<br />

mehr Menschen als wir ahnen, fürchten<br />

sich <strong>vor</strong> Weihnachten, und vielleicht<br />

gehören Sie dazu.<br />

Da sind die Familien, bei denen Weihnachten<br />

ein Platz am Tisch leer bleibt,<br />

weil der auf dem Friedhof liegt, der<br />

sonst dort saß. – Wenn so viele sich<br />

freuen, dann wiegt die Trauer doppelt<br />

schwer. Da sind die, die schon wissen:<br />

„Weihnachten, da bin ich allein!“ Entweder<br />

sind die weggestorben, die früher<br />

mitfeierten oder weit weg, oder sie<br />

haben einen vergessen. Wenn so viele<br />

im Kreis ihrer Familie feiern, dann wird<br />

die Einsamkeit zur drückenden Last.<br />

Da sind die, die sich <strong>vor</strong> den Feiertagen<br />

fürchten, weil sie sich nichts mehr zu<br />

sagen haben, weil die Liebe zerbrochen<br />

ist und Worte nur noch böse Worte sind.<br />

Oder die, denen an Weihnachten ganz<br />

besonders deutlich wird, wie viel in ihnen<br />

zerbrochen ist, wie viel Hoffnungen<br />

scheiterten, wie oft sie versagten. – Wo<br />

soviel Glanz ist wie an Weihnachten,<br />

da sind die Schatten besonders dunkel.<br />

Es mag für Sie seltsam klingen: Aber<br />

gerade für die, die sich <strong>vor</strong> Weihnachten<br />

fürchten, ist Weihnachten da. Nicht das<br />

große, strahlende Fest, aber das, was<br />

wir feiern: die Geburt Jesu. Mit jedem<br />

Satz erzählt die Weihnachtsgeschichte,<br />

wie Gott ins Dunkel kommt, abseits<br />

der Paläste und Feste geboren wird,<br />

wie die, die nichts gelten, die Engel<br />

hören und das Kind zu sehen kriegen.<br />

„Ein Kind! Was hilft mir ein Kind?“<br />

Wer so fragt, der sucht nicht Rührung<br />

oder Erinnerung an sel’ge Kinderzeit,<br />

sondern Hilfe und Halt. Und die kann<br />

ein Säugling nicht geben, das stimmt.<br />

Aber aus diesem Kind ist ja der geworden,<br />

der die Not der Verzweifelten<br />

und Einsamen teilt, der in die letzte<br />

Verlassenheit des Todes geht und am<br />

Kreuz schreit: „Mein Gott, warum hast<br />

du mich verlassen?“<br />

Nur deswegen ist der, dessen Geburt<br />

wir feiern, der Retter. Uns wird gesagt:<br />

„Christ der Retter ist da! In der Mitte der<br />

Nacht liegt nun der Anfang des neuen<br />

Tages.“ Dass Sie das ergreifen können,<br />

dass er Ihnen in Ihrer Trauer, Ihrer<br />

Einsamkeit, Schuld oder Verzweifl ung<br />

begegnet, das wünsche ich Ihnen. Dann<br />

