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Frankenstraße 25 90530 Wendelstein - Kleinschwarzenlohe www ...

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fand ja nicht im Freien statt. Außer ein paar<br />

Schulklassen auf Klassenfahrt war in Seiffen<br />

nichts los, und so konnten wir in aller Ruhe<br />

die weihnachtliche Handwerkskunst des<br />

Erzgebirges bestaunen.<br />

In Deutschkatharinenberg besuchten wir<br />

noch einen Steinschleifer und konnten ihm<br />

bei seiner Arbeit über die Schulter schauen.<br />

Herrliche Achate aus Schlottwitz oder St.<br />

Egidien zeigten nach der Politur ihr prächtiges<br />

Farbenspiel. Am Nachmittag ließ der<br />

Regen nach und für die nächsten Tage war<br />

dann sonniges Wetter vorhergesagt. Nach<br />

dem Abendessen vergnügten sich die meisten<br />

mit Bingo aber ein paar Männer sahen<br />

sich auch die Europameisterschaft im Fußball<br />

an.<br />

Um 9 Uhr morgens erschien unsere Reiseführerin<br />

Sylvia um uns auf der Fahrt nach<br />

Dresden zu begleiten. Vom Zwinger über die<br />

Frauenkirche und zur Schiffsanlegestelle<br />

ging die Tour und immer hatte sie die treffenden<br />

Erklärungen für uns parat. Nachmittags<br />

hatten wir eine Fahrt auf der Elbe mit<br />

der weißen Flotte nach Pillnitz gebucht. Bei<br />

herrlichem Sonnenschein und Kaffee mit<br />

Dresdener Eierschecke verlief die Fahrt vor-<br />

bei an Schlössern und Weinbergen wie im<br />

Flug. Am Abend erlebten wir einen Hutznabend<br />

mit der Frauensteiner Heimatgruppe.<br />

Ein sehr schöner und gelungener Beitrag<br />

zum Erzgebirge.<br />

Am letzten Ausflugstag ging es bei strahlendem<br />

Sonnenschein und hohen Temperaturen<br />

in das Elbsandsteingebirge. Natürlich<br />

durften hier ein Rundgang an der Bastei und<br />

ein Besuch auf der Festung Königsstein<br />

nicht fehlen. Nach dem, wie an jedem<br />

Abend, hervorragendem Essen fielen die<br />

meisten dann schon zeitig in die Betten.<br />

Am nächsten Morgen hieß es Abschied<br />

nehmen aus Frauenstein. Unser letztes Ziel<br />

war aber nochmals ein Ort der das Erzgebirge<br />

als solches beschreibt, nämlich die alte<br />

Bergbaustadt Freiberg mit der Technischen<br />

Universität und Bergbauakademie.<br />

Heute auch als Ressourcenuniversität weltberühmt<br />

beherbergt sie seit einigen Jahren<br />

auch die weltweit größte und wohl auch<br />

ausgesuchteste Mineraliensammlung im<br />

Schloss Freudenstein.<br />

Immerhin die Hälfte der Reisegruppe interessierte<br />

sich für diese Ausstellung und an-<br />

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