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AUS DEM KIRCHENVORSTAND
Sehr geehrte, liebe
Gemeindemitglieder
und Mitchristen!
Unter dieser Rubrik „Aus dem Kirchenvorstand“
werden Sie in den folgenden
Gemeindebriefen Informationen
zur Arbeit unseres (und Ihres)
Kirchenvorstandes erhalten.
Kurz zur Erinnerung: Alle sechs Jahre
wählen Sie uns, die Kirchenvorsteherinnen
und Kirchenvorsteher, in das
Leitungsgremium der Kirchengemeinde.
Pfarrerin Seidel und Pfarrer
Schmidt sind sogenannte „geborene“
Mitglieder des Kirchenvorstands und
Pfarrer Schmidt ist als Inhaber der 1.
Pfarrstelle auch dessen Vorsitzender.
Wir sind 8 gewählte und 2 berufene
Kirchenvorsteherinnen und Kirchenvorsteher
und treffen uns einmal im
Monat zu einer Sitzung, in der es um
aktuelle Fragen der Gemeindeleitung
und auch um konzeptionelle Fragen
geht. Der erste und umfänglichere Teil
der Sitzungen ist öffentlich; jedes Gemeindemitglied
kann daran teilnehmen.
Im zweiten, nicht öffentlichen
Teil, kommen z. B. Personalangelegenheiten
oder inhaltliche Dinge zur
Sprache, die (noch) keine Öffentlichkeit
vertragen.
In der letzten Sitzung haben wir beispielsweise
überlegt, in welcher Weise
wir die Tradition des gemeinsamen
Osterfrühstücks nach der Corona-Zeit
wieder aufnehmen und fortsetzen
wollen. Später hat Frau Pfarrerin Seidel
uns das Konzept eines besonderen
Gottesdienstes vorgestellt, wir haben
darüber diskutiert und den Beschluss
gefasst, dieses erstmals im Sommer
umzusetzen. (Neugierig geworden?
Dann blättern Sie mal in dieser Ausgabe
des Gemeindebriefes!
Pfarrer Schmidt informiert uns regelmäßig
über Vorgaben der Landeskirche,
deren Umsetzung wir dann beraten
und in Angriff nehmen müssen.
Kürzlich ging es dabei zum Beispiel
um die Frage, wie die durch Diakon
Keilhauer bewältigte Arbeit nach der
Streichung seiner Stelle durch den
Landesstellenplan aufgefangen und
weitergeführt werden kann.
In nächster Zukunft werden wir im
Kontext des landeskirchenweiten Prozesses
„Profil und Konzentration“ zusammen
mit Vertretern unserer Nachbargemeinden
Mühldorf-Ampfing und
Töging-Neumarkt/St. Veit ein Konzept
entwickeln, wie und mit welchen Angeboten
wir enger zusammenarbeiten
können. Ergebnisse dazu werden Sie
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