Münzkurier Oktober 2023
Sehr geehrter Münzfreund, Wenn Sie einen kleinen bis mittleren fünfstelligen Betrag bei einer Bank oder Sparkasse „anlegen“ wollen, dann wird man Ihnen dieser Tage ein „sensationelles“ Angebot machen (Erfahrungswert aus dem privaten Umfeld): 2 % Zinsen bei einer Laufzeit von 10 Jahren. „Das sind dann ja am Ende 20 % !“ – so die vermeintlich fachkundige Einordnung. Dass wir momentan eine Inflation von rund 7% haben, darauf wird nicht eingegangen. Ihre 2% Verzinsung werden also direkt von der Inflation aufgefressen. Man muss keine Raketenforschung betreiben, um sich ausrechnen zu können, dass bei dieser Gemengelage Anlage-Produkte bei Banken Ihr Geld nicht vermehren oder aber immerhin bewahren – ganz im Gegenteil. Der einzige Schutz gegen Inflation sind Edelmetalle. Speziell Gold mit seiner Robustheit legt seit Jahrzehnten eine Erfolgsgeschichte par excellence hin: Anfang Januar 2004 lag der Preis pro Unze Feingold bei € 322,–, so wird Gold jetzt – knapp 20 Jahre später – im Mittel bei € 1.750,– bis € 1.800,– gehandelt. Das ist ein Wertzuwachs von fast 450 % – da schlägt Gold einfach alles. Doch auch das reine Sammeln an sich und das Erfreuen an der eigenen Kollektion darf nicht außer Acht gelassen werden: So präsentieren wir Ihnen wie jeden Monat die neuesten 2-Euro-Ausgaben, Spezialitäten der Moderne, aktuelle Bullion-Münzen und gedenken im historischen Bereich beispielsweise dem 100. Jahrestag der Gründung der Türkei – ein wahrlich goldenes Spektakel. Sie sehen: Es ist wieder für jeden etwas dabei ! Nun wünsche ich Ihnen aber beim Durchstöbern dieser druckfrischen Ausgabe viel Freude. Herzliche Grüße aus Hamburg, Ihr Philipp Becker – Geschäftsführer – PS: Gold ist Geld – alles andere ist Kredit. Darüber hinaus haben historische Goldmünzen noch einen weiteren deutlichen „Werthebel“: Neben dem reinen Goldwert kommt noch der sich stetig zusätzlich entwickelnde Sammlerwert hinzu. Gold bedeutet „Wert“, also Sicherheit rundum. Wie ein Fels in der Brandung steht Gold stabil bei Währungsschwankungen, Bankenkrisen oder Inflation.
Sehr geehrter Münzfreund,
Wenn Sie einen kleinen bis mittleren fünfstelligen Betrag bei einer Bank oder Sparkasse „anlegen“ wollen, dann wird man Ihnen dieser Tage ein „sensationelles“ Angebot machen (Erfahrungswert aus dem privaten Umfeld): 2 % Zinsen bei einer Laufzeit von 10 Jahren. „Das sind dann ja am Ende 20 % !“ – so die vermeintlich fachkundige Einordnung. Dass wir momentan eine Inflation von rund 7% haben, darauf wird nicht eingegangen. Ihre 2% Verzinsung werden also direkt von der Inflation aufgefressen. Man muss keine Raketenforschung betreiben, um sich ausrechnen zu können, dass bei dieser Gemengelage Anlage-Produkte bei Banken Ihr Geld nicht vermehren oder aber immerhin bewahren – ganz im Gegenteil.
Der einzige Schutz gegen Inflation sind Edelmetalle. Speziell Gold mit seiner Robustheit legt seit Jahrzehnten eine Erfolgsgeschichte par excellence hin: Anfang Januar 2004 lag der Preis pro Unze Feingold bei € 322,–, so wird Gold jetzt – knapp 20 Jahre später – im Mittel bei € 1.750,– bis € 1.800,– gehandelt. Das ist ein Wertzuwachs von fast 450 % – da schlägt Gold einfach alles.
Doch auch das reine Sammeln an sich und das Erfreuen an der eigenen Kollektion darf nicht außer Acht gelassen werden: So präsentieren wir Ihnen wie jeden Monat die neuesten 2-Euro-Ausgaben, Spezialitäten der Moderne, aktuelle Bullion-Münzen und gedenken im historischen Bereich beispielsweise dem 100. Jahrestag der Gründung der Türkei – ein wahrlich goldenes Spektakel.
Sie sehen: Es ist wieder für jeden etwas dabei ! Nun wünsche ich Ihnen aber beim Durchstöbern dieser druckfrischen Ausgabe viel Freude.
Herzliche Grüße aus Hamburg,
Ihr
Philipp Becker
– Geschäftsführer –
PS: Gold ist Geld – alles andere ist Kredit. Darüber hinaus haben historische Goldmünzen noch einen weiteren deutlichen „Werthebel“: Neben dem reinen Goldwert kommt noch der sich stetig zusätzlich entwickelnde Sammlerwert hinzu. Gold bedeutet „Wert“, also Sicherheit rundum. Wie ein Fels in der Brandung steht Gold stabil bei Währungsschwankungen, Bankenkrisen oder Inflation.
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Die letzten Könige Sachsens<br />
Wappen des<br />
Königreichs Sachsen<br />
Das Gemälde des Malers Canaletto, 1748,<br />
zeigt vom Elbufer die Augustusbrücke,<br />
die Frauenkirche und die im Bau befindliche<br />
Katholische Hofkirche in Dresden.<br />
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Goldmünzen der letzten Könige Sachsens !<br />
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20 Mk, 7,96 g Gold (900), ø 22,5 mm, ss/vz<br />
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J.259 „König Johann“ 1873 Best.-Nr. 3160-250 € 935,–<br />
J.264 „König Albert I.“ 1894-1895 Best.-Nr. 3160-251 € 930,–<br />
J.266 „König Georg“ 1903 Best.-Nr. 3160-252 € 999,–<br />
J.268 „König Friedrich August III.“ 1905-1914 Best.-Nr. 3160-253 € 960,–<br />
Komplettsatz (4 Mz.) Best.-Nr. 3160-254 € 3.620,– € 3.824,–<br />
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✓ Sachsen war eines der 4 Königreiche<br />
des Deutschen Kaiserreiches !<br />
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04-25/1023<br />
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T.339 Vt „König Johann“ 1857-1859 Best.-Nr. 3160-255 € 215,–<br />
J.122 5 Mk „König Albert I.“ 1875-1889 Best.-Nr. 3160-256 € 129,–<br />
J.130 5 Mk „König Georg“ 1903-1904 Best.-Nr. 3160-257 € 135,–<br />
J.136 5 Mk „König Friedrich August III.“ 1907-1914 Best.-Nr. 3160-258 € 199,–<br />
Komplettsatz (4 Mz.) Best.-Nr. 3160-259 € 599,– € 678,–<br />
Vt: 18,5 g Silber (900), ø 33 mm, ss/vz<br />
5 Mk: 27,7 g Silber (900), ø 38 mm, ss/vz<br />
Fast € 80,– gespart !<br />
Angebot freibleibend - Irrtum vorbehalten 17
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