Ortsporträt Weidenberg - Markt Weidenberg
Ortsporträt Weidenberg - Markt Weidenberg
Ortsporträt Weidenberg - Markt Weidenberg
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<strong>Ortsporträt</strong><br />
<strong>Weidenberg</strong><br />
Neuer Kindergarten in <strong>Weidenberg</strong><br />
Seiten 6/7<br />
Interview zum Thema Jugendtreff<br />
Seiten 10/11<br />
Eine Kurier-Verlagsbeilage –26. Oktober 2012
2 <strong>Ortsporträt</strong> <strong>Weidenberg</strong><br />
Einer für alle<br />
Verein veröffentlicht Kalender<br />
WEIDENBERG<br />
Von Heike Fauser<br />
Fünf Gemeinden, fünf Nationen,<br />
ein Kalender: Zum ersten<br />
Mal wird es von den <strong>Weidenberg</strong>er<br />
Partnergemeinden einen<br />
Jahreskalender geben.<br />
Herausgebracht wird dieser<br />
vom Gemeindepartnerschaftsverein<br />
<strong>Weidenberg</strong><br />
(GPV).<br />
Schöne Landschaftsbilder, Tiere<br />
und lachende Menschen – so<br />
sieht der erste Kalender der<br />
Partnergemeinden <strong>Weidenberg</strong><br />
für das Jahr 2013 aus. Jede Nation<br />
ist mit je zwei Bildern auf 13 Seiten<br />
vertreten, die Wochentage<br />
stehen in der jeweiligen Landessprache.<br />
Die Arbeit an dem Kalender hat<br />
Enno Treutler, ehemaliger Vorsitzender<br />
des Gemeindepartnerschaftsvereins<br />
<strong>Weidenberg</strong><br />
(GPV) und Ideengeber des Projekts,<br />
viel Zeit gekostet. Am<br />
längstendauertedieAuswahlder<br />
Bilder. Das lag daran, dass man in<br />
<strong>Weidenberg</strong> an der Schule sowie<br />
in den Partnergemeinden Plou-<br />
hinec (Frankreich), Smržovka<br />
(Tschechien), Koscielny (Polen)<br />
und Unsere Liebe Frau im Walde<br />
-St. Felix (Italien) Fotowettbewerbe<br />
veranstaltet hat. In einer<br />
Versammlung stimmten die<br />
Mitglieder des GPV dann darüber<br />
ab, welche Fotos in den Kalender<br />
kommen. Auch zwei <strong>Weidenberg</strong>er<br />
sind mit ihren Bildern<br />
vertreten: Schüler Florian Gaudick<br />
zeigt mit seinem Motiv<br />
„Idylle“ eine leere Holzbank an<br />
einem Weiher. Claudia Küffner,<br />
Lehrerin an der Verbandsschule<br />
<strong>Weidenberg</strong>, ließ ihre Schulklasse<br />
für ein Foto posieren.<br />
Warum sich der Verein für deren<br />
Bilder entschied, kann Treutler<br />
schnell erklären: „Sie waren am<br />
besten.“<br />
Rund 250 Exemplare wurden von<br />
dem Jahreskalender gedruckt.<br />
Erhältlich ist er im <strong>Weidenberg</strong>er<br />
Rathaus zum Preis von zehn Euro.<br />
„Der Preis ist kostendeckend,<br />
daran haben wir nichts verdient“,<br />
sagt Treutler, der hofft, dass der<br />
Kalender gut angenommen wird.<br />
Das Geld wolle der Verein „sinnvoll“<br />
ausgeben, etwa für „Fahrten<br />
in die Partnergemeinden“.<br />
Staatlich anerkannter Erholungsort<br />
Der Schiffsfriedhof im französischen Hafen Plouhinec ziert das<br />
Titelfoto des ersten GPV-Jahreskalenders. Foto: Fauser<br />
IMPRESSUM<br />
<strong>Ortsporträt</strong> <strong>Weidenberg</strong> -<br />
eine Verlagsbeilage des<br />
Nordbayerischen Kuriers am<br />
26. Oktober 2012<br />
Redaktion:<br />
Joachim Braun (verantw.),<br />
Heike Fauser<br />
Anzeigen:<br />
Andreas Weiß (verantw.),<br />
Michael Lindner<br />
Titelfoto: Andreas Harbach<br />
Verlag:<br />
Nordbayerischer Kurier GmbH<br />
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95448 Bayreuth
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<strong>Ortsporträt</strong> <strong>Weidenberg</strong> 3<br />
Sie hat den Wald<br />
im Griff<br />
Neue Försterin im Revier <strong>Weidenberg</strong><br />
WEIDENBERG<br />
Von Heike Fauser<br />
Im März hat Alexandra Schade<br />
ihren Dienst als Revierförsterin<br />
