GFAhnen 8.0 - Herbert Penke
GFAhnen 8.0 - Herbert Penke
GFAhnen 8.0 - Herbert Penke
Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
Rolf Plöger 0<strong>8.0</strong>2.2008<br />
_________________________________________________________________________________<br />
II. Eingabe von Quellenhinweisen in Datenfelder<br />
Eingaben im Quellenfeld der Personenmaske:<br />
In das Feld „Quellen“ werden Quellenangaben aus der Quellen.db – wie auch aus Quellen-Dateien –<br />
rechts von einem $-Zeichen (Trennzeichen) eingetragen. Die Einträge können manuell erfolgen, zu<br />
empfehlen sind jedoch programmseitige Hilfen, wie nachfolgende Abbildungen veranschaulichen:<br />
Wenn Sie bereits das Quellenkürzel bzw. mindestens den ersten Buchstaben (hier: K) des Kürzels<br />
kennen, geben Sie (bei einem Ersteintrag) ins Quellenfeld ein „$ K“ und Betätigen F12.<br />
Eine andere Eingabehilfe können Sie über ein Kontextmenü nutzen:<br />
Es öffnet sich die<br />
Nachschlagetabelle Quellen,<br />
angezeigt werden die<br />
Datensätze ab „K“. Wählen<br />
Sie den gewünschten Datensatz<br />
– hier: K_Heiden – und<br />
bestätigen mit OK (nicht mit<br />
„Übernehmen“!).<br />
← Das betreffende Quellenkürzel wird nun als Quellenhinweis<br />
automatisch korrekt ins Quellenfeld eingetragen<br />
Klicken Sie – Personendatensatz im<br />
Bearbeitungs-Modus – mit der rechten<br />
Maustaste ins (im Beispiel leere)<br />
Quellenfeld und wählen Sie aus<br />
→ Einfügen – Quellen-Kürzel.<br />
Es öffnet sich die Nachschlagetabelle Quellen, aus der Sie nun wieder – ggf. mit Hilfe der<br />
Suchfunktion – den gewünschten Datensatz auswählen und mit OK bestätigen müssen.<br />
Für das Beispiel ist nun festzuhalten, dass ein Hinweis lediglich auf die Quelle „Kirchenbuch<br />
Heiden“ zu allgemein und unbefriedigend ist (s. Memofeld obiger Beispiel-Tabelle). Daher sollten<br />
Sie den Eintrag unbedingt manuell ergänzen: Setzen Sie hinter das Quellenkürzel einen Schrägstrich<br />
und erweitern Sie den Eintrag um Angaben z. B. zur Seitenzahl oder Folionummer. Bei einem Buch<br />
als Quelle tragen Sie sinnvollerweise die Seitenangaben ein, für das in der obigen Tabelle aufgeführte<br />
Buch von J. Lengemann z. B. 'BU3019/S.257-258' (Achtung: keine Leerzeichen verwenden), falls<br />
Sie dieses Buch mehrfach mit unterschiedlichen Seitenangaben zitieren wollen, und dann die<br />
Seitenangabe im Memofeld weglassen. Im vorliegenden Beispiel eignet sich für einen eindeutigen<br />
Verweis die Angabe des Dateinamens der Bilddatei – hier 'T-1711-16' – , da die Kirchenbücher Ksp.<br />
Heiden in Lippe vom zuständigen Kirchenarchiv auch als digitale Kopien vertrieben und Register,<br />
Jahr und Seite über den Dateinamen identifiziert werden können.<br />
Bleibt für das Beispiel noch die Zuordnung des Quellenhinweises<br />
zum richtigen Ereignis, hier der Taufe. Das erreichen Sie durch<br />
Voranstellen des Vorsatzzeichens '*', was Sie nochmals manuell<br />
durchführen müssen. Damit ist der Quellenhinweis komplett, siehe nebenstehende Abbildung.<br />
In gleicher Weise geben Sie weitere Quellenhinweise ein. Die einzelnen Einträge sind durch Kommas<br />
oder Leerzeichen zu trennen. Bei der automatischen Einfügung über die genannten Hilfen werden zur<br />
Trennung Leerzeichen gesetzt. Zur besseren Übersicht ist zu empfehlen, manuell Kommas als<br />
Trennungszeichen hinzuzufügen.<br />
Für das vorliegende Beispiel sei demonstrativ das Quellenfeld so belegt, wie es die folgende<br />
Abbildung zeigt:<br />
_________________________________________________________________________________<br />
<strong>GFAhnen</strong> <strong>8.0</strong> Quellen mit der Nachschlagetabelle Quellen S. 6 - 10