Diagnose 8 - Buderus Ersatzteile für Heizungsanlagen

7209 6600 – 02/2008 DE (de) Für das Fachhandwerk 

Serviceanleitung 

Gas-Wandkessel Brennwert 

Logamax plus GB142-15/24/30/45/60 

Bitte vor Störungsdiagnose sorgfältig lesen!

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2 

1 

Abb. 1 GB142-Übersicht 

W Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten! 

2 Serviceanleitung Gas-Wandkessel Brennwert Logamax plus GB142-15/24/30/45/60 • Ausgabe 02/2008 

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27

Legende zu: „GB142-Übersicht“ 

Pos. 1: UBA3 

Pos. 2: LED am UBA3 

Pos. 3: Anschlussmöglichkeit des internen 

Ausdehnungsgefäßes 

Pos. 4: analoger Manometer 

Pos. 5: Siphon 

Pos. 6: Gasarmatur 

Pos. 7: Gehäuse 

Pos. 8: Kondenswanne 

Pos. 9: Zuluft-Ansaugrohr Gebläse 

Pos. 10: Sicherheitssensor 

Pos. 11: Glühzünder 

Pos. 12: Ionisationselektrode 

Pos. 13: automatischer Entlüfter 

Pos. 14: Anschluss der Verbrennungsluftzufuhr/ Abgasabfuhr 

Pos. 15: Prüfnippel der Abgasabfuhr 

Pos. 16: Prüfnippel der Verbrennungsluftzufuhr 

Pos. 17: Deckel des Brennergehäuses 

Pos. 18: Wärmetauscher 

Pos. 19: Sichtglas 

Pos. 20: vorlaufsensor 

Pos. 21: Rücklaufsensor 

Pos. 22: Gebläse 

Pos. 23: Umwälzpumpe 

Pos. 24: Dreiwegeventil 

Pos. 25: Anschlusskasten 

Pos. 26: Basiscontroller (BC10) 

Pos. 27: Schublade 

Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten! W 

Serviceanleitung Gas-Wandkessel Brennwert Logamax plus GB142-15/24/30/45/60 Ausgabe 02/2008 3

