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Die Wasserralle gehört zoologisch zu derselben Familie wie<br />
das an Seen omnipräsente Blässhuhn, lebt aber erheblich zurückgezogener<br />
in dichter Vegetation und Schilfbeständen an feuchten<br />
Ufer- und Verlandungszonen. Der Vogel fällt daher oft weniger optisch<br />
als akustisch auf, v.a. dann, wenn er die an Ferkelquieken erinnernden<br />
Laute von sich gibt. Im Sommer hört man Wasserrallen z. B. an der<br />
Stockacher Aachmündung, im Wollmatinger Ried, am Mindelsee oder<br />
anderen dicht bewachsenen Ufern kleinerer Seen in der Umgebung.<br />
Mit etwas Glück kann man sie auch vor dem Schilf auf freien Schlickflächen<br />
beobachten, meist allerdings zu den Tagesrandzeiten und in<br />
der Dämmerung.<br />
Die Schafstelze kommt in Europa und Asiens sowie in Nordamerika<br />
vor. Das Besondere an diesem Vogel sind die zahlreichen<br />
Unterarten, deren Männchen sich im Frühjahr und in der<br />
Brutzeit deutlich voneinander unterscheiden lassen. In Deutschland<br />
werden außer der heimischen Unterart „Wiesenschafstelze“ (Motacilla<br />
flava flava, hier im Bild bei der Fliegenjagd) vier weitere europäische<br />
Unterarten regelmäßig beobachtet. In der Bodenseeregion kommt<br />
es u.a. Im Wollmatinger Ried und im Rheindelta unregelmässig zu<br />
einzelnen Bruten. Zur Zugzeit sind Beobachtungen grösserer Trupps<br />
zudem an der Stockacher und der Radolfzeller Aachmündung, an der<br />
Rotachmündung bei Friedrichshafen und in der Flachwasserzone<br />
des Alten Rheins bei Altenrhein/SG möglich.<br />
Der Distelfink hat seinen Namen aufgrund seiner Vorliebe für<br />
Distel-, Kletten- und Kardensamen, so dass man ihn im Herbst<br />
und in milden Wintern vielfach auf extensiv genutztem Gelände<br />
und Brachflächen findet, oft in Trupps oder kleinen Schwärmen. Gerne<br />
kommt er auch an die Futterstellen mit Sonnenblumenkernen. Frühling<br />
und Sommer dagegen verbringt er in der Kulturlandschaft, in lichten<br />
Laub- und Mischwäldern und in Gärten und ernährt sich von Blumenund<br />
Grassamen. Als Teilzieher weicht er nur der ärgsten Kälte aus<br />
und ist deshalb rund um den Bodensee praktisch das ganze Jahr über<br />
zu beobachten.<br />
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Maifeiertag<br />
Pfingstmontag<br />
<strong>Stadler</strong> Kalender/Foto: © Wolfgang Caspers<br />
Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag<br />
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Lundi Mardi Mercredi Jeudi Vendredi Samedi Dimanche<br />
Heilige<br />
Drei Könige<br />
Neujahr<br />
<strong>Stadler</strong> Kalender/Foto: © Wolfgang Caspers<br />
Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag<br />
Monday Tuesday Wednesday Thursday Friday Saturday Sunday<br />
Lundi Mardi Mercredi Jeudi Vendredi Samedi Dimanche<br />
Christi<br />
Himmelfahrt<br />
Muttertag<br />
Pfingstsonntag<br />
<strong>Stadler</strong> Kalender/Foto: © Wolfgang Caspers<br />
Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag<br />
Monday Tuesday Wednesday Thursday Friday Saturday Sunday<br />
Lundi Mardi Mercredi Jeudi Vendredi Samedi Dimanche<br />
Herbstanfang<br />
Auch die Rohrdommel führt ein sehr heimliches Leben im Schutz<br />
ausgedehnter Schilfbestände und verrät sich, besonders im<br />
Frühjahr, eher durch die weithin hörbaren Balzrufe des Männchens,<br />
die wie ein Nebelhorn oder der Ton beim Überblasen einer leeren<br />
