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pip 01 2024

Liebe Leserin, lieber Leser, Der Alltag hat uns seit dem Jahreswechsel bereits wieder fest im Griff. Vorbei sind die kuscheligen Weihnachtstage, an denen man gemütlich mit der ganzen Familie feierte oder einfach nur auf der Couch faulenzen konnte. So frisch nach Weihnachten wäre man eigentlich wieder bereit für Frühling. Doch der lässt noch auf sich warten. Denn der Januar und Februar sind zuerst dran – und mit im Gepäck haben die beiden nur selten Sonnenschein und schönes Winterwetter. Kein Wunder also, dass uns insbesondere in diesen beiden Monaten der Winter-Blues mit voller Wucht aufs Gemüt drückt. Auch Psychologen kennen dieses Phänomen der Winter-Depression. Grund dafür sind die kurzen Wintertage, das fehlende Sonnenlicht, das wechselhafte Wetter, die Ruhe nach der aufregenden Weihnachtszeit und die lange Wartezeit bis zum nächsten Urlaub. Wir von pip halten jedoch dagegen und blicken positiv in das neue Jahr. Wir kämpfen gegen das Stimmungstief des Winters und präsentieren sonnige Themen, die die Stimmung aufhellen: Die Fortbildungssaison ist voll im Gange! Ein Blick auf frag-pip.de zeigt, dass die Planungen für die nächsten Fortbildungstermine losgehen können. Egal ob Ostsee, Mallorca, Roadshow oder Mailand – die Angebote für spannende Inhalte stehen bereit. Neben viel frischer Luft und Skifahren in St. Moritz hilft eben auch der Ausblick auf positive Ereignisse gegen den Winter-Blues. Und soviel sei schon einmal garantiert: Wir werden 2024 wieder mit sechs Ausgaben pip spannende und abwechslungsreiche Themen zu Ihnen nach Hause und in die Praxis bringen. Herzlichst Ihr Sven Skupin

Liebe Leserin, lieber Leser,

Der Alltag hat uns seit dem Jahreswechsel bereits wieder fest im Griff. Vorbei sind die kuscheligen Weihnachtstage, an denen man gemütlich mit der ganzen Familie feierte oder einfach nur auf der Couch faulenzen konnte.

So frisch nach Weihnachten wäre man eigentlich wieder bereit für Frühling. Doch der lässt noch auf sich warten. Denn der Januar und Februar sind zuerst dran – und mit im Gepäck haben die beiden nur selten Sonnenschein und schönes Winterwetter. Kein Wunder also, dass uns insbesondere in diesen beiden Monaten der Winter-Blues mit voller Wucht aufs Gemüt drückt. Auch Psychologen kennen dieses Phänomen der Winter-Depression. Grund dafür sind die kurzen Wintertage, das fehlende Sonnenlicht, das wechselhafte Wetter, die Ruhe nach der aufregenden Weihnachtszeit und die lange Wartezeit bis zum nächsten Urlaub.

Wir von pip halten jedoch dagegen und blicken positiv in das neue Jahr. Wir kämpfen gegen das Stimmungstief des Winters und präsentieren sonnige Themen, die die Stimmung aufhellen: Die Fortbildungssaison ist voll im Gange! Ein Blick auf frag-pip.de zeigt, dass die Planungen für die nächsten Fortbildungstermine losgehen können. Egal ob Ostsee, Mallorca, Roadshow oder Mailand – die Angebote für spannende Inhalte stehen bereit.

Neben viel frischer Luft und Skifahren in St. Moritz hilft eben auch der Ausblick auf positive Ereignisse gegen den Winter-Blues. Und soviel sei schon einmal garantiert: Wir werden 2024 wieder mit sechs Ausgaben pip spannende und abwechslungsreiche Themen zu Ihnen nach Hause und in die Praxis bringen.

Herzlichst Ihr
Sven Skupin

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pip fallstudie

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18 19 20

Behandlungsergebnis

Die BLX Implantate haben sich in dieser schwierigen

anatomischen Situation außerordentlich gut bewährt. Dank

des schlanken koronalen Anteils (3,5 mm) und des speziellen

Gewindedesigns war es möglich, die Implantate in minimalem

Knochenvolumen zu inserieren, insbesondere in re-

gio 21. Dabei konnten hohe Drehmomente erreicht werden,

was die Sicherheit bei der Sofortbelastung erhöht. Die schlan-

ke Bauweise der verschraubten Sekundärteile trug dazu

bei, eine oftmals notwendige Knochenkonturierung auf

ein Minimum zu reduzieren. Durch die Kombination des

digitalen und des analogen Workflows in der Phase der pro-

visorischen Versorgung konnten die Vorteile beider Ansätze

genutzt werden, um die Herstellung des Langzeitprovisoriums

ohne Einbußen hinsichtlich der Präzision zu opti-

mieren.

Bei einer nunmehr erfolgten Fünfjahreskontrolle zeigten

sich Hart- und Weichgewebe unverändert stabil (Abb. 20).

Das Ergebnis entsprach den Erwartungen des Patienten im

Hinblick auf Funktion, Ästhetik und Behandlungsdauer. Unser

Team konnte ihm seinen Wunsch nach einer Sofortbelastung

erfüllen (Abb. 19).

Abrechnungstipps

zu dieser Publikation

16

Finale Restauration in Protrusion – intraoral.

19

Behandlungsabschluss – zufriedener Patient.

17

Finale Restauration mit unverschlossenen Schraubkanalöffnungen

– okklusale Ansicht.

20

OPG – Verlaufskontrolle fünf Jahre postoperativ.

18

Behandlungsabschluss – Nahaufnahme extraoral, lächelnder

Patient.

12

Praktische Implantologie und Implantatprothetik | pip 1 | 2024

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