werden Sie vielleicht diesen Satz des<br />

Jesaja nachsprechen können: „Gott ist<br />

<strong>mein</strong>e Rettung; ihm will ich vertrauen<br />

und niemals verzagen.“ Und die letzten<br />

drei Worte: „und niemals verzagen“<br />

– was ist mit denen? Mir sind sie zu<br />

groß. Ich bin froh, wenn ich sagen<br />

kann: „Auch wenn ich am liebsten verzagen<br />

will.“ Mir reicht das. Ich glaube,<br />

Gott reicht das auch. Und ein besseres<br />

Weihnachtsgeschenk kann Ihnen gar<br />

nicht gemacht werden, als dass Ihnen<br />

das auch reicht. Nicht mehr, aber auch<br />

nicht weniger._Helmut Siegel


Ein Dankeschön aus dem<br />

Seniorenhaus Sonnengarten<br />

Die Bewohner des Seniorenhauses Sonnengarten<br />

möchten sich ganz herzlich<br />

für die Erntedankgaben<br />

von den Kirchge<strong>mein</strong>den<br />

Marieney-<br />

Wohlbach und <strong>Adorf</strong><br />

bedanken, die teilweise<br />

von den Bewohnern<br />

selbst zu leckerem Kuchen<br />

und Kompott verarbeitet<br />

wurden.<br />

Unser Blüthner Flügel<br />

Da steht er nun in vollem (matten)<br />

Glanz - unser Flügel. Restauriert und<br />

frisch besaitet muss er natürlich noch<br />

eingespielt<br />

werden aber<br />

Kantorin<br />

Hannelore<br />

Martin kann<br />

bei ihrer Arbeit<br />

wieder<br />

den hochwertigen<br />

und nun vollständig funktionierenden<br />

Blüthner-Flügel nutzen.<br />

Für Weihnachten im Schuhkarton sind<br />

im Kindergarten und im Pfarramt 84<br />

Kartons abgegeben worden. Danke<br />

allen, die liebevoll mitgepackt haben.<br />

kurz & kompakt<br />

Auch haben sich unsere Bewohner am<br />

11. November wieder auf den Martinsumzug<br />

gefreut, <strong>vor</strong> allem über die<br />

selbstgebackenen Martinshörnchen,<br />

die wie jedes Jahr die Kinder mit den<br />

Bewohnern unseres Hauses geteilt haben.<br />

Für diesen kurzweiligen Nachmittag<br />

ein herzliches Dankeschön an die<br />

Kirchge<strong>mein</strong>de._Die Heimleitung<br />

Vielen<br />

Dank an<br />

den VereinKlassische<br />

Musik<br />

<strong>Adorf</strong>/V.<br />

e.V., der<br />

das Vorhaben initiierte und organisierte<br />

und natürlich auch an die vielen<br />

Spender, die mit großen und kleinen<br />

Beträgen zum Erreichen der nötigen<br />

Spendensumme von 16.000 Euro beitrugen._Karina<br />

Ficker<br />

Die Ge<strong>mein</strong>de <strong>Adorf</strong> hat ein Gartengrundstück<br />