in <strong>Weidenberg</strong> angetreten.<br />
Seither war die 26-<br />
Jährige nicht nur viel im Wald<br />
unterwegs, sie musste vor allem<br />
viel Büroarbeit erledigen.<br />
Hinter dem Schreibtisch der<br />
Försterin stehen im Holzregal<br />
etwa 30 schwarze Ordner aneinandergereiht.<br />
In diese Akten<br />
muss sich Alexandra Scha-<br />
©Peter Braun, Heinersreuth<br />
600 m 2<br />
Verkaufsfläche<br />
Schuh<br />
&<br />
Sportparadies<br />
deeinarbeiten.„Ichhabesienoch<br />
nicht alle durch“, gesteht sie. Als<br />
Försterin gehe man eben nicht<br />
nur in den Wald, man müsse auch<br />
„richtig viel Büroarbeit erledigen“.<br />
Ihr Revier erstreckt sich von der<br />
Stadtgrenze Bayreuths bis zur<br />
Oberpfalz und umfasst die Verwaltungsgemeinschaft<strong>Weidenberg</strong>undSpeichersdorf.Dem<br />
Wald hier geht es „dementsprechend<br />
gut“, sagt Schade.<br />
Sorgen mache ihr aber die<br />
Fichte. Die globale Erderwärmung<br />
könnte dem Na-<br />
Kuhbandner<br />
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Die Försterin ist nicht nur im Wald unterwegs, sondern sitzt auch<br />
viel am Schreibtisch. Immer an ihrer Seite: Hund Anton. Foto: Harbach<br />
delbaum irgendwann zum Verhängnis<br />
werden. Denn ist der<br />
Boden zu trocken, wird die Fichte<br />
anfälliger für Krankheiten und<br />
geht kaputt.<br />
Schade fühlt sich wohl in <strong>Weidenberg</strong>.<br />
Jeden Tag pendelt sie<br />
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mit dem Auto von Friedensfeld<br />
(bei Tirschenreuth) zur Arbeitsstelle.<br />
Immer mit dabei ist<br />
ihr Großer Münsterländer Anton<br />
von Löwenberg. „Der passt<br />
mehr auf mich auf, als mir eigentlich<br />
lieb ist“, sagt Schade.<br />
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4 <strong>Ortsporträt</strong> <strong>Weidenberg</strong><br />
Essen wieimRestaurant<br />
Ein Blick in die Schulküche der Verbandsschule <strong>Weidenberg</strong><br />
WEIDENBERG<br />
Von Heike Fauser<br />
Kurz vor zwölf Uhr in der Schulküche<br />
<strong>Weidenberg</strong>: Chefkoch<br />
Torsten Seefloth (50) holt den<br />
frischen Putenrollbraten aus<br />
dem Ofen. Im Eiltempo schneidet<br />
er das Fleisch in portionsgroße<br />
Stücke. Im Kochtopf<br />
gart das Kohlrabigemüse, das er<br />
morgens frisch geschnitten hat,<br />
daneben liegen in einem Behälter<br />
rund zwölf Kilo Spätzle.<br />
Er legt das Messer ab und greift<br />
zu einem Tuch. Der Dampf hat<br />
seine Brille beschlagen. „Um<br />
diese Zeit ist es immer hektisch“,<br />
sagt er und putzt die Brille.<br />
Viel Zeit bleibt dem Koch<br />
nicht. In 20 Minuten kommen<br />
die ersten Schüler, dann muss<br />
das Essen fertig sein.<br />
Rund 230 Ganztagsschüler verköstigt<br />
der Koch von Montag bis<br />
Freitag. Hinzu kommen die Kindergärten<br />
in <strong>Weidenberg</strong> und<br />
Emtmannsberg, die die Küche<br />
mit Mittagessen beliefert. Jeden<br />
Tag können die Kinder zwischen<br />
zwei Gerichten wählen.<br />
Heute gibt es Putenbrustbraten<br />
mit Rosmarin in Sauerrahmsoße,<br />
dazu Butterspätzle<br />
mit Karotten- und Kohlrabigemüse.<br />
Als Alternative hat der<br />
Koch Hefeklöße mit Vanillesoße<br />
vorbereitet. 3,20 Euro zahlen<br />
die Eltern für ein Gericht.<br />
Süße Speisen kocht der Koch nur<br />
einmal in der Woche. Zwischendrin<br />
gibt es mal Spaghetti<br />
Bolognese oder Pizza. Ansonsten<br />
kommen nur frische und<br />
Bei Chefkoch Seefloth kommen nur gesunde Sachen auf den Tisch. Zwischendrin darf's aber<br />
auch mal was Süßes sein. Dann gibt's Hefeklöße mit Vanillesoße. Fotos: Harbach<br />
gesunde Sachen auf den Tisch.<br />
Keine Tiefkühlware, keine Geschmacksverstärker.<br />
Ob das den<br />
