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HERBST 2012 - Scheidegger & Spiess

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Die Architektur der Sowjetunion aus der zweiten Hälfte des<br />

20. Jahrhunderts ist ein weisser Fleck der Architekturgeschichte.<br />

Dies gilt besonders für alles, was ausserhalb der russischen<br />

Kernrepublik geschah. Das vorliegende Buch beleuchtet nun<br />

erstmals umfassend das vielgestaltige und teils spektakuläre<br />

architektonische Schaffen in allen 14 nicht-russischen ehemaligen<br />

Sowjetrepubliken: im Baltikum, im Kaukasus, in Osteuropa<br />

und Zentralasien.<br />

Dieses üppig illustrierte Buch basiert auf Recherchen einer Forschungsgruppe<br />

des Architekturzentrum Wien Az W, die in den<br />

vergangenen Jahren in Zusammenarbeit mit lokalen Experten<br />

das Schaffen dieser Sowjetmoderne kartografiert und analysiert<br />

hat. Es zeigt einen «zweiten Kontinent des architektonischen<br />

Modernismus» und ergänzt die traditionelle westliche Moderne<br />

um sensationelle Einblicke. Noch leben viele der Protagonisten<br />

– Architekten, Stadtplaner und Zeitzeugen –, deren Geschichten<br />

bisher nicht geschrieben und deren Werke noch nicht kontextualisiert<br />

wurden. Das vorliegende Buch ist daher ein Meilenstein<br />

der Architekturgeschichtsschreibung.<br />

Unbekannte Architektur aus<br />

den 14 ehemaligen Sowjetrepubliken:<br />

Baltikum: Estland, Lettland, Litauen<br />

Osteuropa: Weissrussland, Moldawien, Ukraine<br />

Kaukasus: Armenien, Aserbaidschan, Georgien<br />

Zentralasien: Kasachstan, Kirgistan,<br />

Usbekistan, Tadschikistan, Turkmenistan

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