von 530 m² an der Ecke<br />

Krenkel-/Goethestraße zu verpachten.<br />

Informationen erhalten Sie im Pfarramt.<br />

04I05


Gottesdienste <strong>Adorf</strong><br />

2. Dezember 1. Advent: Der kommende Herr M: Orgel<br />

14.00 Uhr Familiengottesdienst<br />

anschl. Adventkaffeetrinken für Groß und Klein<br />

Pfr. Grahl<br />

9. Dezember 2. Advent: Der kommende Erlöser M: Orgel<br />

10.00 Uhr Gottesdienst mit Heiligem Abendmahl Pfr. Grahl<br />

16. Dezember 3. Advent: Der Vorläufer des Herrn M: Kurrende<br />

10.00 Uhr Gottesdienst mit Heiligem Abendmahl Pfr. Grahl<br />

23. Dezember 4. Advent: Die nahende Freude M: Bläser<br />

10.00 Uhr Gottesdienst mit Heiligem Abendmahl Pfr. Grahl<br />

24. Dezember Heiliger Abend: Das Licht der Welt<br />

15.00 Uhr Krippenspiel Heiko Walz M: Orgel<br />

17.00 Uhr Christvesper Pfr. Grahl M: Chor/Kurrende<br />

25. Dezember 1. Christtag: Die Menschwerdung Gottes M: Chor<br />

10.00 Uhr Gottesdienst mit Heiligem Abendmahl Pfr. Grahl<br />

26. Dezember 2. Christtag: Die Menschwerdung Gottes M: Orgel<br />

10.00 Uhr Taufgottesdienst Pfr. Grahl<br />

30. Dezember 1. Sonntag nach Weihnachten M: Orgel<br />

10.00 Uhr Gottesdienst mit Heiligem Abendmahl Pfr. Grahl<br />

31. Dezember Silvester: Zeit <strong>vor</strong> Gott M: Chor<br />

17.00 Uhr Gottesdienst mit Heiligem Abendmahl Pfr. Grahl<br />

23.15 Uhr Orgelmusik bis Mitternacht M: Orgel<br />

1. Januar Neujahr: Der Weg mit Gott M: Orgel<br />

10.00 Uhr Gottesdienst mit Heiligem Abendmahl<br />

ohne Kindergottesdienst<br />

Pfr. Grahl<br />

6. Januar Epiphanias: Die Herrlichkeit Christi M: Orgel<br />

10.00 Uhr Familiengottesdienst<br />

Wiederholung des Krippenspiels<br />

Pfr. Grahl<br />

13. Januar 1. So. nach Epiphanias: Der Herrliche Christ M: Orgel<br />

10.00 Uhr Gottesdienst mit Heiligem Abendmahl Pfr. Grahl<br />

20. Januar Letzter So. nach Epiphanias: Verklärung Christi M: Chor<br />

10.00 Uhr Gottesdienst mit Heiligem Abendmahl Pfr. Grahl<br />

27. Januar Septuagesimae: Lohn und Gnade M: Orgel<br />

10.00 Uhr Predigtgottesdienst Pfr. Grahl<br />

3. Februar Sexagesimä: Viererlei Ackerfeld M: Kurrende<br />

10.00 Uhr Gottesdienst mit Segnung und Heilungsgebet Pfr. Grahl<br />

Kindergottesdienst jeden Sonntag parallel zum Gottesdienst<br />

In unserer Michaeliskirche befi ndet sich beim linken Eingang eine Toilette.<br />

<strong>Gebet</strong> für die Ge<strong>mein</strong>de: montags, 19.30 Uhr in der Michaeliskirche


Ge<strong>mein</strong>dekreise <strong>Adorf</strong><br />

Eltern-Kind-Gruppe mittwochs, 9.15 - 11.00 Uhr im Pfarrhaus<br />

Kinderkreis dienstags, 14.30 - 15.30 Uhr im Kindergarten<br />

Jungschar dienstags, 16.00 - 17.30 Uhr im Pfarrhaus<br />

Konfi rmanden 7. Klasse, dienstags, 14.15 Uhr im Pfarrhaus<br />

8. Klasse, dienstags, 15.15 Uhr im Pfarrhaus<br />

Konfi -Treff “Checkpoint” Freitag, 25. Jan., 18.00 Uhr in Markneukirchen<br />

Junge Ge<strong>mein</strong>de mittwochs, 18.00 Uhr mit Abendessen im Pfarrhaus<br />

Tauf- und Konfi kreis nach Absprache mit Pfr. Grahl<br />

für Erwachsene im Pfarrhaus<br />

Bibelgesprächskreis mittwochs, 19.30 Uhr im Pfarrhaus<br />

Männerkreis/Kreativkreis Mittwoch, 5. Dez. und 2. Jan., 19.30 Uhr im Pfarrhaus<br />

Glaubenskurs (Grundlagen des Mittwoch, 19. Dez. und 16. Jan., 19.30 Uhr im Pfarrhaus<br />

christlichen Glaubens) Themenreihe für Neueinsteiger<br />

Hauskreis freitags, 19.30 Uhr<br />

Infos bei Carsten Ficker: 037423 / 50522<br />

Frauenkreis Mittwoch, 12. Dez. und 9. Jan., 15.00 Uhr im Pfarrhaus<br />

Seniorenkreis Mittwoch, 5. Dez. und 9. Jan., 14.00 Uhr im Pfarrhaus<br />

Stadtgebetskreis Info bei S. Dobberkau 037423 / 2143<br />

<strong>Kirche</strong>n<strong>vor</strong>stand Donnerstag, 13. Dez. u. 10. Jan., 19.30 Uhr im Pfarrhaus<br />