Kindern schmeckt? „Aber sicher“,<br />
sagt er, „für Kinder ist es<br />
sogar einfacher zu kochen.“ In<br />
der Kantine, sagt der Koch, können<br />
die Kinder die Gerichte probieren.<br />
„So bekommen sie ein<br />
Gefühl dafür, was ihnen<br />
schmeckt und was nicht.“ Nur<br />
einmal im Jahr – am letzten<br />
Schultag –schlägt der Koch über<br />
die Stränge. „Da gibt's dann für<br />
alle Schnitzel mit Pommes.“<br />
Bei der Auswahl der Produkte<br />
achtet er vor allem auf Frische.<br />
Einmal in der Woche wird<br />
die Schule von regionalen Lieferanten<br />
beliefert: Die Kartoffeln<br />
kommen aus Speichersdorf,<br />
Obst und Gemüse aus<br />
Bayreuth. Fleisch und Eier bezieht<br />
die Schule direkt aus <strong>Weidenberg</strong>.<br />
Das Mehl für die Hefeklöße hat<br />
der Koch aus einem Supermarkt.<br />
Noch liegen sie im Ofen,<br />
dann piepst es. Der Dampf zieht<br />
nach oben, es duftet süßlich. Der<br />
Koch zieht den Behälter aus dem<br />
Ofen. „Schauen Sie mal, wie<br />
schön der Teig aufgegangen ist.<br />
Mit aufgebackenen Produkten<br />
wäre das nicht passiert“, sagt er.<br />
Die Schulglocke läutet Punkt<br />
12.20 Uhr. Die Elfjährige Celina<br />
und ihr gleichaltriger Klassenkamerad<br />
Lucas warten schon<br />
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<strong>Weidenberg</strong>, Heßlacher Str. 6<br />
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<strong>Ortsporträt</strong> <strong>Weidenberg</strong> 5 5<br />
in der Schlange. Jeden Tag gehen<br />
sie zum Essen in die Schulkantine.<br />
Der Putenrollbraten ist<br />
eines von Lucas' Lieblingsgerichten.<br />
„Das Essen hier<br />
schmeckt mir“, sagt Lucas. Dass<br />
der Koch nur selten Spaghetti<br />
oder Pizza macht, stört die beiden<br />
nicht. „Wir können uns ja<br />
auch Essen wünschen“, sagt er.<br />
Einmal habe Lucas Kürbissuppe<br />
gewollt, „die hat der Koch<br />
dann auch gemacht“. Nur eines<br />
stört die beiden Schüler an<br />
der Kantine: Es gibt zu wenig<br />
Plätze. „Manchmal müssen wir<br />
alle zusammenrücken“, sagt Celina.<br />
Um das Platzproblem weiß auch<br />
der Direktor der Verbandsschule,<br />
Reinhard Müller. Derzeit<br />
essen acht Klassen im<br />
Wechsel in der Schulkantine. Im<br />
nächsten Schuljahr wird nach<br />
Worten des Direktors noch eine<br />
Klasse hinzukommen. Entweder<br />
„baut die Schule dann an<br />
oder man verlagert einen Teil in<br />
einanderesKlassenzimmer“,sagt<br />
Müller.<br />
In der Küche lässt die Hektik<br />
langsam nach. Noch eine Klasse<br />
muss der Koch versorgen,<br />
dann schließt die Küche. An Feierabend<br />
ist dann noch lange<br />
nicht zu denken: aufräumen,<br />
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Schlange stehen fürs Mittagessen: Celina (11) und ihr gleichaltriger Klassenkamerad Lucas essen<br />
jeden Tag in der Kantine. Die Mahlzeiten schmecken, nur die Sitzplätze sind knapp.<br />
putzen, Küche saubermachen.<br />
Bis alles fertig ist, wird's 17 Uhr.<br />
Seit vier Jahren ist Seefloth<br />
Chefkoch in der Schulküche. Er<br />
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95466 <strong>Weidenberg</strong><br />
www.weidenberg.de<br />
Tel.: 09278/977-0<br />
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Kontakt: Reinhard Müller – Tel.: 09278/98439<br />
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6 <strong>Ortsporträt</strong> <strong>Weidenberg</strong><br />
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Neuer Kindergarten in <strong>Weidenberg</strong><br />
WEIDENBERG<br />
Von Heike Fauser<br />
Die fünfjährige Maja findet den<br />
neuen Kindergarten toll. „Der ist<br />
vielgrößerundvielschöner“,sagt<br />
das Mädchen mit Brille und kurzen<br />
