hotel - Parteneri – Perfect Tour
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SÜDLICHES AFRIKA/INFORMATIONEN<br />
Malawi: Leichte Baumwollbekleidung, dicker<br />
Pullover oder eine warme Jacke für kühlere Temperaturen,<br />
sowie Regen- und Sonnenschutz sind<br />
für die Safaris, Ausflüge und Besichtigungen zu<br />
empfehlen; für den Strand bequeme Freizeitkleidung.<br />
Für Frauen ist es ratsam, in der Öffentlichkeit<br />
außerhalb von Safaris und Strand knielange<br />
Hosen, Röcke oder Kleider zu tragen.<br />
Südafrika: Die Kleidung ist in den Reservaten<br />
und Ferienorten leger. Leichte Sommerkleidung<br />
ist für das ganze Jahr zu empfehlen. Allerdings<br />
sollten eine Windjacke und warme Kleidung für<br />
abends und für die südafrikanischen Wintermonate<br />
mitgenommen werden.<br />
Namibia, Botswana: Sommerkleidung ist für das<br />
ganze Jahr zu empfehlen. Für den Morgen und<br />
den Abend sowie in den kalten Monaten brauchen<br />
Sie warme Kleidung, Wolljacke, Windjacke<br />
und warme Socken.Für <strong>Tour</strong>en in den Busch sind<br />
lange Hosen, Blusen und Jacken mit langen Ärmeln<br />
notwendig.Festes Schuhwerk ist bei Buschwanderungen<br />
ratsam. Die Kleidungsordnung in<br />
den Hotels ist als leger zu bezeichnen. Bei Safari-<br />
Fahrten farblich gedeckte Kleidung tragen.<br />
Simbabwe/Sambia/Mosambik: Von Mai bis<br />
September ist es morgens und abends kühl bis kalt<br />
und tagsüber sommerlich warm. Insbesondere<br />
bei Fahrten auf Hochplateaus sollten Sie wärmende<br />
Kleidung mitnehmen. Bei Safari-Fahrten<br />
möchten wir Sie bitten, farblich gedeckte Kleidung<br />
zu tragen.In den Hotels (Simbabwe/Sambia)<br />
herrscht teils noch die britische Kleiderordnung:<br />
Jackett und Krawatte zum Abendessen.Die Kleiderordnung<br />
der Bade<strong>hotel</strong>s in Mosambik ist als<br />
leger zu bezeichnen.<br />
Rundreisen:<br />
| Bitte beachten Sie, dass wir bei Nichterreichen<br />
einer Mindestteilnehmerzahl auf Rundreisen<br />
von einer Rückerstattung Ihrer verauslagten<br />
Visakosten absehen müssen.<br />
| Einige der Rundreisen (Best of South Africa,Best<br />
of Namibia,Südafrika für Einsteiger) werden gemeinsam<br />
mit anderen renommierten, Deutsch<br />
sprechenden Reiseveranstaltern durchgeführt.<br />
| Bitte beachten Sie,dass die maximale Gruppengröße<br />
bei Busreisen 44 Personen betragen<br />
kann, sofern keine maximale Gruppengröße<br />
angegeben ist.<br />
| Bei den „Best of“ Rundreisen auf Seite 298-301<br />
sowie 346-347 besteht die Möglichkeit,ein halbes<br />
Doppelzimmer buchen! So sparen Sie den<br />
EZ-Zuschlag und haben die Möglichkeit zum<br />
Austausch mit gleichgesinnten Reisenden. Sie<br />
teilen das Zimmer mit einer/einem Mitreisenden<br />
gleichen Geschlechts. Geben Sie bitte bei Buchung<br />
Ihr Alter an, damit wir eine optimale Belegung<br />
vornehmen können. Die Belegung im<br />
halben Doppelzimmer kann nicht garantiert<br />
werden. Sollte bis 4 Wochen vor Reiseantritt<br />
kein anderer alleinreisender Teilnehmer gebucht<br />
haben, werden Sie informiert. Sie haben dann<br />
