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Impfschädigung – Wie es begann … Impfschädigung ... - Tisani Verlag

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<strong>Impfschädigung</strong> <strong>–</strong> <strong>Wie</strong> <strong>es</strong> <strong>begann</strong> <strong>…</strong><br />

TISANI VERLAG<br />

Die klinische Beobachtung von Martin zeigte ein stark auffällig<strong>es</strong> Verhalten: „Er scheint in einer eigenen<br />

Welt zu leben. Er hielt nur kurz Blickkontakt, <strong>es</strong> scheint, als schaute er die Beobachter durch<br />

einen Schleier an. Sein Spielverhalten entsprach dem ein<strong>es</strong> eineinhalbjährigen Kind<strong>es</strong>. Auffallend<br />

waren seine kurze Aufmerksamkeitsspanne und seine Umtriebigkeit. Anhand von Videoaufnahmen<br />

vor und nach der Erkrankung wurde eindrucksvoll deutlich, in welchem Ausmaß er sich verändert<br />

haben muß.“ So ist <strong>es</strong> in dem Bericht d<strong>es</strong> Kinderhospitals Frankfurt zu l<strong>es</strong>en. Gemäß dem Fachbereich<br />

Kinderheilkunde <strong>Wie</strong>sbaden wurde schließlich die Diagnose „schwere psychomentale Entwicklungsregr<strong>es</strong>sion<br />

ungeklärter Ursache“ g<strong>es</strong>tellt, wobei zeitliche Zusammenhänge mit den zwei Twinrix-<br />

Impfungen eingeräumt wurden. 1 Laut dem Autismusinstitut Langen lagen bei Martin „autistische Züge“<br />

vor wegen „Defiziten in der kommunikativen Sprache, panikartigen Ängsten, kaum Rollenspielen<br />

und gelegentlichen stereotypen und rituellen Verhaltensweisen“. Eine andere Kinderklinik b<strong>es</strong>tätigte<br />

di<strong>es</strong>e Diagnose, indem sie „eine autistiforme Verhaltensstörung bei Verdacht auf visuelle Krampfanfälle<br />

(Terror fits)“ f<strong>es</strong>tstellte. <strong>…</strong><br />

ADHS<br />

Mit zwei Jahren plötzlich „Turbokind“: „Hann<strong>es</strong> ist unser erst<strong>es</strong> Kind, auf das wir fünf Jahre warten<br />

mußten. Nach mehreren mißglückten Inseminationen wurde ich endlich schwanger. <strong>…</strong> Es <strong>begann</strong> eine<br />

sorgenfreie, föhliche Zeit zu dritt. Bis zu seinem zweitem Geburtstag war Hann<strong>es</strong> völlig unauffällig,<br />

sowohl körperlich als auch psychisch. Kurz danach bemerkten wir dann verstärkte Trotzanfälle, Wutausbrüche<br />

auf dem Fußboden und verspätet<strong>es</strong> Einschlafen am Abend. Anfangs führten wir all di<strong>es</strong><strong>es</strong><br />

noch auf die ‚terrible two’s-Phase‘ zurück.“ <strong>–</strong> So steht <strong>es</strong> im Bericht einer jungen Mutter zu ihrem<br />

verhaltensauffälligen Kind. <strong>–</strong> „Im Kindergarten fiel Hann<strong>es</strong> durch große Ablös<strong>es</strong>chwierigkeiten von<br />

mir und durch schwach<strong>es</strong> Sozialverhalten auf. Auch später in der Schule b<strong>es</strong>chrieb ihn seine Lehrerin<br />

als zappelig, ungehorsam, teilweise r<strong>es</strong>pektlos und albern, aber auch als guten Schüler im Rechnen,<br />

eifrig im L<strong>es</strong>en und Schreiben, sehr gut im Malen, viel b<strong>es</strong>ser im Zweierunterricht als in der Gruppenarbeit,<br />

alleine in den Pausen, wirkt ausgegrenzt beim Spiel, eher ernst, traurig und still.“ Es folgten<br />

G<strong>es</strong>präche mit der Schulpsychologin, „eine Odyssee zu Ärzten, Neurologen, Psychologen, Mal- und<br />

Spieltherapeuten“. „Ein Termin folgte dem anderen, und ohne uns richtig bewußt zu werden, standen<br />

wir mit der ersten Packung Ritalin auf der Straße“. Die Diagnose lautete Hyperaktivität und ADS.<br />

Über die Zeit mit Ritalin wurde Hann<strong>es</strong> „insg<strong>es</strong>amt ruhiger bis passiv am Tage, appetitlos und aufgedreht<br />

am Abend und hatte die größten Einschlafprobleme“. Im Familienleben machte er die gleichen<br />

Aktionen wie vorher, viele Frustanfälle und Streitereien mit dem Bruder. „Nach 1½ Jahren setzten wir<br />

eigenmächtig Ritalin ab, nachdem ich mich vom Laien zum Profi bezüglich ADS entwickelt hatte und<br />

die Nebenwirkungen nicht mehr hinnehmen wollte.“<br />

Hann<strong>es</strong> sei ein sehr sensibl<strong>es</strong>, emotional „wackelig<strong>es</strong>“, hochintelligent<strong>es</strong>, kreativ<strong>es</strong> und b<strong>es</strong>onders einfühlsam<strong>es</strong><br />

Kind, wie ihn seine Mutter b<strong>es</strong>chreibt. „Hann<strong>es</strong> und ich verstehen uns oft ohne Worte.“<br />

Seine Launenhaftigkeit, seine extremen Stimmungsschwankungen, seine grenzenlose Eifersucht, seine<br />

teilweise Traurigkeit, „die eigentlich nur Hilflosigkeit kaschiert“, und vor allem die R<strong>es</strong>pektlosigkeit<br />

seinen Eltern gegenüber überschatteten oft sein eigentlich liebenswürdig<strong>es</strong>, zärtlich<strong>es</strong>, fröhlich<strong>es</strong> W<strong>es</strong>en.<br />

„Auf Anraten der Psychologin, bei der Hann<strong>es</strong> eine Therapie macht, wurden mehrere Hochbe-<br />

1 „Bei Folgeerkrankungen oder Folg<strong>es</strong>chäden nach Impfungen ist der zeitliche Zusammenhang w<strong>es</strong>entlich, da <strong>es</strong><br />

keine spezifischen Untersuchungen gibt, die einen sogenannten Impfschaden beweisen könnten. Wenn kein<br />

ander<strong>es</strong> Krankheitsbild zu diagnostizieren ist und keine andere Kausalität im Zusammenhang mit dem Auftreten<br />

von Symptomen nach einer Impfung f<strong>es</strong>tzustellen ist, dann sind die G<strong>es</strong>undheitsstörungen als eine Impffolge<br />

anzunehmen.“ <strong>–</strong> Dr. med. Herber Pfeiffer in einem Gutachten ein<strong>es</strong> anderen Impfschadenfalls.<br />

<strong>–</strong> <strong>Wie</strong> <strong>es</strong> <strong>begann</strong> <strong>…</strong> <strong>–</strong> Seite 12 von 20 Seiten insg<strong>es</strong>amt <strong>–</strong>

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