blonden Haaren.<br />
Bei dem Umzug in das neue Gebäude,<br />
das nur wenige Meter<br />
entfernt vom alten Kindergarten<br />
liegt, haben Maja und die<br />
anderen 162 Kinder mitgeholfen.<br />
Bücher und Spielsachen haben<br />
sie in Kartons geräumt und<br />
sie dann mit Hilfe der Erzieherinnen<br />
in das neue Gebäude<br />
getragen.<br />
Majas Mutter, Heidi Rhau, ist<br />
froh, dass ihre Tochter in den<br />
neuen Kindergarten geht. Die 35-<br />
Jährige ist Vorsitzende des El-<br />
ternbeirates in <strong>Weidenberg</strong> und<br />
war mit dem Zustand des alten<br />
Gebäudes nicht mehr zufrieden.<br />
„Der Putz bröckelte<br />
schon von den Wänden und der<br />
Boden war in manchen Räumen<br />
stellenweise uneben.“<br />
Anders sieht es da im neuen Kindergarten<br />
aus. „Dort ist alles viel<br />
heller und freundlicher“, sagt die<br />
Mutter. Aber vor allem ist alles<br />
viel größer: Der 3,5 Millionen<br />
Euro teure Riesenkindergarten<br />
bietet eine Nutzfläche<br />
von knapp 800 Quadratmetern.<br />
„Der Nachteil im alten Kindergarten<br />
war definitiv, dass die<br />
Kinder in zwei verschiedenen<br />
Gebäuden untergebracht waren“,<br />
sagt Carmen Wirth, Leiterin<br />
des Kindergartens.<br />
Das Problem hat man durch den<br />
„Der Neubau war sinnvoll“, sagt Mutter Heidi Rhau mit ihren<br />
Kindern Maja (5) und Felix (2). Foto: Fauser
<strong>Ortsporträt</strong> <strong>Weidenberg</strong> 7<br />
zweistöckigen Bau nun behoben:<br />
im Erdgeschoss sind die<br />
Krippenkinder untergebracht, im<br />
ersten Stockwerk die Kindergartenkinder.<br />
Die Stockwerke<br />
sind mit einem Aufzug verbunden.<br />
Doch der, sagt die Leiterin,<br />
sei in erster Linie für Kinder<br />
mit Behinderung gedacht.<br />
Dass Maja jetzt mehr Platz zum<br />
Spielen hat, gefällt auch ihrer<br />
Mutter.<br />
Die lobt vor allem den großen<br />
Kinderspielplatz, der außen vor<br />
der Anlage gebaut wurde –und<br />
das Frühstückscafé. Dort essen<br />
jetzt alle vier Kindergartengruppen<br />
gemeinsam und nicht<br />
mehr getrennt.<br />
Maja geht am Vormittag für fünf<br />
Stunden in den Kindergarten.<br />
„Ich habe das Glück, einen Arbeitgeber<br />
zu haben, der es mir<br />
erlaubt, von zu Hause aus zu arbeiten“,<br />
sagt die Mutter. Gegen<br />
Mittag holt sie Maja gemeinsam<br />
mit Sohn Felix vom<br />
Kindergarten ab.<br />
Schon bald, im Januar, soll der<br />
Zweijährige regelmäßig am Vormittag<br />
in die Kinderkrippe gehen.<br />
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<strong>Ortsporträt</strong> <strong>Weidenberg</strong> 9<br />
BILDIMPRESSIONEN: Schöne alte Bauten und ganz viel Natur –das ist <strong>Weidenberg</strong><br />
und seine Verwaltungsgemeinschaft. Ob die Schiedtreppe am Obermarkt oder der<br />
alte Bahnhof in Sophienthal: Jeder Ort hat seine eigene Geschichte.<br />
Blick aus dem<br />
Rathaus auf den<br />
Obermarkt: Nach<br />
der Kellernacht<br />
folgte im September<br />
die<br />
Michaeli-Kerwa<br />
mit Kirchweihmarkt.<br />
Da war<br />
vor allem was<br />
für die Kinder<br />
geboten.<br />
Text: fau/Fotos: red<br />
Die wohl bekannteste Treppe in <strong>Weidenberg</strong> ist die Schiedtreppe (links). Sie führt mit ihren 132 Stufen zum Obermarkt,<br />
von dort aus hat man einen wundervollen Blick auf die Ortschaft. Nicht weit weg von der Schiedtreppe<br />
liegt das Eschig-Haus (rechts unten). In dem Gebäude war früher ein Sattlereibetrieb ansässig, heute wird der untere<br />
Teil des Hauses als Gaststätte genutzt. Etwa drei Kilometer von <strong>Weidenberg</strong> entfernt befindet sich der alte Bahnhof<br />
Sophienthal. Das Holzhäuschen war früher tatsächlich einmal ein Bahnhofsgebäude.