die Möglichkeit,den EZ-Zuschlag zu zahlen,kostenlos<br />
von der Reise zurückzutreten,oder auf einen<br />
Termin umzubuchen, bei dem bereits die<br />
Buchung für ein halbes Doppelzimmer vorliegt.<br />
Selbstfahrer-Rundreisen:<br />
| Bitte beachten Sie, dass bei Selbstfahrerrundreisen<br />
die Parkeintrittsgebühren in der Regel<br />
nicht im Reisepreis enthalten sind!<br />
| Bitte beachten Sie, dass bei den Rundreisen<br />
A World in One Country, Go4South Africa,<br />
Go4Namibia, Made in Namibia, Kontraste erleben<br />
und Namibia in Style Ihr Mietwagen separat<br />
gebucht werden muss. Sie erhalten ausführliches<br />
Informations- und Kartenmaterial<br />
vor Ort an den Mietstationen.<br />
| Zur Ihrer eigenen Sicherheit möchten wir Sie,<br />
insbesondere in Namibia bitten, sich an den<br />
Routenverlauf, den die Agentur im „Copilot-Informationspaket“<br />
vorschlägt, zu halten.<br />
Reiseleitung:<br />
In Südafrika finden Sie Deutsch sprechende Reiseleiter<br />
unserer Agentur Private Safaris und in<br />
404<br />
Namibia der Agentur Sense of Africa. Englisch<br />
sprechende Reiseleiter stehen Ihnen in Botswana,<br />
Malawi, Sambia, Simbabwe und Mosambik<br />
zur Seite.<br />
Sicherheitshinweise:<br />
Die Reisegebiete im Südlichen Afrika gelten im<br />
Allgemeinen als sicher,wenn die üblichen Verhaltensweisen<br />
beachtet werden.Ausnahmen bilden<br />
teilw.die Großstädte im südlichen Afrika.In Großstädten<br />
sollten Sie nachts nicht spazieren gehen<br />
und reine Arbeitersiedlungen nur in Begleitung<br />
einheimischer Führer aufsuchen. Verschließen<br />
Sie Wertsachen im Hotelsafe. Nehmen Sie eine<br />
Kopie Ihres Reisepasses mit auf die Reise.<br />
Sprache:<br />
Botswana: Staatssprachen sind Setswana, andere<br />
Bantu-Sprachen sowie Englisch.<br />
Malawi: Amtssprache ist Englisch, Nationalsprache<br />
Chichewa.<br />
Mosambik: Portugiesisch als Amtssprache, ansonsten<br />
afrikanische Sprachen und Englisch.<br />
Namibia: Amtssprache ist Englisch. Außerdem<br />
wird Afrikaans und Deutsch gesprochen.<br />
Südafrika: Amtssprache ist Englisch.Außerdem<br />
werden Zulu, Xhosa und Afrikaans gesprochen.<br />
Sambia: Offizielle Amtssprache ist Englisch, weiterhin<br />
gibt es Dutzende verschiedener Stammessprachen,<br />
die weitverbreitetste ist Bemba.<br />
Simbabwe: Englisch, Shona und Ndebele.<br />
Sport:<br />
Golf ist in Südafrika weit verbreitet (die besten<br />
Golfplätze finden Sie in Sun City, Steenberg Hotel<br />
und im Arabella Hotel & Spa <strong>–</strong> die Ausrüstung<br />
kann man mieten) sowie Surfen, Mountainbiking,Tennis<br />
und Angeln. Darüber hinaus gibt es<br />
auch schöne Strandorte wie Langebaan, St.<br />
James oder Durban, die vielfältige Wassersportmöglichkeiten<br />
bieten.<br />
Mosambik und seine Küste ist ein Paradies zum<br />
Tauchen, Schnorcheln und Hochseeangeln. Es<br />
erwartet Sie das kristallklare Wasser des Indischen<br />
Ozeans und eine faszinierende Unterwasserwelt.<br />
Auch der fischreiche Malawi See ist ein<br />
Paradies für Taucher und Schnorchler.<br />
Steuern und Gebühren:<br />
