Jubiläumsheft hp
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Streifzug durch die Vereinsgeschichte
Nach einem Jahr Bezirksligazugehörigkeit stieg man zwar wieder in die
A-Klasse (Kreisliga) ab, konnte aber im darauffolgenden Jahr als
souveräner Meister den Wiederaufstieg feiern.
Das Jahr 1993 war auch das Jahr, in dem der SV Würgau sein eigenes
Heim bezog. Unter der Vorstandschaft von Rudi Weber beschlossen am
04.11.1989 in einer außerordentlichen Mitgliederversammlung 101
anwesende Mitglieder dieses Projekt anzugehen. Bis dato waren die
Umkleidekabinen und Duschen in der Brauerei Hartmann
untergebracht. Die Planung übernahm das Bauamt der Stadt Scheßlitz
und wurde von Dipl.-Ing. Peter Zang ausgeführt. Die Kosten von etwa
470.000 DM wurden durch Eigenmittel, öffentliche Zuschüsse und eine
große Eigenleistung abgedeckt. Am 13.07.1990 war Baubeginn, am
04.07.1993 Einweihung. Von nun an hatte der Sportverein Würgau
auch ein eigenes Sportlerheim, welches in den Jahren darauf nicht nur
zum Umkleiden, Duschen und zur Bewirtung der Gäste bei Spielen
genutzt werden sollte. Auch für gesellige Veranstaltungen wie
Schlachtschüssel, Oktoberfest, Drei-Königs-Party, Faschingsball,
22 www.sv-wuergau.de