Wandern Schwäbische Alb – Magazin
In unserem Wandermagazin findest du die besten Fern- und Rundwanderwege, sowie Tagestouren auf der Schwäbischen Alb – inklusive Touren-Kurzportraits, Gastgebern und Rundum-Sorglos-Arrangements. // nur zum Download verfügbar. ➜ Infos zu allen Touren inkl. downloadbarer GPX-Daten & interaktiver Tourenkarte: www.schwaebischealb.de/wandern
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Weitwanderwege<br />
Info<br />
_ Länge: 4 km (9 km inklusive Rückweg)<br />
_ Gehzeit: 1,5 Stunden (2,75 Stunden)<br />
_ Höhenmeter: h100 m i100 m<br />
_ Schwierigkeit :<br />
_ Start & Ziel: Stetten ob Lontal<br />
_ Wegmarkierung: Blaues Zeichen mit<br />
Schäfersymbol, gelber Ring<br />
ErlebnisZiele<br />
_ Archäopark Vogelherd<br />
_ Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt<br />
_ Ruine Kaltenburg mit Aussicht<br />
_ HöhlenErlebnisWelt Giengen-Hürben<br />
Übernachten und Genießen<br />
Landhotel Zum Mohren in Stetten<br />
Gästehaus Adler in Stetten<br />
Parkcafé im Archäopark Vogelherd<br />
HöhelenHaus in Hürben<br />
Archäopark<br />
Vogelherd<br />
Pfarrkirche Mariä<br />
Himmelfahrt<br />
Ruine Kaltenburg<br />
Höhlen<br />
Erlebnis-<br />
Welt<br />
TOUR 74<br />
Auf dem <strong>Alb</strong>schäferweg vom Archäopark Vogelherd<br />
<br />
zur HöhlenErlebnisWelt Giengen-Hürben<br />
Ruine Kaltenburg<br />
Diese Etappe führt bis in die Steinzeit zurück.<br />
Einst streiften Mammutjäger durch das Lonetal.<br />
Bald streift man den Archäopark mit der<br />
Vogelherdhöhle, jetzt UNESCO-Welterbestätte.<br />
Feuer entfachen und Jagen lernen: Im Archäopark<br />
Vogelherd können die Besucher selbst<br />
zum Steinzeitmenschen werden und herausfinden,<br />
wie unsere Vorfahren gelebt haben.<br />
Vorbei am Archäopark wandert man auf den<br />
Stettberg. Nach Querung der Kreisstraße und<br />
der Lone geht es auf einem urigen Pfad hoch<br />
über dem Lonetal zur Ruine Kaltenburg. Anschließend<br />
hat man die Qual der Wahl, die<br />
Charlottenhöhle zu besichtigen oder unten im<br />
Tal das Erlebnismuseum HöhlenSchauLand <strong>–</strong><br />
oder beides. Familien mit Kindern werden das<br />
Erlebnisareal und den Abenteuerspielplatz am<br />
HöhlenHaus in Beschlag nehmen. Wer zum<br />
Ausgangspunkt zurück wandern möchte, geht<br />
auf der anderen Talseite, mit Aussicht auf den<br />
kleinen Ort Lontal, dem gelben Ring und der Jakobsmuschel<br />
folgend zurück (+ 6 km). In Stetten<br />
lohnt sich der Besuch der Schwarzen<br />
Madonna in der Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt.<br />
Arnulf Hettrich<br />
Dieter Ruoff<br />
BIOSPHÄRENGEBIET SCHWÄBISCHE ALB - ARTENREICH, NACHHALTIG, UNESCO ZERTIFIZIERT<br />
<strong>Schwäbische</strong> Naturwunder-Welt<br />
• eine weltweit einmalige über Jahrhunderte<br />
gewachsene Kulturlandschaft<br />
entdecken: wildromantische Buchenwälder,<br />
Streuobstwiesen, verschlungene<br />
Flusstäler und Wacholderheiden<br />
• einen Beitrag zu einer naturschutzorientierten<br />
Regionalentwicklung bei<br />
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Biosphärengebiet<br />
<strong>Schwäbische</strong> <strong>Alb</strong><br />
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TOUR 75<br />
Auf dem <strong>Alb</strong>schäferweg vom Kloster Neresheim<br />
<br />
zur Burg Katzenstein<br />
Burg Katzenstein<br />
Das Kloster Neresheim am Ulrichsberg überragt<br />
imposant die Stadt. Am Bahnhof, wo im<br />
Sommer an jedem ersten Sonntag im Monat<br />
die bekannte Härtsfeldmuseumsbahn bis<br />
zum Härtsfeldsee fährt, beginnt die Tour auf<br />
dem <strong>Alb</strong>schäferweg. Kombiniert man sie mit<br />
einer Bahnfahrt, wird sie zur spannenden<br />
Familienwanderung. Zunächst geht es auf<br />
den Ulrichsberg zur Benediktinerabtei Neresheim<br />
und dann auf teils verschlungenen<br />
Pfaden durch die Härtsfelder Wälder, über<br />
Felder und Wiesen nach Katzenstein. An einzelnen<br />
Tagen wird im Q-Hof mit Blick in den<br />
Kuhstall Kaffee und Kuchen angeboten. Hoch<br />
über Katzenstein gelangen wir dann zur ältesten<br />
erhaltenen Stauferburg <strong>–</strong> Burg Katzenstein.<br />
Eine Einkehr, Besichtigung und<br />
Turmbesteigung ist hier angesagt. Der letzte<br />
Abschnitt besticht durch seine Ausblicke zurück<br />
zur Burg und vor zum Härtsfeldsee.<br />
Hier noch Füße abkühlen und die Kinder am<br />
herrlichen Wasserspielplatz toben lassen.<br />
Dann geht es bequem mit der Schättere oder<br />
für Wanderlustige auf der <strong>Alb</strong>schäfer-Zeitspur<br />
Herrschaftsweg zurück (+ 8 km).<br />
Info<br />
_ Länge: 9,5 km (+ Rückweg 8 km)<br />
_ Gehzeit: 2 Stunden (mit Rückweg 4 Stunden)<br />
_ Höhenmeter: gesamt 451 m<br />
_ Schwierigkeit :<br />
_ Start & Ziel: Bahnhof Neresheim<br />
_ Wegmarkierung: Blaues Zeichen mit<br />
Schäfersymbol<br />
_ Fahrt mit der Härtsfeldschättere<br />
ErlebnisZiele<br />
_ Museumsbahn Härtsfeldschättere<br />
_ Kloster Neresheim<br />
_ Q-Hof Raunecker in Frickingen<br />
_ Burg Katzenstein<br />
_ Härtsfeldsee<br />
Übernachten und Genießen<br />
Hotel Krone in Neresheim<br />
Tagungshaus im Kloster Neresheim<br />
Burg Katzenstein<br />
Q-Hof Raunecker in Frickingen<br />
Kiosk am Härtsfeldsee<br />
Museumsbahn<br />
Härtsfeldschättere<br />
Kloster<br />
Neresheim<br />
Q-Hof Raunecker<br />
in Frickingen<br />
Burg Katzenstein<br />
Härtsfeldsee<br />
Unserem Unternehmen liegt es am Herzen, dass das eigene Zuhause für jede<br />
Familie schön, gesund und bezahlbar ist. Deshalb setzen wir auf den ökologischen<br />
Baustoff Holz aus eigener Herstellung und schadstoffgeprüfte Bau- und<br />
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