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hallo-muenster_06-08-2022

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Tipps | Termine<br />

Samstag, 6. August <strong>2022</strong><br />

Kurz notiert<br />

Den Wortjongleuren<br />

eine Bühne<br />

Münster. „7 Minuten, 6 Slam-<br />

Poeten und eine Flasche Schnaps“<br />

heißt es am Montag (8. August)<br />

ab 20 Uhr wieder im Sputnikcafé.<br />

Seit 2005 stehen beim „TatWort<br />

Poetry Slam“ junge Dichter, alte<br />

Jamben- und Daktylus-Bastlern<br />

neue Geschichtenerzähler, sowie<br />

schon bekannte Lyriker auf der<br />

Bühne, um in sieben Minuten das<br />

Publikum mit ihren literarischen<br />

Texten zu begeistern. Einzige Vorgabe:<br />

Der Text muss selbst geschrieben<br />

sein. Die Zuschauer sind<br />

die Jury beim Dichterwettstreit.<br />

Karten kosten im Vorverkauf sechs,<br />

an der Abendkasse acht Euro.<br />

www.tatwort-<strong>muenster</strong>.de<br />

Kundalini-Yoga<br />

im Bennohaus<br />

Münster. Ab Mittwoch (10. August)<br />

bietet das Bennohaus wieder<br />

einen wöchentlichen Kundalini-Yogakurs<br />

an. Da die Grundhaltungen<br />

im Kundalini-Yoga im Vergleich<br />

zu anderen Yoga-Stilen<br />

eher einfach gehalten sind, eignet<br />

es sich für alle Altersklassen und<br />

Fitnesslevels. Der Kurs beginnt<br />

um 19 Uhr. Anmeldung per E-Mail<br />

an info@bennohaus.de oder unter<br />

' 60 96 73.<br />

Alverskirchen. Einen<br />

künstlerischen „Regenbogen“<br />

wollen die Veranstalter<br />

der Kulturwiesen auf dem<br />

Hof Schulze Wettendorf in<br />

diesem Jahr schlagen. Vom<br />

Eröffnungsabend am Freitag<br />

(12. August) mit Irish Folk von<br />

Lavendar’s blue bis zum 4.<br />

September mit Curtis Stigers<br />

versammeln sich unter diesem<br />

Regenbogen bekannte<br />

und neue „Kulturwiesen“-<br />

Bühnengäste wie The Bluesanovas,<br />

Thomas Philipzen<br />

& Friends und Storno.<br />

Klaus Lage präsentiert mit<br />

seinem langjährigen Bandmitglied<br />

Bo Heart seine<br />

Songs in ungewohntem Gewand.<br />

Christoph Sieber will<br />

„Mensch bleiben“, Martin<br />

Fromme spielt ein „Glückliches<br />

Händchen“, und das<br />

Theater ex libris entert mit<br />

dem Live-Hörspiel „Die<br />

Schatzinsel“ die Bühne.<br />

Neu dabei sind die Artisten<br />

des Circus Alfredo. „Sternstunden<br />

der Musik“ bereitet<br />

das Kolping-Blasorchester<br />

Fast 50 Jahre<br />

künstlerischer Arbeit<br />

Hiltrup. Michael Rickerts Ausstellung<br />

„Kunst = Leben – Leben =<br />

Kunst“ im Kulturbahnhof umfasst<br />

fast 50 Jahre künstlerischer Arbeit;<br />

sie ist keinem gemeinsamen Thema<br />

untergeordnet, sondern folgt<br />

exemplarisch und chronologisch<br />

bestimmten Oeuvre-Phasen. Zu<br />

sehen ist sie vom 12. August bis<br />

28. September montags von 17<br />

bis 19 Uhr und donnerstags von<br />

16 bis 18 Uhr (Eintritt frei). Die<br />

Vernissage findet am 14. August<br />

(Sonntag) um 15 Uhr statt.<br />

Voller Umbrüche<br />

und Spannungen<br />

