Silvester-Menü - Kulturhaus Osterfeld
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Das »Varieté zwischen den Jahren« knüpft an den großen<br />
Erfolg des Vorjahres an. Auch in diesem Jahr ist es dem<br />
<strong>Kulturhaus</strong> wieder gelungen, die Stars der internationalen<br />
Varieté-Szene auf die <strong>Osterfeld</strong>-Bühne zu bringen. Mit<br />
Akrobatik, Conférence, Hula-Hoop, Wort-Jonglage, Vertikalseil,<br />
Partnertrapez, Theater mit Händen, Schattenspiel,<br />
RolaRola, Jonglage und Equilibristik entführen sie uns in<br />
ihre »Winterträume«.<br />
Regie: Alexander Weber, Projektleitung: Maria von Stietencron<br />
Marcus Jeroch, der<br />
Star der <strong>Osterfeld</strong>-Eröffnung<br />
1994, schaut<br />
ein wenig aus wie ein<br />
dürrer Einstein, dem<br />
die Gedanken aus den<br />
Haaren stauben. Der<br />
Körper verschraubt in<br />
Schachtelsätzen, die<br />
Gliedmaßen in Rage,<br />
so tobt er mit Worten,<br />
als habe ihn die Muse<br />
einmal zu viel geküsst.<br />
Akita ist eine Figur zwischen Fiktion und Wirklichkeit –<br />
eine Lara Croft des Varietés. Mit artistischer Perfektion und<br />
Geschicklichkeit, mit Kampfkunst und Eleganz erzählt sie<br />
eine spannend-explosive Geschichte am Vertikalseil.<br />
Der Kontorsionist<br />
Tigris gibt der<br />
Kunst des Hula-<br />
Hoop durch seine<br />
extreme Beweglichkeit<br />
einen ganz<br />
eigenen Ausdruck.<br />
Spielerisch<br />
leicht gleiten die<br />
Ringe über seinen<br />
Körper und erscheinen<br />
in schier<br />
unglaublichen<br />
Posen.<br />
Wie einem Traum entsprungen,<br />
beschert uns<br />
das Duo Unisono ein<br />
sinnliches Erlebnis begnadeter<br />
Körper. Am<br />
Trapez erzählen sie uns<br />
ihre verspielte Geschichte<br />
und bestechen<br />
durch den Einklang<br />
von Choreografie und<br />
artistischer Perfektion.<br />
Temporeich und avantgardistisch:<br />
Vladik Miagostoupov<br />
besticht durch<br />
perfekte Technik und<br />
ausgefeilte Choreographie.<br />
Er gehört zu den<br />
besten Jongleuren der<br />
Welt (Gewinner des<br />
»Festival Mondial du<br />
Cirque de demain«).<br />
Pforzheim ist dieses<br />
Jahr sein einziges Engagement<br />
in Europa neben<br />
in USA und Japan.<br />
Svetlana und Konstantine<br />
Dementiev,<br />
Absolventen der berühmten<br />
Kiewer<br />
Artistenschule, vereinen<br />
Comedy und<br />
Akrobatik. Stumm<br />
und mit feinster Mimik<br />
zelebrieren sie<br />
als Duo Blind Date<br />
den Kampf der<br />
Geschlechter.<br />
Faszinierendes Spiel der Hände, verbunden mit Wortwitz<br />
und Satire – das ist die Welt von Günter Fortmeier. Er<br />
ist ein »Handwerker« aus dem Effeff, der seine Hände und<br />
Finger zu aberwitzigen »Handgreiflichkeiten« animiert.<br />
Die beiden Strakhovy<br />
Brüder entstammen<br />
einer Ukrainischen<br />
Zirkusdynastie, haben<br />
alles »von der Pike<br />
auf« gelernt und sich<br />
zu absoluten Topartisten<br />
entwickelt. Nach<br />
Russland, Japan und<br />
Finnland sind sie nun<br />
erstmals in Deutschland<br />
zu Gast.