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Münzkurier Dezember 2023

Sehr geehrte Münzfreunde/innen, es ist ein unverrückbarer Fakt: Die Krisenherde auf der Welt nehmen ständig zu. Der eskalierende Konflikt in Nah-Ost mit dem Verteidigungskrieg Israels gegen die Hamas ist der jüngste Höhepunkt an militärischen Auseinandersetzungen: Ukraine, Lybien, Syrien, Mali, Afghanistan – das ist nur ein kleiner Teil der globalen Krisenherde. Schon längst haben wir die Übersicht verloren. In diese Gemengelage schoss der Goldpreis Ende Oktober durch die 2.000 US-Dollar-Schallmauer und macht eines deutlich: In der Krise brauchen die Menschen ein Stück Sicherheit, etwas, auf das man vertrauen kann. Wenn Sie Anfang September Gold gekauft haben, dann verzeichnete dieses Gold Ende Oktober einen Wertzuwachs von rund sechs Prozent – eine stattliche Rendite für ein solch kurzen Zeitraum. Schaut man sich die Kursentwicklung der letzten 20 Jahre an, dann ist Gold sogar um über 440 % wertvoller geworden. Gold ist seit jeher „Krisen-Manager“: Gold zeigt seine Stärke immer dann, wenn sich der Nebel lichtet. Wenn sich Menschen fragen, was denn überhaupt noch etwas wert ist, wenn es um das verbliebene Vermögen geht. Gold hat noch jede bewegte Zeit überstanden, weil die Menschen im Zweifel auf Bewährtes zurückgreifen, und das war und ist eben Gold. Dies und viele andere gefragte Sammler- und Anlagemünzen finden Sie in dieser letzten Münzkurier-Ausgabe des Jahres: Darunter die zweite 2 Euro-Ausgabe der Bundesländer-Serie (Königsstuhl in Mecklenburg-Vorpommern), das Jahr des Drachen 2024 wird gebührend eingeleitet mit den großartigen Prägungen der Lunar-Serie australischen Perth Mint und für die numismatisch historisch Interessierten haben wir Raritäten und Klassiker in Gold und Silber zusammengestellt. Sie sehen: Es ist wieder für jeden etwas dabei! Nun wünschen wir Ihnen beim Durchstöbern dieser neuen Ausgabe viel Freude sowie natürlich eine friedliche Adventszeit und ein schönes Weihnachtsfest! Herzliche Grüße aus Hamburg, Ihr Münzkurier-Team

Sehr geehrte Münzfreunde/innen,

es ist ein unverrückbarer Fakt: Die Krisenherde auf der Welt nehmen ständig zu. Der eskalierende Konflikt in Nah-Ost mit dem Verteidigungskrieg Israels gegen die Hamas ist der jüngste Höhepunkt an militärischen Auseinandersetzungen: Ukraine, Lybien, Syrien, Mali, Afghanistan – das ist nur ein kleiner Teil der globalen Krisenherde. Schon längst haben wir die Übersicht verloren. In diese Gemengelage schoss der Goldpreis Ende Oktober durch die 2.000 US-Dollar-Schallmauer und macht eines deutlich: In der Krise brauchen die Menschen ein Stück Sicherheit, etwas, auf das man vertrauen kann.

Wenn Sie Anfang September Gold gekauft haben, dann verzeichnete dieses Gold Ende Oktober einen Wertzuwachs von rund sechs Prozent – eine stattliche Rendite für ein solch kurzen Zeitraum. Schaut man sich die Kursentwicklung der letzten 20 Jahre an, dann ist Gold sogar um über 440 % wertvoller geworden.

Gold ist seit jeher „Krisen-Manager“: Gold zeigt seine Stärke immer dann, wenn sich der Nebel lichtet. Wenn sich Menschen fragen, was denn überhaupt noch etwas wert ist, wenn es um das verbliebene Vermögen geht. Gold hat noch jede bewegte Zeit überstanden, weil die Menschen im Zweifel auf Bewährtes zurückgreifen, und das war und ist eben Gold.