Münster. Am Dienstag (9. August)<br />

um 19.30 Uhr gibt Dr. Martin<br />

Waldmeier, Kurator am Zentrum<br />

Paul Klee in Bern, im Auditorium<br />

des LWL-Museums für Kunst<br />

und Kultur am Domplatz einen<br />

Einblick in die Biografie der<br />

Schweizer Fotografin und Schriftstellerin<br />

Annemarie Schwarzenbach<br />

(19<strong>08</strong>-1942). Das fotografische<br />

Werk Schwarzenbachs steht<br />

in engem Verhältnis zu ihren literarischen<br />

Texten. Es dokumentiert<br />

gewaltige Umbrüche, Spannungen<br />

und Konflikte der Zeit vor dem<br />

Zweiten Weltkrieg. Der Eintritt<br />

kostet fünf Euro, Tickets gibt es<br />

online oder an der Abendkasse.<br />

Eröffnung am Freitagabend<br />

„Alles gut“ bei<br />

den Kulturwiesen<br />

Klaus Lage präsentiert mit seinem<br />

langjährigen Bandmitglied Bo<br />

Heart seine Songs in ungewohntem<br />

Gewand Foto: Anne Mayntz<br />

Emsdetten mit einem Frühschoppen<br />

im „Big-Band-<br />

Sound“, Die Zwillinge zelebrieren<br />

feinsten Rock unterm<br />

Himmelszelt, und die Draufsänger<br />

glänzen à-cappella.<br />

Erstmalig darf sich die große<br />

Gemeinde des Schlagers<br />

freuen, denn Nikolas Gerdes<br />

hat für seine „Schlagernacht“<br />

fantastische Gäste<br />

eingeladen.<br />

www.kulturwiesen.de<br />

Absolventen der Staatlichen Artistenschule<br />

Berlin zu Gast im GOP<br />

Am Montag und Dienstag (8./9. August) gastiert jeweils<br />

um 20 Uhr die 18. Absolventenshow „Whisper Shout“<br />

der Staatlichen Artistenschule Berlin <strong>2022</strong> im GOP Varieté-Theater<br />

Münster. 1 + 1 kann auch 11 ergeben – genauso<br />

viele Artisten, die ihren Abschluss <strong>2022</strong> in der<br />

Artistenschule gemacht haben, erzeugen in der Show<br />

ein Kaleidoskop von Gegensätzen. Sie preschen behutsam<br />

nach vorne, um die flache Tiefe einer Sekunde<br />

auszuloten. Immer offen für Umwege, Abkürzungen<br />

und Verschiebungen, wie es in der Ankündigung<br />

heißt. Voller Leidenschaft für ihren Beruf erzeugen sie<br />

mit den artistischen Möglichkeiten des zeitgenössischen<br />

Circus ausdrucksstarke Körperbilder, in<br />

denen Jonglage, Luftartistik und das ganze<br />

Spektrum der Artistik ein schillerndes Gesamtkunstwerk<br />

ergeben. Karten für<br />

das Gastspiel sind ab 27 Euro pro<br />

Person an der Theaterkasse<br />

unter ' 4 90 90 90 sowie<br />

online buchbar.<br />

www.variete.de<br />

Info<br />

Foto: Jule Felice Frommelt<br />

„DomGedanken“ <strong>2022</strong> starten am Mittwoch<br />

Wem gehört die Welt?<br />

Der Ukrainekrieg hat<br />

Fragen nach Verteilung<br />

von Macht und Einflussbereichen<br />

sowie nach der<br />

Berechtigung und dem<br />

Bestand verschiedener<br />

Wertesysteme mit Wucht<br />

neu aufgeworfen.<br />

Alle Termine überträgt das Bistum Münster live im Internet. Interessierte<br />

können sie unter www.bistum-<strong>muenster</strong>.de und www.paulusdom.de<br />

verfolgen. Der Eintritt zu der Veranstaltungsreihe, die seit ihrer Premiere<br />