10 <strong>Ortsporträt</strong> <strong>Weidenberg</strong><br />
Jugend muss Initiative zeigen<br />
Bürgermeister Hans Wittauer und Jugendbeauftragter Marco Regber im Interview<br />
WEIDENBERG<br />
Von Heike Fauser<br />
Seit Monaten plant <strong>Weidenberg</strong><br />
einen Jugendtreff. Doch<br />
noch immer fehlt ein passender<br />
Raum. Im Kurier-Interview<br />
sprechen <strong>Weidenberg</strong>s Bürgermeister<br />
Hans Wittauer<br />
(FWG) und Jugendbeauftragter<br />
Marco Regber (SPD) über<br />
die Pläne –und wie die Gemeinde<br />
die Jugendlichen für<br />
einen Jugendtreff animieren<br />
will.<br />
Herr Wittauer, in einem Interview<br />
mit dem Kurier haben<br />
Sie gesagt, dass junge Menschen<br />
eher registrierten, was ihnen<br />
fehle und nicht, was sie haben.<br />
Müssten die Jugendlichen<br />
<strong>Weidenberg</strong> mehr schätzen?<br />
Wittauer: Das kann ich nicht<br />
beurteilen. Es ist vielleicht ein<br />
Anstoß, darüber nachzudenken,<br />
was wir hier alles an Positivem<br />
haben.<br />
Das wäre?<br />
Wittauer: Wir haben eine super<br />
Vereinsstruktur, sowohl in<br />
<strong>Weidenberg</strong> als auch im Umland.<br />
Der Kreisjugendring bietet<br />
regelmäßig Veranstaltungen<br />
an, am Wochenende fährt<br />
der Bus zu den Diskotheken. Und<br />
wir haben –wie ja bereits ein Jugendlicher<br />
treffend erkannt hat<br />
-eine tolle Bahnanbindung nach<br />
Bayreuth. Man kann also nicht<br />
sagen, dass wir in der letzten<br />
Provinz sind, das stimmt so nicht.<br />
Herr Regber, warum hat <strong>Weidenberg</strong><br />
keinen Jugendtreff?<br />
Regber: Es gab vor meiner Zeit<br />
schon mal einen Jugendtreff.<br />
Aber der lief wohl damals nicht<br />
so gut, weshalb auch einige Ge-<br />
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<strong>Weidenberg</strong>sBürgermeister<br />
Hans<br />
Wittauer<br />
(FWG).<br />
meinderäte mit Skepsis reagierten,<br />
als ich vorschlug, wieder<br />
einen Jugendtreff einzuführen.<br />
Inzwischen denkt man<br />
darüber anders. Die Planungen<br />
für einen Jugendtreff laufen auf<br />
Hochtouren.<br />
Ist also in absehbarer Zeit mit einem<br />
Jugendtreff zu rechnen?<br />
Regber: Das hoffe ich! Das liegt<br />
aber nicht nur in meiner Entscheidungsgewalt.<br />
Irgendwann<br />
wird im Gemeinderat über ei-<br />
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ne Räumlichkeit entschieden<br />
werden müssen.<br />
Wittauer: Wir haben uns dazu<br />
die Räume im alten Kindergarten<br />
angesehen. Ob die letztlich<br />
auch genommen werden, ist<br />
noch ungewiss. Daneben gibt es<br />
aber noch andere wichtige Fragen<br />
zu klären, etwa, wer den Jugendtreff<br />
führen wird und wie<br />
er funktionieren soll. Mir gefällt<br />
nach wie vor der Treff in<br />
Glashütten, weil dort die jungen<br />
Leute selbst Verantwortung<br />
übernehmen. Unsere Jugendlichen<br />
wollen auch entscheiden.<br />
Das können sie gerne<br />
tun, nur dann müssen sie Initiative<br />
zeigen.<br />
Das heißt, die Jugendlichen interessieren<br />
sich nicht?<br />
Regber: Wir hatten vor zwei Jahren<br />
ins Bürgerhaus eingeladen.<br />
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<strong>Ortsporträt</strong> <strong>Weidenberg</strong> 11<br />
le und am Bahnhof verteilt. Zu<br />
dem Treffen kamen gerade mal<br />
sieben junge Leute. Ich gebe zu,<br />
vielleicht war es auch nicht der<br />
richtige Weg, so einzuladen, vielleicht<br />
hätte man direkt auf die<br />
Jugendlichen zugehen sollen.<br />
Wieso sind Sie nicht über Facebook<br />
gegangen?<br />
Wittauer: Ich befasse mich<br />
mittlerweile auch mit Facebook<br />
–zufinden bin ich da aber<br />
noch nicht. Trotz moderner<br />
Technik sollten wir aber nicht<br />
auf schriftliche Einladungen<br />
