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Jahresbericht des Geschäftsführers für 2002 - LAZ Obernburg ...

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Bestätigung <strong>des</strong> Termins geschickt, von der auch Abschriften an alle Mitbeteiligten, wie Markt<br />

Elsenfeld, Platzwart, Schulen und auch an FSV Elsava Elsenfeld gegangen sind. Acht Wochen vor<br />

der Durchfüh-rung sind wir vom <strong>LAZ</strong> mit der Bitte an den FSV herangetreten, Räumlichkeiten<br />

<strong>des</strong> FSV als Wettkampfbüro und <strong>für</strong> die Bewirtung nutzen zu dürfen. Da-raufhin hat uns der FSV<br />

mitgeteilt, dass man selbst zu diesem Termin Ortsmeisterschaften durchführt und wir vom <strong>LAZ</strong><br />

gefälligst einen anderen Termin wählen sollten. Da wir jedoch von Verbandsseite aus nicht<br />

hätten ausweichen können und uns ja auch eine ordnungsgemäße Bestätigung vorlag, konnten<br />

wir mit Hilfe <strong>des</strong> Sportreferenten <strong>des</strong> Landratsamts, Herrn Thorsten Schork, letztendlich an<br />

unserem Termin festhalten. Dies war aber erst ca. zwei Wochen vor der Veranstaltung klar. Die<br />

generelle Bewirtung und die Nutzung der sowieso vorhandenen Tische und Bänke wurde uns<br />

vom FSV zugesagt, die Nutzung der Räume jedoch aus unerfindlichen Gründen nicht gestattet.<br />

Diese Vereinbarung wurde von mir schriftlich fixiert und bestätigt! Wir muss-ten also<br />

kurzfristig die Bewirtung organisieren und auch einen Raum <strong>für</strong> das Wettkampfbüro finden. Die<br />

Bewirtung konnte von den Familien Messer und Henn mit einigen Helferinnen noch<br />

mustergültig organisiert und durchgeführt werden, als Wettkampfbüro wurden uns die Räume<br />

vom Tenniscenter Klein-Bachmann kurzfristig und kostenfrei zur Verfügung gestellt.<br />

Groß war jedoch unsere Überraschung am Wettkampftag, denn der FSV Elsava Elsenfeld hatte<br />

in einer Nacht- und Nebelaktion alle Tische und Bänke abgebaut und unter Verschluss<br />

genommen. Wir mussten uns also auch hier im letzten Moment wieder selbst weiterhelfen. Aber<br />

auch dieses Problem konnte dank tatkräftiger Mithilfe, besonders durch Helmut Keller vom TV<br />

Elsenfeld, noch zufriedenstellend gelöst werden. Einige Tage später wurde dann in Elsenfeld an<br />

Biertischen von einigen FSV-lern erzählt, man habe es dem <strong>LAZ</strong> wieder einmal kräftig gegeben.<br />

Auch einige weitere dubiose Gerüchte über das <strong>LAZ</strong> wurden gestreut. Bliebe noch zu erwähnen,<br />

dass der FSV <strong>für</strong> den Ab- und späteren Aufbau etliche Runden Freibier ausgegeben hat!<br />

Für mich ist dieses Verhalten absolut unverständlich, zumal ich selbst viele Jahre Funktionär an<br />

vorderster Front beim FSV war. Die Erkenntnisse bei diesen gesamten Verhandlungen zeigen <strong>für</strong><br />

mich einen eindeutigen Mangel an Stil. Darüber hinaus scheinen mir die Verantwortlichen <strong>des</strong><br />

FSV vergessen zu haben, dass sie selbst bei der Nutzung <strong>des</strong> Spessartstadions über Jahrzehnte<br />

und auch noch jetzt, erhebliche Kosten <strong>für</strong> die Rasenpflege durch das Landratsamt einsparen!<br />

Sofort nach unserer Veranstaltung habe ich brieflich dem FSV einen gemeinsamen<br />

Gesprächstermin vorgeschlagen, der kurzfristig aus verschiedenen Gründen abgesagt wurde<br />

und bis heute leider nicht zustande kam! Soweit zum aktuellen Stand der Dinge!<br />

Diese Ausführungen habe ich bewusst sehr detailliert und ausführlich dargestellt, weil ich<br />

mehrfach von verschiedenen Seiten angesprochen wurde, dass manche Dinge –nach außen hin<br />

und ohne Kenntnis der Sachlage- von uns zu spät angegangen und schlecht vorbereitet<br />

gewesen seien. Ich hoffe, ich konnte dies jetzt endgültig ausräumen und bedanke mich auch<br />

noch einmal bei Allen, die bei der Bewältigung dieser Situation tatkräftig mitgeholfen haben,<br />

besonders bei den Familien Messer und Henn, sowie Frau Klein <strong>für</strong> die kostenlose Nutzung <strong>des</strong><br />

Tenniscenters.<br />

Ein weiterer Punkt, der zu einigen Sitzungen und unzähligen internen Querabstimmungen<br />

geführt hat, ist die Tatsache, dass wir beschlossen haben, einen Förderverein zu gründen.<br />

Dieser Beschluss wurde auf Initiative einiger

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