Session 2004 - Prinzengarde der Stadt Duisburg
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Die Zusammenkunft bei Freddy dauerte<br />
bis in den späten Abend. Das Abendessen<br />
fiel teilweise aus und <strong>der</strong> restliche Abend<br />
wurde nicht mehr so lang. Folglich gab<br />
es auch keine Verluste beim Frühstück<br />
am Sonntag.<br />
Der dritte Tag<br />
Während vor <strong>der</strong> Tür <strong>der</strong> Zwiebelmarkt in<br />
vollem Gange war, genossen wir bei<br />
Sonnenschein unser Frühstück. Unser kurzer Bummel über den Zwiebelmarkt<br />
war nur Mittel zum Zweck, damit wir Freddies „Altes Zollhaus“ erreichten.<br />
Nach einem kurzen, aber heftigen Frühschoppen verabschiedeten wir uns von<br />
Freddy. Mit dem Versprechen wie<strong>der</strong> zu kommen machten wir uns auf den<br />
Weg zu unseren Koffern, nicht ohne vorher noch einen Imbiss für die Rückfahrt<br />
zu uns zu nehmen.<br />
Dort hatten die bereits oben erwähnten Personen auch für unser leibliches<br />
Wohl auf <strong>der</strong> Rückfahrt gesorgt. Bei Bier und Mettwurst erreichten wir unseren<br />
Ausgangspunkt <strong>Duisburg</strong>. Diesmal ohne Verluste (im Vorjahr musste unser<br />
Freund Günter Claassen nachreisen, da er auf <strong>der</strong> Bahnhofstoilette eingesperrt,<br />
den Zug verpasst hatte).<br />
Was bleibt ist die Erinnerung an eine harmonische Fahrt im Kreise von Freunden,<br />
bei nicht zu toppendem Wetter, hervorragend organisiert von unserem Klaus<br />
Lemke. Robert Leidig