Hallenpost Ausgabe 6 - Saison 22/23
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Erste Niederlage verhindert Kreismeisterschaft
Hallo liebe Handballfreunde!
Das erste Spiel im neuen Jahr 2023 stand
für uns erst am 04.02 gegen unsere Gäste
aus Duisburg an. Vor heimischem Publikum
konnten wir in der ersten Halbzeit einen
deutlichen Pausenvorsprung aufbauen.
Mit einer 20:11 Führung gingen wir in die
Kabine. Unser selbstgestecktes Ziel, nur 20
Gegentore zu bekommen, wurde allerdings
schon in der 48. Minute erreicht, aber vorne
waren wir weiterhin erfolgreich und ließen
nichts anbrennen. Am Ende siegten wir
deutlich mit 44:27.
Unser nächstes Spiel am 12.02 bestritten
wir als Gast bei der zweiten Mannschaft
des HSG Homberg-Rheinhausen. Leicht
angeschlagen vom Rüsterkarneval starten
wir das intensive Warmmachen ;), um fit
fürs Spiel zu werden. Danach war auf dem
Spielfeld vom Alkohol nicht mehr viel zu
spüren, dies lässt sich mit einer deutlichen
20:11 Halbzeitführung untermauern. Vor allem
unser Tempospiel über die rechte Seite
bereitete unseren Gegnern Probleme.
In der zweiten Halbzeit folgten deutlich
mehr Gegentore, aber das exzellente
Die männliche A-Jugend | 19
von FABIAN BRÜNINGHOFF
Zusammenspiel von Tom und Christian hielt
uns mit deutlichem Abstand zum Gegner im
Spiel. Am Ende siegten wir beim Tabellenvierten
verdient mit 40:29.
Unserem viel umworbenen Spitzenspiel
beim punktgleichen Tabellennachbarn
Rhede ging nach dem Karnevalswochenende
einen schlechte Trainingsbeteiligung
voraus. Wegen vielen Krankheitsfällen und
einigen Verletzten fuhren wir strak unterbesetzt
nach Rhede. Zu unserer Überraschung
konnten wir in der ersten Halbzeit gut mithalten.
Allerdings sorgten bis zur Halbzeit
zwei nicht verwandelte 7-Meter und eine
etwas zu lockere Abwehr für einen drei Tore
Rückstand. Die ersten Minuten der zweiten
Halbzeit verliefen deutlich besser, vor allem
die Abwehr stand besser und die Chancenverwertung
im Angriff erhöhte sich. In der
45. Minute konnten wir einen weiteren
7-Meter sogar zum Führungstreffer einetzen.
Doch in den folgenden Minuten machten
sich die geringen Wechselmöglichkeiten
bemerkbar und die Kräfte begannen zu
schwinden. Am Ende verloren wir dennoch
etwas zu deutlich mit 38:30.
Fortsetzung S. 21