Dies und viele andere gefragte Sammler- und Anlagemünzen finden Sie in dieser letzten Münzkurier-Ausgabe des Jahres: Darunter die zweite 2 Euro-Ausgabe der Bundesländer-Serie (Königsstuhl in Mecklenburg-Vorpommern), das Jahr des Drachen 2024 wird gebührend eingeleitet mit den großartigen Prägungen der Lunar-Serie australischen Perth Mint und für die numismatisch historisch Interessierten haben wir Raritäten und Klassiker in Gold und Silber zusammengestellt.

Sie sehen: Es ist wieder für jeden etwas dabei! Nun wünschen wir Ihnen beim Durchstöbern dieser neuen Ausgabe viel Freude sowie natürlich eine friedliche Adventszeit und ein schönes Weihnachtsfest!

Herzliche Grüße aus Hamburg,
Ihr Münzkurier-Team

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PP-Münzen der DDR,<br />

deutsche Raritäten<br />

der Numismatik !<br />

DDR-Raritäten in höchster Prägequalität<br />

Die Gedenkmünzen der DDR in „Polierte Platte“ wurden fast zu 100 % für den Sammlermarkt in den kapitalistischen<br />

Westen exportiert. Bis heute sind die meisten Münzen dieser höchsten Prägequalität in Privatsammlungen verblieben.<br />

Deshalb ist ihre Beschaffbarkeit äußerst schwierig !<br />

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20 Mk „Immanuel Kant“ 1974 Auflage: 4.284 Ex. Silber ø 33 mm PP Best.-Nr. 3162-232 € 145,–<br />

20 Mk „Wilhelm Liebknecht“ 1976 Auflage: 4.020 Ex. Silber ø 33 mm PP Best.-Nr. 3162-233 € 149,–<br />

10 Mk „Carl von Weber“ 1976 Auflage: 6.037 Ex. Silber ø 31 mm PP Best.-Nr. 3162-234 € 149,–<br />

10 Mk „Otto von Guericke“ 1977 Auflage: 6.000 Ex. Silber ø 31 mm PP Best.-Nr. 3162-235 € 155,–<br />

20 Mk „Johann G. Herder“ 1978 Auflage: 4.500 Ex. Silber ø 33 mm PP Best.-Nr. 3162-236 € 145,–<br />

20 Mk „Gotthold Ephraim Lessing“ 1979 Auflage: 4.000 Ex. Silber ø 33 mm PP Best.-Nr. 3162-237 € 155,–<br />

20 Mk „Ernst Abbe“ 1980 Auflage: 5.503 Ex. Silber ø 33 mm PP Best.-Nr. 3162-238 € 134,–<br />

10 Mk „Alfred Brehm“ 1984 Auflage: 5.000 Ex. Silber ø 31 mm PP Best.-Nr. 3162-239 € 128,–<br />

10 Mk „Semperoper“ 1985 Auflage: 5.000 Ex. Silber ø 31 mm PP Best.-Nr. 3162-240 € 145,–<br />

10 Mk „Ernst Thälmann“ 1986 Auflage: 4.002 Ex. – ø 31 mm PP Best.-Nr. 3162-241 € 135,–<br />

5 Mk „Rathaus Berlin“ 1987 Auflage: 4.200 Ex. – ø 29 mm PP Best.-Nr. 3162-242 € 139,–<br />

5 Mk „Nikolaiviertel“ 1987 Auflage: 4.200 Ex. – ø 29 mm PP Best.-Nr. 3162-243 € 129,–<br />

10 Mk „Schauspielhaus Berlin“ 1987 Auflage: 4.000 Ex. Silber ø 31 mm PP Best.-Nr. 3162-244 € 165,–<br />

5 Mk „500 Jahre Postwesen“ 1990 Auflage: 4.200 Ex. – ø 29 mm PP Best.-Nr. 3162-245 € 149,–<br />

5 Mk „Zeughaus Berlin“ 1990 Auflage: 4.200 Ex. – ø 29 mm PP Best.-Nr. 3162-246 € 165,–<br />

14 Schneller geht es im Internet: www.muenzkurier.de<br />

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