Flasche klingen. Manchmal wärmen sich Rohrdommeln auch am Schilfrand<br />
auf oder jagen dort. Fühlen sie sich beobachtet oder in Gefahr,<br />
nehmen sie die sog. Pfahlstellung ein oder ziehen sich in Zeitlupe<br />
zurück – aufgrund ihrer Tarnfarbe verschmelzen sie dann nahezu mit<br />
den sie umgebenden Schilfhalmen. Beobachtungen gelingen am ehesten<br />
am Mindelsee, in der Hegnebucht oder im Vorarlberger Rheindelta<br />
bei den Schleienlöchern<br />
Der einst in ganz Deutschland weit verbreitete und häufige Vogel<br />
droht als Brutvogel hierzulande auszusterben. Hauptgrund ist<br />
die Lebensraumzerstörung (Entwässerung der Moore und Feuchtwiesen),<br />
aber auch die Jagd in den südeuropäischen Überwinterungsgebieten.<br />
Am Bodensee findet diese Schnepfenart immerhin noch geeignete<br />
Nahrungsgebiete, denn sie benötigt dafür feuchten Untergrund<br />
oder flachgründiges Wasser. Mit ihrer beweglichen Schnabelspitze<br />
kann sie kleine Beutetiere unter der Erde fassen und verschlucken,<br />
ohne dass sie ihren Schnabel aus der Erde herausziehen muss. Ab<br />
Ende Juni treffen bereits die ersten Vögel aus nordischen Brutgebieten<br />
wieder bei den üblichen Flachwasserzonen und Feuchtwiesen ein:<br />
Radolfzeller und Stockacher Aachmündungen, Nilibucht bei<br />
In Europa brütet die Schneeammer in Grönland, Island, Nordskandinavien<br />
und Sibirien und verbringt die Wintermonate in<br />
Grossbritannien, an der Nord- und Ostseeküste sowie in einem<br />
Streifen nördlich des Schwarzen Meeres von Weissrussland über<br />
die Ukraine bis nach Kasachstan. Am Bodensee ist sie zwischen Ende<br />
Oktober und März allenfalls ein spärlicher Wintergast. Schneeammer-<br />
Beobachtungen am Bodensee sind somit ein echtes Highlight und<br />
kommen keineswegs jedes Jahr vor. Sie lassen sich am besten an den<br />
Rheinvorstreckungen im Vorarlberger Rheindelta realisieren, da dieser<br />
Lebensraum im Winter den geröllreichen, steinigen Lebensraumbedürfnissen<br />
dieser Tundra-Ammer sehr nahekommt.<br />
Der Bodensee liegt am Südrand des sommerlichen Verbreitungsgebietes<br />
dieser Art. Als Brutvogel ist er dort daher eher<br />
selten anzutreffen. Allerdings nutzen viele Schilfrohrsänger den<br />
Bodensee als Rastgebiet zur Auffrischung ihrer Fettreserven während<br />
ihres Zuges von und nach Zentralafrika, auf dem sie die Sahara<br />
nicht, wie viele andere Vögel, umgehen, sondern diese nachts direkt<br />
überqueren. Im April/Mai, v.a. aber im August/September ist er<br />
deshalb häufiger zu beobachten, zumal er meist wenig scheu ist<br />
(besonders die wegziehenden Jungvögel) und sich oft auch frei<br />
sichtbar präsentiert. Am Bodensee gelingen Sichtungen überwiegend<br />
im Vorarlberger Rheindelta, seltener bei den Mündungen von<br />
Radolfzeller und Stockacher Aach.<br />
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Rosenmontag<br />
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<strong>Stadler</strong> Kalender/Foto: © Wolfgang Caspers<br />
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Lundi Mardi Mercredi Jeudi Vendredi Samedi Dimanche<br />
Mariä<br />
Himmelfahrt<br />
<strong>Stadler</strong> Kalender/Foto: © Wolfgang Caspers<br />
Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag<br />
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Lundi Mardi Mercredi Jeudi Vendredi Samedi Dimanche<br />