Vorkurrende freitags, 15.00 Uhr<br />

Kurrende donnerstags, 16.00 Uhr (ab 4. Klasse)<br />

freitags, 14.00 Uhr (1. bis 3. Klasse)<br />

<strong>Kirche</strong>nchor dienstags, 19.30 Uhr<br />

Flötenkreise mittwochs, 15.00 Uhr<br />

donnerstags, 15.00 Uhr + 17.00 Uhr<br />

freitags, 16.00 Uhr<br />

für Anfänger donnerstags, 11.30 Uhr<br />

freitags, 11.30 Uhr + 14.00 Uhr<br />

Bläser dienstags, 18.30 Uhr<br />

beides wieder ab<br />

8. Jan. 2013<br />

Trommel- und Donnerstag, 6. u. 20. Dez. und 17. u. 31. Jan. im Pfarrhaus<br />

Percussionkurs Anfänger ab 19.00 Uhr, Fortgeschrittene ab 19.45 Uhr<br />

06I07


Andacht im Krankenhaus mittwochs, 18.30 Uhr<br />

Andacht im Seniorenheim Mittwoch, 19. Dez., 16.00 Uhr Krippenspiel<br />

Montag, 24. Dez., 10.00 Uhr Weihn.-Andacht<br />

Veranstaltungen Ge<strong>mein</strong>de <strong>Adorf</strong><br />

Adventeinsingen<br />

Samstag, 1. Dezember um 17.00 Uhr in der Michaeliskirche<br />

Konzert „Magnifi cat“ von John Rutter s. S. 3<br />

Samstag, 8. Dezember um 17.00 Uhr in der Michaeliskirche<br />

Ausführende: Sopran - Lindsay Funchal,<br />

Kath. Chor <strong>Adorf</strong> / Markneukirchen und Kantoreien <strong>Adorf</strong> und Oelsnitz<br />

Mitglieder des Philharmonischen Orchesters Plauen/Zwickau<br />

Eintrittskarten 10 Euro im Karten<strong>vor</strong>verkauf, 12 Euro an der Abendkasse<br />

Verkaufsstellen: Pfarramt, Fremdenverkehrsbüro <strong>Adorf</strong> und Schreibwaren Walther<br />

Weihnachtsliedersingen<br />

Sonntag, 16. Dezember um 17.00 Uhr in der Michaeliskirche<br />

Weihnachtskonzert der Musikschule<br />

Mittwoch, 26. Dezember um 19.00 Uhr in der Michaeliskirche<br />

Orgelkonzert<br />

Montag, 31. Dezember um 23.15 Uhr in der Michaeliskirche<br />

Lobpreisabend<br />

Freitag, 25. Januar um 19.30 Uhr im Pfarrhaus<br />

Freud und Leid Ge<strong>mein</strong>de <strong>Adorf</strong><br />

Das Fest der Goldenen Hochzeit durften feiern:<br />

Siegfried Walter Dorst und Ursula Ella geb. Kirschnick aus <strong>Adorf</strong><br />

Aus dieser Zeitlichkeit in die Ewigkeit heimgerufen wurden: am:<br />

Susanne Müller geb. Diefenbach aus <strong>Adorf</strong>, 87 Jahre 13.10.2012<br />

Reinald Gerhard Groenwald aus <strong>Adorf</strong>, 69 Jahre 30.10.2012<br />

Ingeborg Charlotte Ullrich geb. Hums aus <strong>Adorf</strong>, 85 Jahre 30.10.2012