Inhaltsverzeichnis 

1 Vorwort. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 

2 Sicherheit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6 

2.1 Bestimmungsgemäße Verwendung . . . . . . . . . . 6 

2.2 Aufbau der Hinweise. . . . . . . . . . . . . . . . . . 6 

2.3 Beachten Sie diese Hinweise zum Heizungswasser . 7 

3 Allgemeines . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8 

4 Vorschriften . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 

5 Bedienung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10 

5.1 Basiscontroller BC10 bedienen . . . . . . . . . . . 10 

5.1.1 Allgemeines . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10 

5.2 Menüstruktur des Basiscontrollers BC10 . . . . . . 10 

5.2.1 Menü „Abgastest“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11 

5.2.2 Menü „Servicebetrieb“ . . . . . . . . . . . . . . . . 12 

5.2.3 Menü „Manueller Betrieb“ . . . . . . . . . . . . . . 13 

5.2.4 Menü „Einstellungen“ . . . . . . . . . . . . . . . . 14 

6 Funktion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15 

6.1 Funktion allgemein. . . . . . . . . . . . . . . . . . 15 

6.2 Struktogramm „Funktion“ . . . . . . . . . . . . . . 16 

7 Symptome . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21 

7.1.1 Allgemeines . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21 

7.1.3 Displaycodes auf dem Display des Basiscontrollers 

BC10 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21 

7.2 LED auf dem UBA 3 . . . . . . . . . . . . . . . . . 29 

8 Diagnose . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30 

8.1 Störungen ohne Störungscode . . . . . . . . . . . 30 

8.2 Störungen mit Störungscode. . . . . . . . . . . . . 52 

9 Maßnahme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 90 

9.1 Prüfung, Messung, Einstellung und Austausch 

der verschiedenen Komponenten . . . . . . . . . . 90 

9.1.1 Sicherung UBA 3 prüfen und gegebenenfalls 

tauschen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 90 

9.1.2 Sicherung Anschlussplatine . . . . . . . . . . . . . 91 

9.1.3 Gebläse prüfen; Ansteuerung 230 VAC . . . . . . . 92 

9.1.4 Gebläse prüfen; Versorgungskabel (230 VAC) . . . 93 

9.1.5 Gebläse prüfen; Tachokabel. . . . . . . . . . . . . 93 

9.1.6 Gebläse tauschen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 94 

9.1.7 Umwälzpumpe prüfen; mechanisches Klemmen . . 95 

9.1.9 Umwälzpumpe reinigen . . . . . . . . . . . . . . . 97 

9.1.10 Umwälzpumpe tauschen. . . . . . . . . . . . . . . 97 

9.1.11 Vorlaufsensor/Rücklaufsensor/Sicherheitssensor/ 

Warmwassertemperaturfühler prüfen . . . . . . . . 98 

9.1.13 Warmwassertemperaturfühler tauschen . . . . . . .100 

9.1.14 Vorlaufsensor/Rücklaufsensor/Sicherheitssensor 

prüfen; Kabel. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .101 

9.1.15 Glühzünder prüfen; Ansteuerung . . . . . . . . . .102 

9.1.16 Glühzünder prüfen; Widerstand . . . . . . . . . . .102 

9.1.17 Glühzünder prüfen; Versorgungskabel . . . . . . .103 

9.1.19 Ionisationsstrom messen . . . . . . . . . . . . . .104 

9.1.20 Ionisationselektrode prüfen; Kabel. . . . . . . . . .105 

9.1.21 Ionisationselektrode prüfen und gegebenenfalls 

tauschen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .106 

9.1.22 Gasarmatur prüfen; Kabelanschlüsse . . . . . . . .107 

9.1.23 Gasarmatur prüfen; Ansteuerung . . . . . . . . . .107 

9.1.24 Gasarmatur prüfen; Kabelverbindung zwischen 

Gasarmatur und UBA 3-Montagefuß . . . . . . . .108 

9.1.25 Gasarmatur prüfen. . . . . . . . . . . . . . . . . .109 

9.1.26 Gasarmatur tauschen . . . . . . . . . . . . . . . .110 

9.1.27 Regelgerät prüfen; Anschlüsse am Heizkessel . . .113 

9.1.28 Dreiwegeventil prüfen; Bewegung des Stellmotors .116 

9.1.29 Dreiwegeventil prüfen; Stellmotorsteuerung . . . . 116 

9.1.31 Dreiwegeventil; prüfen des Versorgungskabels . . 118 

9.1.32 Dreiwegeventil; prüfen des Verstellventils . . . . . 120 

9.1.33 Dreiwegeventil; Verstellventil tauschen. . . . . . . 121 

9.1.34 Dreiwegeventil tauschen . . . . . . . . . . . . . . 122 

9.1.35 Kondenswasserbypass prüfen . . . . . . . . . . . 123 

9.1.36 Gaszuleitung entlüften . . . . . . . . . . . . . . . 123 

9.1.37 Gasanschlussdruck (Fließdruck) messen . . . . . 124 

9.1.38 Gas-/Luftverhältnis messen und einstellen . . . . . 125 

9.1.39 Transformator; austauschen . . . . . . . . . . . . 126 

9.1.40 Analoges Manometer; austauschen . . . . . . . . 128 

9.1.41 Automatischer Entlüfter; austauschen . . . . . . . 129 

9.1.42 Brenner; austauschen . . . . . . . . . . . . . . . 130 

9.1.43 Schauglas; austauschen . . . . . . . . . . . . . . 133 

9.1.44 Überlaufventil; austauschen . . . . . . . . . . . . 133 

9.1.45 Siphon; austauschen . . . . . . . . . . . . . . . . 135 

9.1.46 Drucksensor; austauschen . . . . . . . . . . . . . 136 

9.1.47 Wärmetauscher; austauschen . . . . . . . . . . . 137 

9.1.48 UBA 3; austauschen . . . . . . . . . . . . . . . . 145 

9.1.49 Kabelbrücke für Abgastemperaturbegrenzer prüfen 

(alle Länder außer Schweiz) . . . . . . . . . . . . 146 

9.1.50 Abgastemperaturbegrenzer (ATB) und 

Verbindungskabel prüfen (gilt nur für Schweiz). . . 146 

10 Anhang . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 148 


4 Serviceanleitung Gas-Wandkessel Brennwert Logamax plus GB142-15/24/30/45/60 Ausgabe 02/2008

1 Vorwort 

Technische Unterlagen 


Diese Serviceanleitung gilt für: 

Gas-Wandkessel Brennwert Logamax plus 

GB142-15/24/30/45/60. 