Valentinstag<br />
Aschermittwoch<br />
Schmotziger<br />
Dunschtig<br />
<strong>Stadler</strong> Kalender/Foto: © Wolfgang Caspers<br />
Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag<br />
Monday Tuesday Wednesday Thursday Friday Saturday Sunday<br />
Lundi Mardi Mercredi Jeudi Vendredi Samedi Dimanche<br />
Siebenschläfer<br />
Sommeranfang<br />
Fronleichnam<br />
<strong>Stadler</strong> Kalender/Foto: © Wolfgang Caspers<br />
Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag<br />
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Lundi Mardi Mercredi Jeudi Vendredi Samedi Dimanche<br />
Tag der<br />
Deutschen Einheit<br />
Reformationstag<br />
Erntedank<br />
Ende Sommerzeit<br />
Für die Lachmöwe ist der Bodensee ein wichtiger Brut- und<br />
Über winterungsplatz. Nord- und osteuropäische Brutvögel<br />
überwintern nämlich in Südwesteuropa und rund ums Mittelmeer.<br />
Am Bodensee wurden in den 1960 er und -70er Jahren rund 40 000 Individuen<br />
gezählt. Seither hat der Bestand massiv abgenommen auf<br />
etwa 10 000 Vögel. Und auch zur Brutzeit (März-Juni) sind nur noch<br />
rund 1000 Paare anzutreffen. Die einstige Brutkolonie im Wollmatinger<br />
Ried existiert nicht mehr, der wichtigste Brutplatz am See liegt jetzt<br />
in der Lagune im Vorarlberger Rheindelta. Da der Rückgang regional<br />
unterschiedlich, gleichwohl aber europaweit stattfindet, dürften<br />
die Gründe dafür vielfältig sein (Intensivlandwirtschaft, Klimawandel,<br />
Zunahme der Mittelmeermöwe, Nahrungsmangel, …).<br />
Der Schwarzmilan ist von März/April bis Oktober/November<br />
oft und beinahe überall am Bodensee zu sehen. In der übrigen<br />
Zeit zieht er zur Überwinterung nach Afrika südlich der Sahara.<br />
Von seinem Verwandten, dem Rotmilan, unterscheidet er sich durch<br />
die dunkelbraune (nicht rotbraune) Grundfärbung, den schwächer<br />
gegabelten Schwanz und das nur angedeutete helle Flügelfenster auf<br />
den Unterflügeln. Das Nahrungsspektrum des Schwarzmilans reicht<br />
von Insekten und Kleintieren über Fische und Amphibien bis hin zu<br />
Regenwürmern und Aas. Oft macht er auch anderen Vögeln (Graureihern,<br />
Kormoranen) das Futter streitig. Man findet ihn daher nicht<br />
nur in der Nähe von Seen, sondern häufig auch über frisch gemähten<br />
Wiesen im Umland.<br />
Bartmeisen, im Bild ein Männchen, sind nur dem Namen nach<br />
Meisen; sie gehören zu einer eigenen Vogelfamilie (Panuridae)<br />
mit nur dieser einen Art, die molekulargenetisch nahe mit den<br />
Lerchen verwandt ist. Das Hauptverbreitungsgebiet liegt in Mittelasien,<br />
in Mitteleuropa wurden erst während der vergangenen rund 50 Jahre<br />
geeignete Lebensräume, d.h. ausgedehnte Schilfflächen, besiedelt.<br />
Die Vögel sind stark an die Lebensweise im Schilf angepasst (kurze<br />
Flügel, langer Schwanz zum Ausbalancieren). Dort jagen sie im Frühjahr<br />
und Sommer nach Insekten, Spinnen und Schnecken, im Winter ernähren<br />
sie sich fast ausschliesslich von Schilfsamen. Während sie im Frühjahr<br />
und Sommer somit überwiegend bodennah im Schilfdschungel<br />
unterwegs sind, kann man sie im Herbst vielfach auch auf den Halmen<br />
sitzend erblicken.<br />
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Frühlingsanfang<br />
<strong>Stadler</strong> Kalender/Foto: © Wolfgang Caspers<br />
Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag<br />
