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GURU Magazin Dezember 2023

Stadtmagazin für Mönchengladbach und Umgebung

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WIRTSCHAFT UND NEWS<br />

49 Hektar großzügige Park- und Grünanlage<br />

Der Hauptfriedhof als Erholungsort<br />

Der Hauptfriedhof ist als Veranstaltungsort ideal geeignet und wurde<br />

1902 bewusst als Erholungsraum geschaffen. Er erstreckt sich heute<br />

als eine großzügige Park- und Grünanlage auf einer Fläche von rund<br />

49 Hektar östlich der Viersener Straße und gleicht eher einem Park<br />

mit Beerdigungsmöglichkeiten. Felix Hartrath, der Gartenarchitekt<br />

und ehemalige Gartendirektor Mönchengladbachs, erschloss den<br />

Friedhof durch ein großzügiges Wegenetz und stattete ihn mit einem<br />

prachtvollen Baum- und Pflanzenbestand aus. Besonders beeindruckend<br />

ist die Allee aus Urwelt-Mammutbäumen, aber auch zahlreiche<br />

Buchen, Rot-Eichen, Berg-Ahorne und die drei Tulpenbäume am<br />

Eingang der Peter-Nonnenmühlen-Allee sind einen Besuch wert.<br />

Generell befinden sich die städtischen Friedhöfe in einem spürbaren<br />

Wandel: Mit dem von mags erarbeiteten Rahmenkonzept für die<br />

Friedhöfe ist nicht nur die Vielfalt der Angebote gewachsen. Auch die<br />

Bedeutung der Friedhöfe als Orte für die Lebenden und Hinterbliebenen<br />

wächst. So wurde unter anderem im Oktober 2020 Mönchengladbachs<br />

erster Bürgerwald auf dem Hauptfriedhof eröffnet.<br />

Marionettenspiel mit Magda Jaspers<br />

Seit mehr als 30 Jahren ist Magda Jaspers vom Spiel mit den Marionetten<br />

fasziniert. Vor etwa sechs Jahren hat sie selbst die ersten<br />

Schritte im Marionettenspiel gemacht und sich auch Drahtpuppen<br />

zugelegt. „Ich bin begeistert, wieviel es zu entdecken und auszuprobieren<br />

gibt ohne Verpflichtung, einfach zum Pläsier“, sagt Magda<br />

Jaspers.<br />

Montag, 11. <strong>Dezember</strong>, um 15 Uhr, Ort der Begegnung: Hauptfriedhof neben der<br />

Trauerhalle, Eingang Birkenallee<br />

https://mags.de/friedhoefe<br />

Prinz Jost I. und Prinzessin Niersia Elke in Amt und<br />

Würden<br />

Prinzenpaar proklamiert<br />

BU: Das neue Prinzenpaar: Elke Niersia<br />

und Jost eingerahmt von Gert Kartheuser<br />

und Felix Heinrichs.<br />

Der Mönchengladbacher Karnevalsverband<br />

(MKV) hatte zur<br />

Prinzenproklamation in die Kaiser-Friedrich-Halle<br />

geladen. Der<br />

große Saal war ausverkauft.<br />

Pünktlich eröffnete Thomas<br />

Schmitz die Proklamation. Gert<br />

Kartheuser, der Vorsitzende des<br />

MKV, begrüßte alle Anwesenden:<br />

darunter Oberbürgermeister<br />

Felix Heinrichs.<br />

Dann zogen Prinzengarde der<br />

Stadt Mönchengladbach, die<br />

große Rheydter Prinzengarde<br />

und das designierte Prinzenpaar<br />

ein. Die Mitglieder der KG<br />

Schöpp Op, aus der Jost und<br />

Elke stammen, standen beim<br />

Einzug Spalier mit rot-weißen<br />

„Schöppen“. Elke schmiss rote<br />

Schoko-Herzen und Jost verteilte<br />

blaue und weiße Rosen. Der<br />

Oberbürgermeister fand es<br />

phantastisch, dass er als jüngster<br />

Oberbürgermeister das lebensälteste<br />

Prinzenpaar proklamieren<br />

durfte. Beim VDZ werden sie<br />

den Höhepunkt ihrer Session erleben.<br />

Prinz Jost verlieh seinen<br />

ersten Orden an seine Prinzessin<br />

und sie überreichte ihm ihre<br />

Prinzessinnennadel. Mit einem<br />

großen, bunten Programm.<br />

Text / Foto: Katz.<br />

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