Die folgenden technischen Unterlagen sind für den 

Logamax plus GB142-15/24/30/45/60 erhältlich: 

– Bedienungsanleitung Logamax plus 

GB142-15/24/30/45/60 Sonderformat; 

– Bedienungsanleitung Logamax plus 

GB142-15/24/30/45/60 DIN A4; 

– Montage- und Wartungsanleitung Logamax plus 

GB142-15/24/30/45/60; 

– Schaltplan Logamax plus GB142-15/24/30/45/60; 

– Serviceanleitung Logamax plus 

GB142-15/24/30/45/60. 

Wichtige allgemeine Anwenderhinweise 

Betreiben Sie den Heizkessel nur bestimmungsgemäß 

und unter Beachtung der Serviceanleitung. Wartung 

und Reparatur dürfen nur durch autorisierte Fachkräfte 

durchgeführt werden. 

Betreiben Sie den Heizkessel nur in den Kombinationen 

und mit dem Zubehör und den Ersatzteilen, die in den 

technischen Unterlagen angegeben sind. Setzen Sie 

andere Kombinationen, Zubehör und Verschleißteile nur 

dann ein, wenn diese ausdrücklich für die vorgesehene 

Anwendung bestimmt sind und Leistungsmerkmale sowie 

Sicherheitsanforderungen nicht beeinträchtigen. 

Die in dieser Unterlage beschriebenen Servicearbeiten 

dürfen nur von einer Fachfirma ausgeführt werden. 

Arbeiten an gasführenden Teilen sind von einer konzessionierten 

Fachfirma auszuführen. 

Technische Änderungen vorbehalten! 

Durch stetige Weiterentwicklungen können Abbildungen, 

Funktionsschritte und technische Daten geringfügig 

abweichen. 

Vorwort 1 



2 

Sicherheit 

2 Sicherheit 

Beachten Sie zu Ihrer Sicherheit diese Hinweise. 

2.1 Bestimmungsgemäße Verwendung 

Der Heizkessel entspricht in seiner Konstruktion und in 

seinem Betriebsverhalten folgenden Anforderungen: 

– EN 677 

– EN 437, EN 483 

– Gasgeräterichtlinie 90/396/EWG, unter Berücksichtigung 

der DIN 4702-6 

– Wirkungsgradrichtlinie 92/42/EWG 

– EMV-Richtlinie 89/336/EWG 

– Niederspannungsrichtlinie 73/23/EWG. 

2.2 Aufbau der Hinweise 

Es werden zwei Gefahrenstufen unterschieden und 

durch Signalwörter gekennzeichnet: 

WARNUNG! 

VORSICHT! 

LEBENSGEFAHR 

Kennzeichnet eine möglicherweise von 

einem Produkt ausgehende Gefahr, die 

ohne ausreichende Vorsorge zu schweren 

Körperverletzungen oder sogar zum Tode 

führen kann. 

VERLETZUNGSGEFAHR/ 

ANLAGENSCHADEN 

Weist auf eine potenziell gefährliche 

Situation hin, die zu mittleren oder leichten 

Körperverletzungen oder zu Sachschäden 

führen kann. 

Weitere Symbole zur Kennzeichnung von Gefahren und 

Anwenderhinweisen: 

WARNUNG! 

WARNUNG! 

WARNUNG! 

LEBENSGEFAHR 

durch elektrischen Strom. 

HINWEIS 

Anwendertipps für eine optimale Gerätenutzung 

und -einstellung sowie sonstige 

nützliche Informationen. 

LEBENSGEFAHR 

durch Explosion entzündlicher Gase. 

Bei Gasgeruch besteht Explosionsgefahr! 

� Kein offenes Feuer! Nicht rauchen! 

Kein Feuerzeug benutzen! 

� Funkenbildung vermeiden! 

Keine elektrischen Schalter betätigen, 

auch nicht Telefon, Stecker oder Klingel! 

� Gas-Hauptabsperreinrichtung 

schließen! 

� Fenster und Türen öffnen! 

� Hausbewohner warnen, aber nicht 

klingeln! 

� Gasversorgungsunternehmen von 

außerhalb des Gebäudes anrufen! 

� Bei hörbarem Ausströmen unverzüglich 

das Gebäude verlassen, Betreten 

durch Dritte verhindern, Polizei und 

Feuerwehr von außerhalb des Gebäudes 

informieren. 

LEBENSGEFAHR 


� Führen Sie Arbeiten an gasführenden 

Bauteilen nur dann aus, wenn Sie für 

diese Arbeiten eine Konzession besitzen. 



WARNUNG! 

WARNUNG! 

WARNUNG! 

WARNUNG! 

LEBENSGEFAHR 


� Führen Sie Arbeiten an gasführenden 

Bauteilen nur dann aus, wenn Sie für 

diese Arbeiten eine Konzession besitzen. 