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Lundi Mardi Mercredi Jeudi Vendredi Samedi Dimanche<br />
Internationaler<br />
Frauentag<br />
Beginn Sommerzeit<br />
<strong>Stadler</strong> Kalender/Foto: © Wolfgang Caspers<br />
Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag<br />
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Lundi Mardi Mercredi Jeudi Vendredi Samedi Dimanche<br />
<strong>Stadler</strong> Kalender/Foto: © Wolfgang Caspers<br />
Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag<br />
Monday Tuesday Wednesday Thursday Friday Saturday Sunday<br />
Lundi Mardi Mercredi Jeudi Vendredi Samedi Dimanche<br />
Allerheiligen<br />
Buß- und Bettag<br />
Martinstag<br />
Volkstrauertag<br />
Totensonntag<br />
Der Eisvogel ist am Bodensee als Jahresvogel theoretisch immer<br />
zu sehen. Allerdings ist er recht scheu und klein, so dass er trotz<br />
seines bunten Gefieders, wenn er von einem schattigen Ansitz<br />
am Ufer nach kleinen Fischen oder Wasserinsekten Ausschau hält, nur<br />
schwer zu entdecken ist. Manchmal sieht man ihn aber auch rüttelnd<br />
in 2–3 m über der Wasserfläche kleinerer Seen, bevor er stosstauchend<br />
seine Beute fängt. Gute Chancen auf Beobachtungen hat man z. B.<br />
an der Stockacher Aachmündung, am Mindelsee, am Seerhein ggü.<br />
Gottlieben, in Kreuzlingen beim Hafen oder auch im Vorarlberger<br />
Rheindelta bei der Beobachtungsplattform am Südufer der Fussacher<br />
Bucht und bei den Schleienlöchern am rechten Rheindamm.<br />
Der Bodensee liegt am Südrand des sommerlichen Verbreitungsgebietes<br />
dieser Art. Als Brutvogel ist er dort daher eher<br />
selten anzutreffen. Allerdings nutzen viele Schilfrohrsänger den<br />
Bodensee als Rastgebiet zur Auffrischung ihrer Fettreserven während<br />
ihres Zuges von und nach Zentralafrika, auf dem sie die Sahara<br />
nicht, wie viele andere Vögel, umgehen, sondern diese nachts direkt<br />
überqueren. Im April/Mai, v.a. aber im August/September ist er<br />
deshalb häufiger zu beobachten, zumal er meist wenig scheu ist<br />
(besonders die wegziehenden Jungvögel) und sich oft auch frei<br />
sichtbar präsentiert. Am Bodensee gelingen Sichtungen überwiegend<br />
im Vorarlberger Rheindelta, seltener bei den Mündungen von<br />
Radolfzeller und Stockacher Aach.<br />
Die Pfeifente (im Bild ein Paar, rechts das Männchen, links das<br />
Weibchen) ist am Bodensee Wintergast (November-März), den<br />
Sommer verbringt sie in Nordeuropa und brütet dort an Waldseen,<br />
Tundratümpeln und auf Überschwemmungsflächen. Ornithologisch<br />
wird sie zu den Gründelenten gezählt, im Winter kann man sie jedoch<br />
auch häufig in grösseren Gruppen in gänseähnlicher Manier auf Wiesen<br />
und Feldern grasend beobachten, z. B. in Arbon/TG (Seepark, Uferpromenade),<br />
beim Rückhaltebecken in Fussach/Vbg. und den Gaissauer<br />
Speicherwiesen sowie beim Herzenbad in Radolfzell. Wasserflächen<br />
werden überwiegend als Ruheplatz genutzt. Der Überwinterungsbestand<br />
dieser Ente am Bodensee korreliert stark mit dem Wasserstand:<br />
In Jahren mit niedrigem Wasserstand überwintern mit rund<br />
2000 Individuen deutlich mehr Vögel als in anderen Jahren.<br />
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Ostermontag<br />
<strong>Stadler</strong> Kalender/Foto: © Wolfgang Caspers<br />
Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag<br />
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Lundi Mardi Mercredi Jeudi Vendredi Samedi Dimanche<br />