verzichten. Ich kann nicht voraussetzen,<br />
dass jeder Jugendliche<br />
in Facebook ist.<br />
Wie werden Sie dann auf die Jugendlichen<br />
zugehen?<br />
Regber: Über ein Schulpro-<br />
jekt. Die jungen Leute sollen sagen,<br />
was ihnen in <strong>Weidenberg</strong><br />
gefällt und was nicht. Ich bin mir<br />
sicher, dass wir dadurch leichter<br />
an die jungen Leute herankommen<br />
und das Interesse<br />
an einem Jugendtreff steigern.<br />
Haben Sie mal die Jugendlichen<br />
gefragt, wie sie sich den Jugendtreff<br />
wünschen?<br />
Regber: Es sind die üblichen<br />
Wünsche: Am besten einen Jugendtreff,<br />
der überhaupt nicht<br />
beaufsichtigt ist. Aber das geht<br />
nicht.<br />
Und haben Sie als Jugendbeauftragter<br />
konkrete Vorstellungen?<br />
Regber: Wir haben uns schon<br />
mehrere Jugendtreffs angeschaut<br />
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Jugendbeauftragter<br />
Marco<br />
Regber<br />
(SPD).<br />
Niederbayern sind der Bürgermeister<br />
und ich gefahren.<br />
Meine Wunschvorstellung wäre,<br />
den Jugendtreff am Wochenende<br />
aufzumachen. Wann,<br />
das sollen die Jugendlichen entscheiden.<br />
Nachmittags und<br />
abends soll es Veranstaltungen<br />
geben.<br />
Viele Jugendliche treiben sich am<br />
Bahnhof herum, was vor allem<br />
viele Anwohner stört. Wie ist die<br />
Situation jetzt?<br />
Wittauer: In letzter Zeit sind<br />
keine Klagen gekommen. Die<br />
Lage hat sich beruhigt, auch die<br />
Verschmutzung ist weniger geworden.<br />
Hoffen Sie, dass eine JugendeinrichtungdiejungenLeutevom<br />
Bahnhof wegbringt?<br />
Wittauer: Die Leute, die sich am<br />
Bahnhof aufhalten, sind 18 Jahre<br />
alt und noch älter –und kommen<br />
zum Teil auch aus dem Umkreis.<br />
Die Geschehnisse, die vor<br />
Monaten in verstärkter Form am<br />
Bahnhof aufgetreten sind, kann<br />
man meiner Meinung nach nicht<br />
an einer fehlenden Jugendeinrichtung<br />
festmachen. Probleme<br />
wird es immer geben, auch<br />
mit einem Jugendtreff.<br />
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12 <strong>Ortsporträt</strong> <strong>Weidenberg</strong><br />
Es war einmal ein Distriktkrankenhaus<br />
Fast 50 Jahre lang hatte <strong>Weidenberg</strong> ein Hospital –Finanzierung war nicht leicht<br />
WEIDENBERG<br />
Von Otto Pilz<br />
Bayreuth hat eins, Kulmbach und<br />
Pegnitz auch –ein Krankenhaus.<br />
Auch der <strong>Markt</strong> <strong>Weidenberg</strong><br />
hatte einst ein eigenes Distriktkrankenhaus,<br />
das sich in der<br />
Wolfskehle am Obermarkt befand.<br />
Ein halbes Jahrhundert<br />
wurden hier Kranke behandelt.<br />
Das Gebäude steht noch. Heute<br />
ist es ein Wohnhaus.<br />
Das einstige Krankenhaus hat<br />
eine bewegte Vorgeschichte.<br />
Der Distrikt <strong>Weidenberg</strong> umfasste<br />
vor 145 Jahren rund 20<br />
selbstständige Gemeinden mit<br />
zusammen knapp 9.600 Einwohnern.<br />
Zum Vergleich: Heute<br />
zählt die Verwaltungsgemeinschaft<br />
<strong>Weidenberg</strong>, zu der die<br />
Gemeinden Kirchenpingarten,<br />
Seybothenreuth, Emtmannsberg<br />
und der <strong>Markt</strong> <strong>Weidenberg</strong> gehören,<br />
gut 10.000 Einwohner.<br />
Der <strong>Markt</strong> alleine bringt es dabei<br />
auf rund 6.400 Bürger.<br />
Ein Krankenhaus hat <strong>Weidenberg</strong><br />
heute nicht mehr, denn vor<br />
gut 90 Jahren schloss das Hos-<br />
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95466 <strong>Weidenberg</strong><br />
In diesem Gebäude am Obermarkt ließen sich einst kranke Menschen behandeln. Vor gut 90 Jahren<br />
schloss das Distriktkrankenhaus seine Pforten. Heute ist es ein Wohnhaus. Foto: Pilz<br />
pital in der Wolfskehle für immer<br />
seine Pforten. 50 Jahre gab es<br />