LEBENSGEFAHR 

durch Vergiftung. 

Unzureichende Luftzufuhr kann zu gefährlichen 

Abgasaustritten führen. 

� Achten Sie darauf, dass Zu- und Ab-luftöffnungen 

nicht verkleinert oder verschlossen 

sind. 

� Wenn Sie den Mangel nicht unverzüglich 

beheben, darf der Heizkessel nicht 

betrieben werden. 

� Weisen Sie den Anlagenbetreiber auf 

den Mangel und die Gefahr schriftlich 

hin. 

LEBENSGEFAHR 

durch elektrischen Strom bei geöffnetem 

Heizkessel. 

� Bevor Sie den Heizkessel öffnen: 

Schalten Sie die Heizungsanlage mit 

dem Heizungsnotschalter stromlos 

oder trennen Sie diese über die 

entsprechende Haussicherung vom 

Stromnetz. 

� Sichern Sie die Heizungsanlage gegen 

unbeabsichtigtes Wiedereinschalten. 

LEBENSGEFAHR 


Nach Inbetriebnahmearbeiten können 

Leckagen an Leitungen und Verschraubungen 

entstanden sein. 

� Benutzen Sie zur Lecksuche nur 

zugelassene Lecksuchmittel. 

� Prüfen Sie bei laufendem Brenner alle Dichtstellen 

im gesamten Gasweg des Brenners mit einem 

schaumbildenden Mittel. 

Sicherheit 2 

2.3 Beachten Sie diese Hinweise zum 

Heizungswasser 

– Anlage vor dem Füllen gründlich spülen. Als Füll- 

und Ergänzungswasser für die Anlage ausschließlich 

unbehandeltes Leitungswasser verwenden. 

– Keine Enthärtung über Kationenaustauscher durchführen. 

– Keine Inhibitoren, Frostschutzmittel oder andere 

Zusätze verwenden! 

– Das Ausdehnungsgefäß muss nach DIN 4708 

ausreichend dimensioniert sein. 

– Maximaler zulässiger Volumenstrom des Heizkessels 

ist 1700 l/h, deshalb keine zusätzliche Pumpe 

einbauen. 

– Beim Einsatz von sauerstoffdurchlässigen Leitungen, 

z. B. für Fußbodenheizungen, muss eine Systemtrennung 

durch Wärmetauscher vorgenommen 

werden. Ungeeignetes Heizungswasser fördert die 

Schlamm- und Korrosionsbildung. Dies kann zu 

Funktionsstörungen und Beschädigung des Wärmetauschers 

führen. 



3 

Allgemeines 

3 Allgemeines 


Der Gas-Wandkessel Brennwert Logamax plus 

GB142-15/24/30/45/60 ist ein äußerst moderner Heizkessel, 

der Komfort, Sparsamkeit, Umweltfreundlichkeit und Sicherheit 

perfekt miteinander kombiniert. 

Zu diesem Zweck wurde der Heizkessel mit der modernsten 

Elektronik ausgestattet. Diese Elektronik setzt sich aus dem 

UBA 3 (= Universeller Brennerautomat 3) (siehe Abb. 1, 

Pos. 1, Seite 2) und dem daran gekoppelten Bedienfeld, dem 

BC10 (= Basis Controller 10) zusammen (siehe Abb. 1, 

Pos. 26, Seite 2). 

Die Hauptaufgabe dieser Elektronik besteht aus der Steuerung, 

Regelung, Messung und Sicherung des Heizkessels. 

Darüber hinaus ist es anhand dieser Elektronik möglich, 

verschiedene Einstellungen aufzurufen und zu ändern. Ferner 

besteht die Möglichkeit, den Betriebs- oder Störungszustand 

des Heizkessels abzulesen. 

Servicetool 

Zur Vereinfachung der Störungssuche und -behebung kann an 

den Heizkessel ein Servicetool angeschlossen werden. Hierfür 

ist am Basiscontroller BC10 eine Anschlussbuchse für einen 

Diagnosestecker angebracht (siehe Abb. 4, Pos. 5, Seite 10), 

an die ein Servicetool angeschlossen werden kann. 

Mit einem Servicetool kann der Status und der Betriebs- und 

Störungsverlauf des Heizkessels einfach abgelesen werden, 

ferner kann die Funktionsfähigkeit der Bauteile geprüft und die 

Ursache einer Störung schnell gefunden werden. 