Karfreitag<br />
Palmsonntag<br />
Ostersonntag<br />
<strong>Stadler</strong> Kalender/Foto: © Wolfgang Caspers<br />
Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag<br />
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Lundi Mardi Mercredi Jeudi Vendredi Samedi Dimanche<br />
Mariä<br />
Himmelfahrt<br />
<strong>Stadler</strong> Kalender/Foto: © Wolfgang Caspers<br />
Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag<br />
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Lundi Mardi Mercredi Jeudi Vendredi Samedi Dimanche<br />
Nikolaus<br />
Winteranfang<br />
1. Weihnachtstag 2. Weihnachtstag Silvester<br />
1. Advent<br />
2. Advent<br />
3. Advent<br />
4. Advent/<br />
Heiligabend<br />
BODENSEE<br />
Vogelparadies Bodensee 35 x 31 cm<br />
Wolfgang Caspers<br />
<strong>2023</strong><br />
WOLFGANG CASPERS<br />
Vogelparadies<br />
Bodensee<br />
August August . Août<br />
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T1_Kolbenente Netta rufina)<br />
01_Wasserralle (Rallus aquaticus)<br />
02_Rohrdommel (Botaurus stellaris)<br />
03_Lachmöwe (Chroicocephalus ridibundus)<br />
04_Eisvogel (Alcedo atthis)<br />
05_Schafstelze (Motacilla flava)<br />
06_Bekassine (Gallinago gallinago)<br />
07_Schwarzmilan (Milvus migrans)<br />
08_Schilfrohrsänger (Acrocephalus schoenobaenus)<br />
09_Distelfink/Stieglitz (Carduelis carduelis)<br />
10_Schneeammer (Plectrophenax nivalis)<br />
11_Bartmeise (Panurus biarmicus)<br />
12_Pfeifente (Anas penelope)<br />
D<br />
KW<br />
g<br />
340<br />
KF<br />
VR<br />
ART.-NR. 227<br />
Mit Kurzbeschreibung<br />
der Vogelarten<br />
Januar January . Janvier<br />
1<br />
Februar February . Février<br />
1 2 3 4 5<br />
März March . Mars<br />
1 2 3 4 5<br />
April April . Avril<br />
1 2<br />
2 3 4 5 6 7 8<br />
6 7 8 9 10 11 12<br />
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3 4 5 6 7 8 9<br />
9 10 11 12 13 14 15<br />
13 14 15 16 17 18 19<br />
13 14 15 16 17 18 19<br />
10 11 12 13 14 15 16<br />
16 17 18 19 20 21 22<br />
20 21 22 23 24 25 26<br />
20 21 22 23 24 25 26<br />
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23 24 25 26 27 28 29<br />
27 28<br />
27 28 29 30 31<br />
24 25 26 27 28 29 30<br />
30 31<br />
Mai May . Mai<br />
1 2 3 4 5 6 7<br />
Juni June . Juin<br />
1 2 3 4<br />
Juli July . Juillet<br />
1 2<br />
August August . Août<br />
1 2 3 4 5 6<br />
8 9 10 11 12 13 14<br />
5 6 7 8 9 10 11<br />
3 4 5 6 7 8 9<br />
7 8 9 10 11 12 13<br />
15 16 17 18 19 20 21<br />
12 13 14 15 16 17 18<br />
10 11 12 13 14 15 16<br />
14 15 16 17 18 19 20<br />
22 23 24 25 26 27 28<br />
19 20 21 22 23 24 25<br />
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24 25 26 27 28 29 30<br />
28 29 30 31<br />
31<br />
September September . Septembre<br />
1 2 3<br />
Oktober October . Octobre<br />
1<br />
November November . Novembre<br />
1 2 3 4 5<br />
Dezember December . Décembre<br />
1 2 3<br />
4 5 6 7 8 9 10<br />
2 3 4 5 6 7 8<br />
6 7 8 9 10 11 12<br />
4 5 6 7 8 9 10<br />
11 12 13 14 15 16 17<br />
9 10 11 12 13 14 15<br />
13 14 15 16 17 18 19<br />
11 12 13 14 15 16 17<br />
18 19 20 21 22 23 24<br />
16 17 18 19 20 21 22<br />
20 21 22 23 24 25 26<br />
18 19 20 21 22 23 24<br />
25 26 27 28 29 30<br />
23 24 25 26 27 28 29<br />
27 28 29 30<br />
25 26 27 28 29 30 31<br />
30 31<br />
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