2015 von Evonik Industries unterstützt wird, ist frei. Die Veranstalter<br />

bitten in der Kollekte um Spenden für die Bischof-Hermann-Stiftung.<br />

Diese bietet jährlich mehr als 1000 Menschen in Münster Unterstützung,<br />

unter anderem mit Obdachlosenunterkünften, sozialtherapeutischen<br />

Einrichtungen und Angeboten für Migranten.<br />

Auf die „DomGedanken“ <strong>2022</strong><br />

freut sich für die Veranstalter Dompfarrer<br />

Hans-Bernd Köppen. Foto:<br />

Bischöfliche Pressestelle/Lucht<br />

Münster. Deshalb steht die<br />

Vortragsreihe „DomGedanken“<br />

im St.-Paulus-Dom in diesem<br />

Jahr unter dem Oberthema<br />

„Wem gehört die Welt?“. Sie<br />

findet vom 10. August bis zum<br />

5. September an fünf Mittwochabenden<br />

jeweils um<br />

18.30 Uhr statt.<br />

„Mitten in diesem weltgeschichtlichen<br />

Umbruch suchen<br />

wir alle dringend Antworten,<br />

Strategien und Ausblicke“,<br />

sagt Dompfarrer Hans-<br />

Bernd Köppen. Die Vortragenden<br />

wollten versuchen, Ansatzpunkte<br />

dafür zu liefern.<br />

Den Auftakt macht am 10.<br />

August unter dem Titel „Die<br />

Rückkehr der Geschichte –<br />

Europa im Realitätscheck“ Janusz<br />

Reiter aus Warschau.<br />

Der Diplomat und Publizist<br />

berät die polnische Regierung<br />

als Klimabotschafter und gehört<br />

dem Aufsichtsrat des<br />

Energiekonzerns Vattenfall an.<br />

Am 17. August spricht Dr.<br />

Stefanie Babst über „Die Freiheit<br />

des Westens – wie widerstandsfähig<br />

wollen wir sein?“.<br />

Sie ist Mitbegründerin und<br />

aktive strategische Beraterin<br />

in internationalen Sicherheitsfragen<br />

in der Beratungsfirma<br />

Brooch Associates in<br />

London.<br />

Die „DomGedanken“ setzen<br />

sich am 24. August fort<br />

mit dem Vortrag „Russlands<br />

imperiale Idee … und was sie<br />

für uns bedeutet“ von Prof. Dr.<br />

Karl Schlögel. Der Professor<br />

für osteuropäische Geschichte<br />

von der Europa-Universität<br />

Viadrina, Frankfurt/Oder, ist<br />

einer der renommiertesten<br />

deutschen Osteuropahistoriker<br />

und gefragter Publizist.<br />

Am 31. August thematisiert<br />

der bekannte Publizist<br />

und Bestseller-Autor Stefan<br />

Aust „Chinas großer Plan – Eroberung<br />

auf Schienen, Schiffen,<br />

Straßen“. Seit 2016 ist er<br />

Chefredakteur der Welt N24-<br />

Gruppe. Auch sein letztes<br />

Buch (gemeinsam mit Adrian<br />

Geiges) wurde ein Bestseller:<br />

„Xi Jinping – der mächtigste<br />

Mann der Welt“.<br />

Zum Finale der „DomGedanken“<br />

<strong>2022</strong> spricht am 7.<br />

September Prof. Dr. Mehrdad<br />

Payandeh, Professor für Internationales<br />

Recht, Europarecht<br />

und Öffentliches Recht<br />

an der Bucerius Law School,<br />

Hamburg, zum Oberthema<br />

der gesamten Reihe: „Wem<br />

gehört die Welt? Über die ordnende<br />

Kraft des Völkerrechts“.<br />

Seit 2020 ist Payandeh<br />

Mitglied des UN-Ausschusses<br />

zur Beseitigung rassistischer<br />

Diskriminierung.<br />

Die Abende werden jeweils<br />

von thematisch passender<br />

Musik eingerahmt. Dafür<br />

zeichnen Domorganist Thomas<br />

Schmitz und die Dommusik<br />

verantwortlich.<br />

Klima,<br />

Mond und<br />

Sterne<br />

Münster. Den Feierabend<br />

in der Sonderausstellung<br />

„Das Klima“ und im Planetarium<br />

ausklingen lassen -<br />

das ist am Mittwoch (10. August)<br />

erstmals im LWL-Museum<br />

für Naturkunde an<br />

der Sentruper Straße möglich.<br />

Von 18 bis 21 Uhr haben<br />

Interessierte die Möglichkeit,<br />

sich neben der Sonderausstellung<br />

weitergehend<br />

über das Thema Klima zu<br />

informieren und darüber zu<br />

diskutieren. Zusätzlich öffnet<br />

das Planetarium um 18<br />