Eventuell anfallende Visagebühren sind nicht im<br />
Preis enthalten und müssen bei Einreise gezahlt<br />
werden (siehe auch unter dem Punkt Einreisedokumente).<br />
In Malawi wird bei Einreise<br />
ein kostenloses Visum erteilt, ein Rückflugticket<br />
sollte mitgeführt werden. In Sambia und Simbabwe<br />
sind bei Einreise jeweils ca. USD 50,<strong>–</strong><br />
bzw. USD 30,<strong>–</strong> in Devisen als Flughafengebühr<br />
bereitzuhalten.Diese Steuer ist vor Ort direkt am<br />
Grenzübergang/Flughafen in Sambia/Simbabwe<br />
persönlich, in bar und ausschließlich in USD zu<br />
zahlen. Die Parkeintrittsgebühr für den Victoria<br />
Falls Natioalpark (ca.USD 20,<strong>–</strong> p.P.) ist in der Regel<br />
nicht im Preis enthalten und muss vor Ort<br />
entrichtet werden.<br />
Verkehr:<br />
In den Ländern im südlichen Afrika herrscht generell<br />
Linksverkehr mit Rechtssteuerung.<br />
Botswana/Mosambik: Die Straßen sind nur teilweise<br />
asphaltiert, oft nur mit Allradantrieb befahrbar<br />
(besonders in den Nationalparks) und erfordern<br />
hohes fahrtechnisches Können.<br />
Malawi: Der Zustand der Straßen (Teerstraßen,<br />
Erd- und Schotterpisten) kann sich schnell ändern.Vor<br />
allem in der Regenzeit wird die Fortbewegung<br />
zum Teil erheblich erschwert, was sich<br />
auch auf die Durchschnittsgeschwindigkeit auswirkt.Treibstoff<br />
ist derzeit generell knapp.<br />
Namibia: Es herrscht Anschnallpflicht. Das Straßennetz<br />
ist hervorragend, die Beschilderung international<br />
und einfach zu verstehen.Die Straßen<br />
sind überwiegend Schotterpisten, die in der Regenzeit<br />
am besten mit Allradfahrzeugen zu befahren<br />
sind.Für die Tagesetappen sollte dementsprechend<br />
genug Zeit eingeplant werden. Das<br />
Tankstellennetz ist nicht so gut ausgebaut wie<br />
das in Südafrika, daher sollte auf ausreichend<br />
Treibstoff unterwegs geachtet werden.<br />
Südafrika: Südafrika hat ein sehr gutes Straßennetz<br />
mit hervorragender Beschilderung.Teilweise<br />
werden Mautgebühren erhoben, es besteht Anschnallpflicht.<br />
Tankstellen in großen Städten und an<br />
Schnellstraßen sind oftmals 24 Stunden geöffnet.<br />
Simbabwe: Simbabwe hat ein gut ausgebautes<br />
Straßennetz, es kann jedoch zu Engpässen in der<br />
Benzinversorgung kommen. Generell können<br />
Selbstfahrertouren in Simbabwe derzeit nicht<br />
empfohlen werden.<br />
Transfers:<br />
Namibia: Je nach Verkehrsverhältnissen beträgt<br />
die Transferzeit vom Flughafen Windhoek bis<br />
zum Stadtzentrum etwa 40 Minuten (ca.50 km).<br />
Südafrika: Je nach Verkehrsverhältnissen beträgt<br />
die Transferzeit vom jeweiligen Flughafen<br />
zum Stadtzentrum wie folgt: Johannesburg:<br />
ca. 30 Min. (ca. 24 km), Kapstadt ca. 30 Min. (ca.<br />
22 km), Durban: ca. 20 Min. (16 km) , Umhlanga<br />
Rocks (via Durban): ca. 40 Min. (ca. 35 km), Port<br />
Elizabeth: ca. 10 Min. (4 km).<br />
Simbabwe: Vom Flughafen Victoria Falls zu den<br />
Stadt<strong>hotel</strong>s benötigt man ca. 20<strong>–</strong>30 Minuten.<br />
Unterkünfte:<br />
Die Unterkünfte während der Rundreisen können<br />
