Madagaskar Reisen 2023
Reiseprospekt für Reisen, Ferien, Touren in Madagaskar vom Reiseveranstalter madagaskar aktiv tours. Der lokale Spezialist in Madagaskar. Biken, E-Biken, Wandern oder am Strand erholen. Das farbige Programm für 2023
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Biken, E-Biken, Wandern oder am Strand erholen. Das farbige Programm für 2023
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STRAENDE
Fast menschleere Traumstrände mit feinem weissen Sand, Schatten spendenden Palmen und dazu das
warme Wasser des Indischen Ozean, das sind die Badorte in Madagaskar.
Madagaskar wird eigentlich
selten als typischer Ort für
Strandurlaub beschrieben.
Die Insel im Indischen Ozean hat
dafür einfach zu viel Anderes zu
bieten – mit seinen unzähligen
endemischen Tier- und Pfl anzenarten,
üppigen Regenwäldern,
Steppen und dem roten Hochland,
ursprünglichen Orten sowie einer
faszinierenden Kultur.
Dennoch ist Madagaskar mit
seinen 4800 Küstenkilometern
auch für einen Badeurlaub bestens
geeignet und ein Paradies auch für
Reisende, die Sonne, Strand und
Meer suchen. Nach einer Rundreise
bietet es sich an, sich noch
einige Zeit an einem madagassischen
Strand zu erholen. Zahlreiche
kilometerlange, leere Traumstrände
fi nden sich in allen Regionen der
Großen Insel.
Bei Besuchern sind vor allem die
vorgelagerten Inseln beliebt. Touristisches
Highlight ist das im Nordwesten
gelegene Nosy Bé Archipel.
Die tropische Insel im Kanal von
Mozambik ist dank beständigem
Klima eine Ganzjahresdestination
und bestens für Touristen erschlossen.
Hier fi nden Gäste eine gut
ausgebaute Infrastruktur, Hotels
und unzählige Freizeitaktivitäten.
Von der Hauptstadt Antananarivo
erreicht man die beliebte Ferieninsel
in nur einer Flugstunde.
Für Wanderfreunde hält Nosy Bé
ausgiebigen Touren zu Bergen und
Vulkanseen ein, denn die Insel
ist vulkanischen Ursprungs. Wer
neben dem Sonnenbaden noch
mehr Action im Meer will, der ist im
Nordwesten von Nosy Bé richtig.
Hier gibt es einige Anbieter für
Schnorchel- oder Tauchausfl üge
in die reiche Unterwasserwelt der
Insel.
Allein der Name zeigt es: In Madagaskar
ist die Vergangenheit als
französische Kolonie noch an jeder
Ecke zu spüren, allein wegen der
Sprache. Auf Île Sainte Marie,
die von den Einheimischen auch
Nosy Boraha genannt wird, geht
es etwas ruhiger zu als auf der
Touristeninsel Nosy Bé. Auf der
Insel im Osten des Landes und
der Schwesterinsel Île aux Nattes
gibt es unberührte Naturstrände.
Das bedeutet: Wenige Touristen
und somit ganz viel Ruhe. An der
Nordostküste von St. Marie gibt es
eine Reihe von kleinen versteckten
Buchten mit bewachsenen
Felsenformationen. Hier zogen
sich damals Piraten zurück, wovon
noch ein Piratenfriedhof im Westen
der Insel zeugt. In kleinen familiär
geführte Pensionen lässt sich hier
ein erholsamer und entspannter Urlaub
verbringen. Von Juli bis August
wird es für Tierfreunde spannend,
denn dann
30 Mada Magazin