Gottesdienste Marieney-Wohlbach<br />

2. Dezember 1. Advent: Der kommende Herr<br />

10.00 Uhr Gottesdienst mit Heiligem Abendmahl in Marieney Pfr. Grahl<br />

9. Dezember 2. Advent: Der kommende Erlöser<br />

14.00 Uhr Gottesdienst mit Heiligem Abendmahl in Wohlbach Pfr. Grahl<br />

anschl. Adventkaffeetrinken im Rüstzeitheim<br />

16. Dezember 3. Advent: Der Vorläufer des Herrn<br />

14.00 Uhr Gottesdienst mit Heiligem Abendmahl in Marieney Pfr. Grahl<br />

22. Dezember Samstag<br />

15.00 Uhr Weihnachtsliedersingen in Marieney Pfr. Grahl<br />

24. Dezember Heiliger Abend: Das Licht der Welt<br />

15.00 Uhr Krippenspiel in Marieney Pfr. Grahl<br />

17.00 Uhr Krippenspiel in Wohlbach Heiko Walz<br />

25. Dezember 1. Christtag: Die Menschwerdung Gottes<br />

10.00 Uhr Gottesdienst mit Heiligem Abendmahl in Marieney Pfr. Schaser<br />

14.00 Uhr Gottesdienst mit Heiligem Abendmahl in Wohlbach Pfr. Grahl<br />

26. Dezember 2. Christtag: Die Menschwerdung Gottes<br />

10.00 Uhr Taufgottesdienst für alle Ge<strong>mein</strong>den in <strong>Adorf</strong> Pfr. Grahl<br />

31. Dezember Silvester: Zeit <strong>vor</strong> Gott<br />

15.00 Uhr Gottesdienst mit Heiligem Abendmahl in Marieney Pfr. Grahl<br />

15.00 Uhr Gottesdienst mit Heiligem Abendmahl in Wohlbach Rz/Pfr. Schaser<br />

1. Januar Neujahr: Der Weg mit Gott M: Orgel<br />

10.00 Uhr Gottesdienst mit Heiligem Abendmahl Pfr. Grahl<br />

für alle Ge<strong>mein</strong>den in <strong>Adorf</strong><br />

6. Januar Epiphanias: Die Herrlichkeit Christi<br />

14.00 Uhr Weihnachtsliedersingen in Wohlbach Pfr. Grahl<br />

13. Januar 1. So. nach Epiphanias: Der Herrliche Christ<br />

14.00 Uhr Gottesdienst mit Heiligem Abendmahl in Marieney Pfr. Grahl<br />

20. Januar Letzter Sonntag nach Epiphanias: Verklärung Christi<br />

14.00 Uhr Gottesdienst mit Heiligem Abendmahl in Wohlbach Pfr. Grahl<br />

27. Januar Septuagesimae: Lohn und Gnade<br />

10.00 Uhr Predigtgottesdienst für alle Ge<strong>mein</strong>den in <strong>Adorf</strong> Pfr. Grahl<br />

08I09


10I11<br />

Ge<strong>mein</strong>dekreise Marieney-Wohlbach<br />

Christenlehre montags ungerade Woche, 16.00 Uhr in Marieney<br />

Konfi rmanden 8. Klasse, donnerstags, 13.45 Uhr in <strong>Adorf</strong><br />

7. Klasse, donnerstags, 15.30 Uhr in Marieney<br />

Konfi -Treff “Checkpoint” Freitag, 25. Jan., 18.00 Uhr in Markneukirchen<br />

Junge Ge<strong>mein</strong>de<br />

Frauenkreise<br />

montags, 19.00 Uhr im Pfarrhaus in Wohlbach<br />

Marieney Mittwoch, 23. Januar, 15.00 Uhr<br />

Wohlbach Mittwoch, 28. Januar, 19.30 Uhr<br />

Bibelstunde in Saalig Termin nach Vereinbarung<br />

<strong>Kirche</strong>nchor Termin nach Vereinbarung<br />

<strong>Kirche</strong>n<strong>vor</strong>stand Donnerstag, 17. Januar, 19.30 Uhr in Marieney<br />

Veranstaltungen Marieney-Wohlbach<br />

Weihnachtsliedersingen<br />

Samstag, 12. Dezember um 15.00 Uhr in Marieney<br />

Weihnachtsliedersingen<br />

Sonntag, 6. Januar um 14.00 Uhr in Wohlbach<br />

Freud und Leid Marieney-Wohlbach<br />

Das Fest der Silbernen Hochzeit durften feiern:<br />

Manfred Johannes Sommer und Steffi geb. Ficker aus Wohlbach<br />

Das Fest der Goldenen Hochzeit durften feiern:<br />

Karl-Heinz Willi Schneider und Renate Gretchen geb. Puggel aus Wohlbach<br />

Aus dieser Zeitlichkeit in die Ewigkeit wurde heimgerufen : am<br />

Ursula Elfriede Kratky geb. Rudert aus Saalig, 85 Jahre 02.10.2012<br />

Christine Selinde Ebert geb. Stöckel aus Marieney, 88 Jahre 20.10.2012<br />

Wilhelm Buchheim aus Wohlbach, 92 Jahre 21.10.2012<br />

Impressum<br />

Herausgeber: Ev.-Luth. St.-Michaelis-Kirchge<strong>mein</strong>de <strong>Adorf</strong>, Ev.-Luth. Kirchge<strong>mein</strong>de Marieney-Wohlbach<br />