und 19.30 Uhr seine Türen.<br />

Ein Mal im Monat soll die<br />

Veranstaltung zukünftig<br />

stattfinden. Auf der Ausstellungsfläche<br />

im „Speakers<br />

Corner“ werden pro Abend<br />

wechselnde Gruppen zu<br />

unterschiedlichen Klimathemen<br />

mit den Besuchern<br />

ins Gespräch kommen. Die<br />

Gestaltung des Abends und<br />

des Auftritts bleibt den jeweiligen<br />

Initiativen überlassen.<br />

Weitere Termine<br />

sind am 14. September, 12.<br />

Oktober, 9. November und<br />

14. Dezember. Der Eintritt<br />

beträgt 17 Euro.<br />

www.tickets.lwl.org<br />

„Urbanes<br />

Intermezzo“<br />

im Pavillon<br />

Münster. Zu einem Theaterstück<br />

im öffentlichen<br />

Raum mit Bewegungsbildern<br />

und Texten über die<br />

guten und schlechten Seiten<br />

des Wandels lädt das<br />

„Urbane Intermezzo“ im<br />

Rahmen des Projekts „FrauenZeitAlter“<br />

am Samstag<br />

und Sonntag (13./14. August),<br />

jeweils um 16 Uhr, am Pavillon<br />

im Schlossgarten ein.<br />

Das Urbane Intermezzo ist<br />

diesmal auf die Suche gegangen<br />

nach Veränderungen<br />

des Körpers im Laufe<br />

der Zeit. Im Probenprozess<br />

stand zentral, das eigene<br />

Erleben zu vermitteln,<br />

Wahrnehmungen von (älteren)<br />

Frauen sichtbar zu<br />

machen, Anlässe zum Staunen,<br />

Nachdenken, Freuen<br />

und Raum für Begegnung zu<br />

schaffen. Mit dem Projekt<br />

„FrauenZeitAlter“ zeigen<br />

Frauen ihr Verständnis vom<br />

Alter und verändern das<br />

Bild vom Alter in der Öffentlichkeit.<br />

Es wird vom Amt<br />

für Gleichstellung der Stadt<br />

Münster und Frauen, die<br />

Lust haben mitzumachen,<br />

durchgeführt.<br />

Inga Ellen Kastens und ihre Araberstute Maysha verstehen sich nicht nur<br />

gut, sondern auch richtig. Foto: Westfälisches Pferdemuseum Münster<br />

Show mit Inga Ellen Kastens im Westfälischen Pferdemuseum<br />

Vertrauensvolle Kommunikation<br />

Münster. Zum Ende der<br />

Sommerferien gibt es für die<br />

Besucher des Westfälischen<br />

Pferdemuseums im Allwetterzoo<br />

noch einmal ein echtes<br />

Highlight: Am Sonntag (7. August)<br />

ist Inga Ellen Kastens<br />

mit ihrer Araberstute Maysha<br />

zu Gast und zeigt, wie man<br />

vertrauensvoll mit einem<br />

Pferd kommuniziert.<br />

Denn die Kommunikation<br />

zwischen Pferd und Mensch<br />

hat nichts mit Telepathie zu<br />

tun, sondern mit Verstehen<br />

und Verständnis feiner und<br />

feinster Signale. Um diese<br />

Signale zu bemerken, ihre Bedeutung<br />

sowie ihre Wirkung<br />

zu kennen und dann gezielt<br />

einsetzen zu können, bedarf<br />

es guter Beobachtungsgabe<br />

und jeder Menge Wissen über<br />

die Natur und die Bedürfnisse<br />

des Gegenübers.<br />

Bei ihrem Auftritt im Westfälischen<br />

Pferdemuseum beweist<br />

Die Kommunikationsberaterin<br />

und Bloggerin<br />

(www.weidefunk.de) aus<br />

Münster, dass es eigentlich<br />

keine Instrumente benötigt,<br />

damit ein Pferd dem Menschen<br />

folgt und ihm gerne gehorcht.<br />

Wer sich wie sie für die Vertrauensarbeit<br />

und die feine<br />

Kommunikation mit dem<br />

Pferd interessiert: Am Sonntag<br />

gibt Inga Ellen Kastens<br />

mit ihrer Stute Maysha um<br />

11.30 Uhr und um 13.30 Uhr<br />

Einblicke in die im wahrsten<br />

Sinne des Wortes „freie<br />

Arbeit“ mit einem Araberpferd.<br />

Keine Zirkuslektionen,<br />

keine Tricks. Nur echter Dialog<br />

zwischen Pferd und<br />

Mensch mit freien Antworten<br />

des Pferdes.<br />

Die Vorführungen dauern<br />

etwa 20 Minuten. Der Besuch<br />

ist im Zooeintritt enthalten.<br />

Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.<br />

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