Grewi-Steckkopfsystem Mit dem ... - GREWI Handels Gmbh
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Einfachste Montage<br />
Abb. 1: Vier Stück Schalelementplatten<br />
(mind. 50 cm Breite) auf fertige Säulengesamtlänge<br />
zuschneiden, inkl. Sockelhöhe.<br />
Sockel ist variabel in der Höhe zu richten.<br />
Abb. 2: Säulenschalung auf Elementplatte<br />
legen und auf einer Längskante bündig<br />
einrichten (siehe Detail A). Die Schalung<br />
ist passend eingerichtet und kann nun<br />
auf der Elementplatte im Kapitälbereich<br />
(oben) mittels Drahtstiften 1,6/30<br />
befestigt werden. (Drahtstifte nur durch<br />
die dafür vorgesehene 2,5 cm breite<br />
Nagellasche schlagen). Siehe Detail B.<br />
Abb. 3: Anschließend wird im Sockelbereich<br />
die Schalung mittels Drahtstiften<br />
1,6/30 befestigt. (Nagellasche 2,5 cm).<br />
Dies geschieht ebenso mit den restlichen<br />
drei Elementplatten.<br />
Abb. 4: Nun werden die Elementplatten<br />
inLängsrichtung verschraubt (ca. alle<br />
10 cm). Verwenden Sie dafür geeignete<br />
Spanplattenschrauben (ideal 5x80 Teilgewinde),<br />
auf 90˚ Winkel beim Verschrauben<br />
achten!<br />
Abb. 5: Der fertige Schalkörper wird an<br />
der bestimmten Stelle aufgestellt, maßgenau<br />
platziert und mittels Wasserwaage<br />
eingerichtet. Der Untergrund (Fundament)<br />
muß waagrecht sein! Der statisch benötigte<br />
Bewehrungskorb wird eingebracht<br />
und mittig platziert.<br />
Abb. 6: An allen vier Seiten werden<br />
Holzleisten im Querschnitt von ca. 5x5<br />
cm im Eckbereich des Fundamentes und<br />
Schalungskörpers auf den Elementplatten<br />
angeschraubt. Um die Schalung vom<br />
Ausheben zu sichern, werden durch die<br />
Holzleisten Nageldübel (8/120) in das<br />
Fundament eingeschlagen und verspannt.<br />
(Siehe Detail Dübellöcher vorbohren).<br />
Abb. 7: Im nächsten Schritt wird der<br />
Schalkörper im oberen Drittel auf allen<br />
vier Seiten abgestützt (um ihn vor Windlast<br />
und mechanischen Einwirkungen zu<br />
schützen), dann kann mit <strong>dem</strong> Einfüllen<br />
des statisch geeigneten Betons begonnen<br />
werden. (Sockelbereich ca. 3/4 auffüllen).<br />
Waagrechte und Flucht kontrollieren!<br />
Abb. 8: Der Flaschenrüttler (max.<br />
Flaschendurchmesser 4,0 cm) wird mittig<br />
des Bewehrungskorbes eingebracht.<br />
Anschließend wird kübelweise Beton<br />
nachgefüllt und zwischendurch immer<br />
wieder gerüttelt.<br />
Abb. 9: Nach völligem Aushärten des<br />
Betons können alle Schrauben, Abstützungen<br />
und Nageldübel entfernt werden.<br />
<strong>Mit</strong> leichten Hammerschlägen werden<br />
nun die Elementplatten im Sockelbereich<br />
gelockert und seitlich weggezogen.<br />
Abb. 10: Die Säule ist soweit fertig,<br />
es müssen nur noch die Nagellaschen<br />
mittels einem Winkeltrennschneider in der<br />
vorgesehenen Schneidenut abgetrennt<br />
werden. (Schutzbrille und Schutzhandschuhe<br />
verwenden). Die durch die<br />
Nagellasche entstandene Vertiefung wird<br />
ausgespachtelt. Die Kunststoffschalung<br />
kann oben bleiben.<br />
Die Marke für Profi s<br />
Abb. 1<br />
Abb. 2<br />
Abb. 3 Abb. 4<br />
Holzleiste 5 x 5 cm<br />
Abb. 5<br />
Abb. 6<br />
Abb. 7 Abb. 8<br />
Abb. 9 Abb. 10