dieses Hospital in <strong>Weidenberg</strong>.<br />
Bis zur Errichtung dieses Spitals<br />
war es ein langer Weg. Denn es<br />
war kein leichtes Unterfangen,<br />
eine solche Einrichtung mit den<br />
notwendigen finanziellen Mitteln<br />
ins Leben zu rufen, gehörte<br />
<strong>Weidenberg</strong> doch als damals<br />
kleinster Distrikt in Oberfranken<br />
auch noch zu den ärmsten Gebietskörperschaften<br />
zwischen<br />
Frankenwald und Fichtelgebirge.<br />
Doch der Distriktsrat von Wei-<br />
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<strong>Ortsporträt</strong> <strong>Weidenberg</strong> 13<br />
denberg hatte bereits 1870 die<br />
Notwendigkeit eines eigenen<br />
Krankenhauses im Ort erkannt.<br />
An Kosten für die neue Krankenanstalt<br />
wurden damals insgesamt<br />
6.570 Gulden veranschlagt.<br />
Bevor man jedoch einen Zuschussantrag<br />
an den damaligen<br />
Kreis von Oberfranken in Bayreuth<br />
stellte, hatte man bereits<br />
4.730 Gulden zusammen. So<br />
steuerte die Gemeinde <strong>Weidenberg</strong><br />
als größte Kommune<br />
im Distrikt immerhin den stolzen<br />
Betrag von 2.230 Gulden bei.<br />
Weitere 1.500 Gulden kamen als<br />
Geschenk vom Zentralkapitel<br />
des Sankt-Johannis-Vereins in<br />
München. Außerdem stand der<br />
Anteil aus der Gewinnhälfte der<br />
München-Aachener Feuerversicherungsanstalt<br />
in Höhe von<br />
1.000 Gulden zur Verfügung. Es<br />
verblieb also ein ungedeckter<br />
Betrag von 1.840 Gulden. 340<br />
davon wollte der bitterarme<br />
<strong>Weidenberg</strong>er Distrikt aus eigenen<br />
Mitteln aufbringen. Der<br />
größte Teil jedoch, also 1.500<br />
Gulden, sollte vom Kreis Oberfranken,<br />
dem heutigen Bezirkstag<br />
in Bayreuth, kommen.<br />
Der Distriktsrat <strong>Weidenberg</strong><br />
hatte sich in seiner Versammlung<br />
am 7. November 1870 einstimmig<br />
für den Bau eines eigenen<br />
Distriktkrankenhauses<br />
ausgesprochen.<br />
Gehör gefunden hatten die<br />
<strong>Weidenberg</strong>er schon vor dem<br />
Antrag an den Kreis Oberfranken<br />
im fernen München, denn<br />
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um des Innern erteilte mit Entschließung<br />
vom 20. Februar 1871<br />
der Regierung von Oberfranken<br />
den Auftrag, den baldigen Bau<br />
einer Krankenanstalt in <strong>Weidenberg</strong><br />
in die Wege zu leiten.<br />
Für die Verwirklichung des Projekts<br />
gab es zwei Möglichkeiten:<br />
Der Kauf eines von zwei bereits<br />
in Aussicht genommenen Häusern<br />
oder gar ein Neubau. Da ein<br />
neues Gebäude aber rund<br />
11.000 Gulden gekostet hätte,<br />
entschloss sich der Distriktsrat<br />
zum Kauf des Hauses Nr. 38 in<br />
<strong>Weidenberg</strong>, das damals dem<br />
Bürgermeister Krauß gehörte.<br />
Kein Zuschuss<br />
Neun Monate später musste<br />
<strong>Weidenberg</strong> einen Rückschlag<br />
hinnehmen: bei einem Treffen<br />
mit dem Kreis Oberfranken am<br />
11. November 1871 beschlossen<br />
die Verantwortlichen, das geplante<br />
Krankenhaus nicht mit<br />
1500 Gulden zu bezuschussen –<br />
obwohl der Kreis Oberfranken<br />
dazu die Möglichkeit gehabt<br />
hätte. Denn die Bezuschussung<br />
solcher Distriktskrankenhäuser<br />
war laut königlicher Anordnung<br />
über die Kreise bereits seit 1868<br />
möglich. Hof, Kronach und Naila<br />
hatten damals bereits eine<br />
Distriktkrankenanstalt, Scheßlitz,<br />
Ebermannstadt, Berneck<br />
und <strong>Weidenberg</strong> strebten eine<br />
an. Die Landratsversammlung<br />
wollte, dass sich –ähnlich wie in<br />
Norddeutschland - mehrere<br />
Distrikte zu einer gemeinsam<br />
getragenen Krankenanstalt zu-<br />
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ehemalige Distriktkrankenhaus (links unten). Foto: Pilz<br />