von unterschiedlicher Kategorie sein, nachfolgend<br />
finden Sie hierzu nähere Beschreibungen:<br />
Zeltcamp: Mobile Zelte, die in der Regel vom Safari-Guide<br />
errichtet werden.Camping-Betten mit<br />
Bettwäsche,Handtücher und individuelles Handwaschbecken<br />
werden gestellt. Es stehen eine<br />
mobile Zeltdusche, und Zelttoilette zur gemeinsamen<br />
Nutzung zur Verfügung.<br />
Rastlager/Restcamp: Stellen eine Kombination<br />
aus Zeltplatz und Bungalow dar.Die Zimmer befinden<br />
sich in einfachen, rustikalen Bungalows/-<br />
Rondavels mit Dusche und WC.Die Camps befinden<br />
sich meist direkt in den Nationalparks.<br />
Lodge: Luxuriöse Art der Übernachtung im<br />
Busch, meist am Rande von Nationalparks.<br />
Gästefarm: Sehr private, gemütliche Atmosphäre.<br />
Besitzer führen den Gastbetrieb und die<br />
Farm. Meist einfache Unterkunft, jedoch mit<br />
Bad/Dusche,WC.<br />
Gästehäuser: Kleine, private Unterkünfte mit<br />
geschmackvoll ausgestatten Zimmern.Die Besitzer<br />
kümmern sich meist persönlich um das Wohl<br />
der Gäste.<br />
Währung und Zahlungsmittel:<br />
Empfehlenswert ist die Mitnahme von Kreditkarten.<br />
Im Südlichen Afrika sind diese mit Ausnahme<br />
von Sambia/Simbabwe/Malawi/Mossambik<br />
(jedoch mehr und mehr im Kommen)<br />
weit verbreitet.In vielen Hotels wird beim Checkin<br />
als Kaution für anfallende Nebenkosten ein<br />
Abzug der Kreditkarte gemacht.<br />
Botswana: 1 Botswanischer Pula (BWP) = 100<br />
Thebe. 1 EUR entspricht ca. 9,61 BWP.<br />
Malawi: 1 Malawi Kwacha (MWK) = 100 Tambala.1<br />
EUR entspricht ca.334,80 MWK und 1 USD<br />
entspricht ca. 266,15 MWK. Wir empfehlen Barzahlung<br />
in USD.<br />
Mosambik: 1 Mosambikanischer Neuer Metical<br />
(MZN) = 100 Centavos. 1 EUR entspricht ca.<br />
34,90 MZN.<br />
Namibia: 1 Namibia Dollar (NAD) = 100 Cents.<br />
1 EUR entspricht ca. 10,39 NAD.<br />
Südafrika: 1 Südafrikanischer Rand (ZAR) =<br />
100 Cents.1 EUR entspricht ca. 10,50 ZAR.<br />
Swaziland: 1 Swaziländischer Lilangeni (SZL) =<br />
100 Cents. 1 EUR entspricht ca. 10,42 SZL.<br />
Simbabwe: Zahlungmittel ist hier USD, Südafrikanische<br />
Rand werden ebenfalls teilweise akzeptiert.Wir<br />
empfehlen Barzahlung in USD.<br />
Sambia: 1 Sambischer Kwacha (ZMK) = 100<br />
Ngwee. 1 EUR entspricht ca. 6.577,39 ZMK.<br />
Zeit:<br />
Südafrika: Mitteleuropäische Zeit (MEZ) +1<br />
Stunde, während der europäischen Sommerzeit<br />
(MESZ) zeitgleich.<br />
Namibia: MEZ +1 Stunde während des namibischen<br />
Sommers (Zeitumstellung erstes Wochenende<br />
September bis erstes Wochenende<br />
April); MEZ -1 Stunde während der europäischen<br />
Sommerzeit (erstes Wochenende April<br />
bis erstes Wochenende September; im namibischen<br />
Winter).<br />
Botswana/Sambia/Simbabwe: MEZ +1 Stunde,<br />
während der europäischen Sommerzeit zeitgleich.<br />
Mosambik: MEZ +1 Stunde, während der europäischen<br />
Sommerzeit zeitgleich.<br />
Malawi: MEZ +1 Stunde, während der europäischen<br />
Sommerzeit zeitgleich.<br />
Stand bei Drucklegung.<br />
Alle Angaben ohne Gewähr.