Redaktion: Angelika Neudel, Karina Ficker<br />

Fotos: Christine Süßdorf, Kathrin Schmidt, Nadine Schädlich, Carsten Ficker, Bärbel Rippl<br />

Fürbitte: Karina Ficker<br />

Termine: Dieter Grahl, Margitta Meiler, Monika Eichhorn<br />

Redaktionsschluss Themen: 3. Januar 2013<br />

Redaktionsschluss Artikel: 13. Januar 2013<br />

Aufl age: 1300<br />

Druck: Druckerei W.Tiedemann, Markneukirchen


Lass <strong>mein</strong> <strong>Gebet</strong><br />

<strong>vor</strong> Dich kommen,<br />

neige Deine Ohren<br />

zu <strong>mein</strong>em Schreien.<br />

Psalm 88,3<br />

Liebe Ge<strong>mein</strong>de,<br />

jeder von Ihnen beschäftigt sich mit anderen Dingen, kennt andere Menschen<br />

mit anderen Problemen. Jeder hat deshalb andere Themen, die ihm auf dem<br />

Herzen liegen, auf der Seele brennen. Deshalb haben wir uns gedacht, dass das<br />

Fürbittgebet in dieser Ausgabe mal anders gestaltet sein soll.<br />

Beten Sie für das, was Ihnen wichtig ist. Im Folgenden fi nden Sie einige Vorschläge<br />

aber auch Raum für Ihre persönlichen Themen.<br />

- Bundesregierung/Bundeskanzlerin/Minister<br />

- Bürgermeister/Stadträte/Verantwortliche in unserer Stadt<br />

- Pfarrer Grahl/<strong>Kirche</strong>n<strong>vor</strong>stände<br />

- Menschen die körperliche Schmerzen haben<br />

- Menschen die seelische Nöte haben<br />

- Personen die einen geliebten Menschen verloren haben<br />

- Personen die einsam sind<br />

- Menschen die weitreichende Entscheidungen zu treffen haben<br />

- Menschen die ihre Arbeit verloren haben/keine Arbeit fi nden<br />

- Menschen die Geldsorgen haben<br />

- Menschen die ihre Lebensperspektive verloren haben<br />

- (persönliche Anliegen)<br />

-<br />

-<br />

Ihr <strong>Gebet</strong> ist <strong>vor</strong> Gott wertvoll. Egal ob kurz oder lang, fein ausformulierte Sätze<br />

oder nur Stichpunkte/-wörter, laut oder leise. Er sagt zu uns: Des Gerechten<br />

<strong>Gebet</strong> (Ihr <strong>Gebet</strong>) vermag viel, wenn es ernstlich ist. Jak. 5,16<br />

Mr. Jay - Fotolia


Du bist Mensch geworden wie wir.<br />

Du hast unsere Armut<br />

nicht nur geteilt,<br />

Du hast sie ganz<br />

auf Dich genommen.<br />

Herr Jesus Christus,<br />

Du breitest Deine Hände aus<br />

in der Krippe und am Kreuz für uns alle,<br />

dass keiner von uns verlorengeht,<br />

dass jeder ganz Dich fasse und annehme<br />

und jeder von der Begegnung mit Dir<br />

Du hast Dich hineingegeben<br />

in unser Versagen,<br />

in unsere Schuld,<br />

in unsere Angst,<br />

in unseren Tod.<br />

tief gestillt und erlöst, erworben und gewonnen wird,<br />

Dir ganz zum Eigentum.<br />

Wir sagen Dir Dank dafür. Hanna Hümmer

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