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Dit un Dat 07-2023

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BORDELUM 10<br />

BORDELUM<br />

Initiative zum „Neustart“ der Chronik-Arbeit in der Gemeinde Bordelum<br />

Bärbel Becker, Uwe Carstens, Hans-Peter Hansen, Peter Nahnsen <strong>un</strong>d<br />

Heinrich Becker bitten darum, durch mündliche <strong>un</strong>d schriftliche Informationen,<br />

Texte, Briefe, Fotos etc. <strong>un</strong>d gerne auch durch Mitarbeit in der<br />

ChronikAG dazu beizutragen, dass ein weiterer gemeindeweiter Chronik-Band<br />

für den Zeitraum ab ca. 1945 möglich wird.<br />

Für Themen-Vorschläge aus der Gemeinde sind wir dankbar.<br />

Mögliche Themen: Dorfleben früher <strong>un</strong>d heute, Veränder<strong>un</strong>gen der<br />

Natur, der Landschaft, Schule, Kindergarten, Flurbereinig<strong>un</strong>g, Selbsthilfe-<br />

Gemeinschaften, Gemeinde Bordelum, Parteien, Kirchengemeinde, Zentrale<br />

Wasserversorg<strong>un</strong>g, neue Energien, soziale Entwickl<strong>un</strong>gen, Handwerk,<br />

Gewerbe, Kulturelles, Vereine. Sowohl die Gemeinde Bordelum als<br />

auch der Verein BordelumHus e.V. tragen die Fortführ<strong>un</strong>g der Chronik-<br />

Arbeit inhaltlich <strong>un</strong>d in der Umsetz<strong>un</strong>g mit. Zudem hat Frau Böhmer<br />

vom Nordfriesischen Institut ihre Unterstütz<strong>un</strong>g zugesagt.<br />

Ansprechpartner: Hans-Peter Hansen, Ost-Bordelum, hansen-bordelum@gmx.de,<br />

Peter Nahnsen, Koogchaussee, apnahnsen@web.de,<br />

Heinrich Becker, Büttjebüll, heinr.becker@gmx.de<br />

(Heinrich Becker, Chronik AG)<br />

Mostmobil in Bordelum<br />

Am 29.09.23 kam Herr<br />

Piper vom Mostmobil<br />

aus Osterby mit seiner<br />

mobile Apfelpresse<br />

nach Bordelum.<br />

In den vorangegangenen<br />

Tagen hatten bereits<br />

Kinder des<br />

Kindergartens <strong>un</strong>d der<br />

Schule fleißig Äpfel auf<br />

der Streuobstwiese im<br />

Lernort Natur gesammelt. Einige Bäume waren so schwer behangen,<br />

das es den Kids gar nicht möglich war alles einzusammeln.<br />

Mit einem kleinen Traktor wurden anschließend alle Behälter zur Schule<br />

r<strong>un</strong>tergebracht. Dank einiger Apfelspenden von Eltern <strong>un</strong>d Großeltern<br />

hatten wir am Freitag genügend Anschau<strong>un</strong>gsmaterial zur Verfüg<strong>un</strong>g.<br />

Es war schön mit anzusehen wie die aufgeregten Kinder sich freuten<br />

sich von Herrn Piper die einzelnen Arbeitsschritte erklären zu lassen<br />

die nötig sind bis der Apfelsaft entsteht.<br />

Um zu verdeutlichten warum man z.B. die Äpfel zerkleinern muss bevor<br />

man sie presst, sollten einige Kinder einmal ausprobieren, ob man<br />

durch reine Muskelkraft den Saft aus den Äpfeln gequetscht bekommt.<br />

Es wurde gefragt, erklärt, gesta<strong>un</strong>t <strong>un</strong>d geguckt wohin der Saft läuft bis<br />

schließlich alles abgefüllt im Karton landete.<br />

Das was vom ausgepressten Apfel übrig bleibt, der sogenannte Trester,<br />

durfte auch noch mal probiert werden. Schmeckte noch nach Apfel, aber<br />

nicht mehr so lecker, fanden die meisten.<br />

Ein r<strong>un</strong>dum gel<strong>un</strong>gener Vormittag mit ganz vielen zufriedenen Gesichter<br />

auf dem Schulhof in Bordelum.<br />

(Text <strong>un</strong>d Fotos: Levke Wittmaack)

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