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Monatsheft August 2022

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JAHRESTAG<br />

viel Frieden in die Herzen der Menschen,<br />

in die Familien und in die Welt<br />

durch Medjugorje eingezogen ist.<br />

Medjugorje ist Maria. Maria ist Liebe<br />

und die Liebe ist Gott. Diese Verbindung<br />

ist so klar! Seien wir uns dessen<br />

bewusst! Vergesst dies nie! Sowohl<br />

Maria als auch die Liebe führen immer<br />

zum Gott der Liebe, zu Christus,<br />

dem Retter!<br />

Deshalb sage ich dir und mir: «Lasst<br />

uns heute Abend nicht als Unveränderte<br />

nach Hause gehen. Bleiben wir<br />

nicht so wie davor! Machen wir einen<br />

Schritt nach vorne. Wir sind berufen,<br />

besser, perfekter, authentischer,<br />

einfacher und demütiger zu sein. Es<br />

liegt auch an uns! Es liegt immer an<br />

uns! Und es liegt nur an uns! Diese<br />

Gelegenheit heute und heute Abend<br />

ist ein klarer Ausdruck der Gnade!»<br />

So sprach Pater Jozo Grbeš in seiner<br />

Predigt zum 41. Jahrestag der<br />

Erscheinungen der Muttergottes in<br />

Medjugorje und bat am Ende Maria,<br />

die Gospa der Liebe, die Königin<br />

des Friedens, uns ihren Frieden zu<br />

schenken.<br />

Die vielen Tausend Pilger haben ihm<br />

diese Worte mit einem langen Applaus<br />

verdankt.<br />

Mit einer gestalteten eucharistischen<br />

Anbetung endete das Abendprogramm.<br />

Danach wurde das Allerheiligste<br />

in die Kirche übertragen, wo<br />

die ganze Nacht die Möglichkeit zur<br />

stillen Anbetung bestand. Bereits am<br />

24. Juni bestand nach der Abendliturgie<br />

diese Möglichkeit zur stillen Anbetung<br />

in der Kirche.<br />

Eindrücklich war auch der ganze<br />

Kirchplatz, wo überall Priester für die<br />

Pilger zur Verfügung standen, die in<br />

langen Schlangen darauf warteten, im<br />

Sakrament der heiligen Beichte sich<br />

mit Gott und den Menschen zu versöhnen.<br />

Die eindrückliche Botschaft, die uns<br />

die Muttergottes durch die Seherin<br />

Maria Pavlović schenkte, zeigt uns<br />

einmal mehr die mütterliche Liebe,<br />

die sie uns seit 41 Jahren schenkt.<br />

Bleiben wir weiterhin ihre geliebten<br />

Kinder, indem wir in ihren Anliegen<br />

beten, und vergessen wir nicht,<br />

dass sie uns immer wieder sagt, wie<br />

wichtig wir sind, dass ihre Pläne für<br />

das Heil der Menschheit verwirklicht<br />

werden.<br />

Sylvia Keller<br />

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