Studie zu energetischen Messungen am Meridian-System mit Prognos
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Material und Methode<br />
Die <strong>Prognos</strong>-<strong>Messungen</strong> wurden verblindet vorgenommen an einem Patienten,<br />
der den Untersuchern seit langem bekannt ist und dessen Krankheiten<br />
über Jahre hindurch sowohl konventionell klinisch als auch komplementärmedizinisch<br />
diagnostiziert und therapiert wurden (Tabelle 1).<br />
Der Messvorgang wurde von uns anderweitig beschrieben (7).<br />
Geprüft wurden <strong>zu</strong>nächst die jeweils an den korrekten („Ortho”)<br />
Punkten an Fingern und Zehen gemessenen Basiswerte der einzelnen<br />
<strong>Meridian</strong>e. Die Ergebnisse verglichen wir <strong>mit</strong> <strong>Messungen</strong> an definierten<br />
Falschpunkten („Para-A”) an jedem einzelnen Finger oder Zeh, die auf<br />
dem Fingerrücken in der Mitte der Endphalanx neben den Ortho-Punkten<br />
und außerhalb des <strong>Meridian</strong>verlaufs lagen.<br />
Tab. 1: Bekannte Erkrankungen des Patienten<br />
1. Chronische Pankreatitis <strong>mit</strong> Pankreasinsuffizienz<br />
2. Hypotonie<br />
3. Magenübersäuerung<br />
4. Leichte Prostatahyperplasie<br />
5. Zustand nach Unterschenkelvenenthrombose vor einigen Wochen<br />
Als nächster Schritt erfolgte die Austestung von Medik<strong>am</strong>enten und<br />
Homöopathika. Das Prinzip ist aus der klassischen EAV bekannt: Ein pathologischer<br />
energetischer Messwert normalisiert sich, wenn das therapeutisch<br />
wirks<strong>am</strong>e Präparat in das körpereigene elektro-magnetische Feld eingebracht<br />
wird, z.B. durch Halten in der linken Hand (9, 10). Ursache des<br />
Phänomens sind Kernspinresonanzen im Nano-Teslabereich, die vom extrem<br />
empfindlichen, nicht-linear verstärkenden Organismus registriert und<br />
<strong>mit</strong>tels <strong>Prognos</strong>-Gerät abgegriffen und sichtbar gemacht werden können.<br />
Im Rahmen unserer Fragestellung testeten wir Präparate nach folgenden<br />
Gesichtspunkten:<br />
Gruppe 1: Präparate, die sich in der Vergangenheit beim Patienten bewährt<br />
haben<br />
Gruppe 2: Präparate, von denen keinerlei Wirkung <strong>zu</strong> erwarten war<br />
Gruppe 3: Präparate, bei denen man angesichts der vorliegenden Organinsuffizienzen<br />
von einer negativen Wirkung ausgehen muss.