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Rundwanderungen - Ortsgemeinde St. Martin

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<strong>Martin</strong>usweg<br />

Markierung ab: Tourismusbüro, Haardtgasse,<br />

Burg- und Kreuzweg<br />

Der <strong>Martin</strong>us-Rundweg führt ab dem Büro für Tourismus die Kellereistraße weiter steil bergauf bis der<br />

Burgweg erreicht wird. Etwas weniger steil erreicht man den Burgweg auch über die zur Kellereistraße<br />

parallel verlaufende Haardtgasse. An der „Haardtmadonna“, einer Madonnenfigur mit Weltkugel, geht es<br />

rechts in den Weyherer-Weg und durch die Weinberge bis zum Waldrand. Im Kastanienwald führt der<br />

Weg vorbei an einem alten Sandsteinbruch, sowie alten Weinbergsterrassen hin zu einem schmalen<br />

Waldpfad. Dieser läuft bergauf und nach einer Wegeverbreiterung geht es nach links und weiter zur<br />

asphaltierten Zufahrtstrasse zur Kropsburg.<br />

Die Markierung führt dann nach rechts zur Ruine Kropsburg (Einkehrmöglichkeit). Die Ruine ist in<br />

Privatbesitz und kann leider nicht besichtigt werden. Der Markierung folgend geht es vorbei am<br />

Ludwigsbrunnen, den Denkmalen der Kriegstoten des Pfälzerwald-Vereins und des <strong>St</strong>. <strong>Martin</strong>er Heimat-<br />

Malers Ludwig Platz auf den „Kreuzweg“. Nach der dritten <strong>St</strong>ation zweigt der Weg rechts ab zur<br />

Lourdesgrotte. Sie ist eine der schönsten Nachbildungen ihrer Art in Deutschland und feiert 2012 ihr 100jähriges<br />

Bestehen.<br />

Danach erreicht man als erstes Ziel die Frauenbrunnen-Anlage. Hier wird die Quelle gefasst, welche den<br />

Springbrunnen an der Bellachini-Anlage speist. Zum Dichterhain, einem Felsen in einem alten<br />

Sandsteinbruch, in den die Köpfe dreier Pfälzer Heimatdichter eingemeißelt sind, kommt man auf einem<br />

kurzen Abstecher geradeaus und dann ca. 100 Meter nach rechts.<br />

Am Frauenbrunnen führt die Markierung rechts bergab in Richtung<br />

<strong>St</strong>. <strong>Martin</strong>er-Tal. Über mehrere Holzbrücken geht es zur Schutzhütte „Tina Will“ und weiter zum<br />

Springbrunnen der Bellachini-Anlage mit dem Denkmal des ehemals weltbekannten <strong>St</strong>. <strong>Martin</strong>er<br />

Zaubermeisters Franz Schweizer (Künstlername Bellachini).<br />

Weiter bergab befindet sich der Bellachini- Weiher. Hier führt der Weg nach rechts über Einlaub- und<br />

Emserstraße zurück zum Ausgangspunkt.<br />

Wegstecke: 4,6 km (ca. 2 <strong>St</strong>d.)<br />

Höhenunterschied: 197 m

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