sammenschließen, allerdings<br />
sah man ein, dass man Kranke<br />
nicht über lange Strecken<br />
transportieren könne.<br />
Kurzum, man wollte damals den<br />
<strong>Weidenberg</strong>ern die beantragten<br />
1.500 Gulden nicht bewilligen,<br />
vielleicht auch deshalb, weil<br />
man keinen Präzedenzfall<br />
schaffen wollte, da man dann<br />
auch andere Anträge dieser Art<br />
hätte bewilligen müssen.<br />
Die Landräte waren der Ansicht,<br />
dass der Distrikt <strong>Weidenberg</strong><br />
durchaus fähig sei, die fehlenden<br />
1.840 Gulden selbst aufzubringen.<br />
Wenn nicht auf einmal,<br />
dann eben in Raten.<br />
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14 <strong>Ortsporträt</strong> <strong>Weidenberg</strong><br />
„Sie sind mein Engel“<br />
Christine Gärtner suchte Hilfe –und bekam sie über den Bürgerverein SiSo-Netz<br />
WEIDENBERG<br />
Von Heike Fauser<br />
Auf einmal konnte Christine<br />
Gärtnernichtsmehrmachen.Die<br />
Wohnung putzen, Blumen gießen,<br />
Wäsche waschen –all das<br />
ging nicht mehr. Es war wie ein<br />
Schock für die 77-Jährige, als ihr<br />
der Arzt im Juni sagte, sie müsse<br />
sofort ins Krankenhaus. Notoperation.<br />
Das Herz machte<br />
Probleme. Dann, nach der OP,<br />
folgte der zweite Schock: Die<br />
Ärzte sagten ihr, dass sie in den<br />
vier Wochen der Genesung nicht<br />
schwer heben dürfe - höchstens<br />
2,5 Kilo. Die Rentnerin<br />
machte sich Gedanken, nicht nur<br />
um ihre Gesundheit, sondern<br />
darum, wer ihr Heim pflegen<br />
sollte. Die Tochter war auf Kur,<br />
der Mann schon verstorben, die<br />
Enkel zu jung. Als die Rentnerin<br />
im April den Bürger-<br />
hilfsverein SiSo-Netz mitbegründete,<br />
hätte sie nie gedacht,<br />
dass sie selbst so schnell<br />
Hilfe benötigen würde. Sie<br />
wandte sich also an den Verein<br />
und bekam Karen Hawkins-Wolf<br />
vermittelt. Die gebürtige<br />
Engländerin hatte in einem<br />
Prospekt gelesen, dass der<br />
Verein, dem auch die Verwaltungsgemeinschaft<strong>Weidenberg</strong><br />
angehört, ehrenamtliche<br />
Mitarbeiter sucht. „Als Dolmetscherin<br />
habe ich nicht viel<br />
Zeit, aber die paar Stunden wollte<br />
ich mir freihalten.“<br />
Als dann die 45-Jährige im August<br />
vor der Tür der Rentnerin<br />
stand, war die überglücklich:<br />
„Sie sind mein Engel.“ Einmal<br />
in der Woche kam der „Engel“,<br />
wie Gärtner sie nannte, zum<br />
Putzen. „Wenn sie kam, bin ich<br />
aus der Wohnung gegangen“,<br />
sagt die Rentnerin. „Ich wollte<br />
Karen Hawkins-Wolf (links) half<br />
Christine Gärtner. Foto: Harbach<br />
nicht, dass sie sich bei der Arbeit<br />
beobachtet fühlt.“ Für die<br />
Helferin waren die vier Wochen<br />
eine schöne Erfahrung. „Es<br />
freut mich, dass ich helfen<br />
konnte“, sagt die Frau, die auch<br />
weiterhin ehrenamtlich für den<br />
Verein tätig sein wird.<br />
Das freut Maria Diepold. Die<br />
Projektleiterin des SiSo-Netzes<br />
ist immer noch auf der Suche<br />
nach Ehrenamtlichen. Bislang<br />
hat der Verein 15 Helfer, aber<br />
auf Dauer sind es zu wenige, sagt<br />
die Leiterin. Finanziert wird der<br />
Verein durch Beiträge, Spenden<br />
und durch die Leistungen<br />
der Ehrenamtlichen. Zwar arbeiten<br />
die Helfer umsonst, jedoch<br />
müssen diejenigen, die die<br />
Hilfe in Anspruch nehmen, Geld<br />
bezahlen. „Der Gebührenkatalog<br />
steht noch nicht eindeutig<br />
fest“, sagt Diepold und<br />
spricht von einer „geringen<br />
Summe“.<br />
Christine Gärtner geht es inzwischen<br />
besser. Die Rentnerin<br />
darf wieder schwer heben.<br />
Anfang Januar könnte sie wieder<br />
Hilfe gebrauchen. Aber da<br />
wisse sie schon, an wen sie sich<br />
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