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Die Kelten

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Anja Eglauer<br />

Felix Wehking<br />

<strong>Die</strong> <strong>Kelten</strong><br />

Eigenarbeit<br />

Nr Name Adresse Verbindlich?<br />

29 Patrick Huber patrickhubi@web.de nein<br />

30 Steffen Stumpf shorty_stumpf@web.de ja<br />

31 Tanja Friebel tanja.friebel@freenet.de nein<br />

32 Dr. Paul Baur paul-baur@t-online.de ja<br />

33 Tobias Furtwängler tobi.fu@gmx.de ja<br />

34 Markus<br />

Herrenknecht<br />

35 Andreas Pleines andreas_pleines@web.de ja<br />

36 Manuel Knab manuel-knab@web.de ja<br />

37 Martin Knab martin.knab@web.de nein<br />

38 Marco Schönfelder ja<br />

39 Bruno Elben ja<br />

40 Elisabeth Straub ja und zwei<br />

Söhne<br />

Felix hat eine Mail an Herrn Liesenkötter von der markgräflichen Verwaltung geschickt, um<br />

ihn nach der Erlaubnis für unser Projekt zu fragen.<br />

Guten Tag Herr Liesenkoetter,<br />

wir arbeiten zurzeit im Rahmen eines Seminarkurses an unserer Schule am<br />

Thema <strong>Kelten</strong> und haben vor, zusammen mit dem Landesarchäologen Frieder<br />

Klein und anderen freiwilligen Helfern, einige der <strong>Kelten</strong>gräber im<br />

Hardtwald zu rekonstruieren. Wir haben diesbezüglich auch schon erste<br />

Vorbereitungen getroffen und mit Herrn Klein schon einen Termin festgelegt.<br />

<strong>Die</strong>ser Termin ist der 13. und 14. Juni. Wir wissen, dass ein ähnliches<br />

Vorhaben im Jahr 2006 schon einmal erlaubt wurde, damals aber leider<br />

scheiterte. In diesem Zusammenhang wollten wir eine weitere Genehmigung<br />

einholen und hoffen, dass wir sie auch bekommen.<br />

Mit freundlichen Grüßen<br />

Felix Wehking<br />

Leider haben wir das Projekt dann etwas schleifen gelassen, weil die Pfingstferien und unsere<br />

Studienfahrt nach Berlin dazwischen kamen. Als keine Antwort von Herrn Liesenkötter kam,<br />

hakte Felix vorerst auch nicht weiter nach.<br />

Arnim besprach in den nächsten Tagen unser Vorhaben mit Herrn Bürgermeister Härle. Der<br />

war sofort begeistert und versprach, die Grabungsmannschaft durch ein von der Gemeinde<br />

gesponsertes Vesper zu unterstützen.<br />

Es folgen nun die schriftliche Zusicherung der Unterstützung der Gemeinde und der erste<br />

Newsletter.<br />

ja<br />

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