insider #1: ALBA BERLIN und HAKRO Merlins Crailsheim

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Freak City Academy startet
in die neue Saison
Mit einem Kick-off-Meeting im Brose Bamberg
Trainingszentrum sind die Nachwuchsteams
der Freak City Academy in die Vorbereitung
auf die neue Saison gestartet. Unter
den zahlreichen Augen der Spieler von den
U13/U14-Junioren bis hin zum ProB-Team
aus Coburg stellten Gabriel Strack und Wolfgang
Heyder die zukünftige Ausrichtung des
Bamberger Nachwuchses vor: Neben einer
einheitlichen Spielphilosophie wird es zur
neuen Saison auch eine intensive Betreuung
und Förderung der talentiertesten Spieler der
einzelnen Altersklassen im Jugendleistungsprogramm
geben. Im Coachingstaff gab es
ebenfalls einige Veränderungen: Christophe
Flammang wird zukünftig den U13-/U14-Bereich
verantworten. Der Bamberger Patrick
Seidel wird Jessie Miller als Assistant Coach
in der ProB unterstützen und zudem die Regnitztal
Baskets hauptverantwortlich in der 1.
Regionalliga betreuen. Leon Konopka wird
in der neuen Saison Reginald Miller, der den
Verein auf eigenen Wunsch verlässt, als Athletiktrainer
ersetzen.
Auch Brose Bamberg Head Coach Oren
Amiel nahm sich zusammen mit seinem Coa-
ching Staff die Zeit, um den jungen Spielern
noch ein paar persönliche Worte für ihre eigene
Basketballkarriere mit auf den Weg zu geben.
Dabei betonte er vor allem die große Tradition
des Bamberger Basketballs und dass
der Weg zum Profibasketballer ohne harte
Arbeit, Fleiß und Disziplin nur schwer möglich
sein wird. Die Gegebenheiten und das Engagement
der Coaches in Bamberg seien hervorragend.
Man müsse dies als Spieler wertschätzen
und schlussendlich bestmöglich für
seine sportliche Entwicklung nutzen.
Stefan Weissenböck griff das Thema der eigenen
mentalen Einstellung bzw. des Mindsets
im Anschluss ebenfalls auf und hob hervor,
dass es wichtig sei, sich jeden Tag selbst
wieder auf dem Court herauszufordern, um
kontinuierlich besser zu werden und sich basketballerisch
weiterzuentwickeln. Auch Sven
Lorber und Leon Bulic untermauerten die
zuvor gesprochenen Worte in einem kurzen
Interview. Am Ende gab es für die Impulse und
Vorträge von allen Seiten viel Applaus und die
ersten Basketballer nutzten die freie Zeit nach
Ende der Veranstaltung bereits für ein paar
Würfe auf die Körbe.