Abb. 2 Piktogramm Servicetool 



4 Vorschriften 

ACHTUNG! 

Für die Erstellung und den Betrieb der Heizungsanlage 

sind die Regeln der Technik 

sowie die bauaufsichtlichen und gesetzlichen 

Bestimmungen zu beachten. 

Die Montage, der Gas- und Abgasanschluss, 

die Erstinbetriebnahme, der Stromanschluss 

sowie die Wartung und Instandhaltung dürfen 

nur von einer Fachfirma ausgeführt werden. 

Arbeiten an gasführenden Teilen sind von 

einer konzessionierten Fachfirma auszuführen. 

Einmal jährlich ist eine Inspektion durchzuführen. 

Dabei ist die gesamte Heizungsanlage auf 

ihre einwandfreie Funktion und Gasdichtigkeit 

zu prüfen. Wird bei der Inspektion ein Zustand 

festgestellt, der Wartungsarbeiten erforderlich 

macht, so sind diese bedarfsabhängig durchzuführen. 

Mängel sind umgehend zu beheben. 

Vorschriften 4 



5 

Bedienung 

5 Bedienung 

5.1 Basiscontroller BC10 bedienen 

5.1.1 Allgemeines 

Der Heizkessel ist mit einer Bedieneinheit, dem Basiscontroller 

BC10 ausgestattet, mit dem Sie den Heizkessel bedienen 

können. 

� Drücken Sie kurz auf die Schublade an der Unterseite des 

Heizkessels, um diese zu öffnen (siehe Abb. 3). 

Der Basiscontroller BC10 (siehe Abb. 4) befindet sich an der 

linken Seite in der Schublade. 

An der rechten Seite kann eine Regelung (z. B. ein RC30) 

angebracht werden. 

5.2 Menüstruktur des Basiscontrollers BC10 

Die Menüstruktur des Heizkessels kann auf dem BC10 mit 

Hilfe der Tasten „Reset“, „Schornsteinfeger“ und „Statusanzeige“ 

(siehe Abb. 4, Pos. 2, 3 und 4) und der Anzeige auf dem 

Display (siehe Abb. 4, Pos. 10) durchgeblättert werden. 

Die Menüstruktur besteht aus 4 verschiedenen Menüs, die auf 

den folgenden Seiten jeweils mit einem Struktogramm angegeben 

werden: 

– Menü „Abgastest“ (Seite 11) 

– Menü „Servicebetrieb“ (Seite 12) 

– Menü „Manueller Betrieb“ (Seite 13) 

– Menü „Einstellungen“ (Seite 14) 

Abb. 3 Schublade des Bedienfeldes öffnen 

888 

Abb. 4 Basiscontroller BC10 

Pos. 1: Drehknopf für Warmwasser-Sollwert 

Pos. 2: Taste „Reset“ 

Pos. 3: Taste „Schornsteinfeger“ 

Pos. 4: Taste „Statusanzeige“ 

Pos. 5: Diagnosestecker für das Servicetool 

Pos. 6: Betriebsschalter 

Pos. 7: LED „Brenner (An/Aus)“ 

Pos. 8: LED „Warmwasserbereitung“ 

Pos. 9: LED „Wärmebedarf“ 

Pos. 10: Display 

Pos. 11: Drehknopf für maximale Kesseltemperatur 


10 Serviceanleitung Gas-Wandkessel Brennwert Logamax plus GB142-15/24/30/45/60 Ausgabe 02/2008 

1 

6 

8 

1 

10 11 

2 3 4 5 

7 

9

5.2.1 Menü „Abgastest“ 

Abgastest 

aktivieren? 

Taste „Statusanzeige“ drücken. 

P 1.6. 

Nein 

Bedienung 5 


Serviceanleitung Gas-Wandkessel Brennwert Logamax plus GB142-15/24/30/45/60 Ausgabe 02/2008 11 

Ja 

bar 

Aktueller Heizungsanlagendruck. Siehe Seite 21. 


Betriebscode. Siehe Seite 22. 

Nein 

Abgastest aktivieren: 

Taste „Schornsteinfeger“ länger als 2, jedoch nicht 

länger als 5 Sekunden gedrückt halten. 

2 4. 

Sobald rechts unten auf dem Display ein nicht blinkender 

Punkt erscheint, ist der Abgastest aktiviert. 

Dies bedeutet, dass der Heizkessel 30 Minuten lang 

bei 100 % Leistung im Heizbetrieb läuft. Hierbei gilt 

die maximale Kesselwassertemperatur gemäß der 

Einstellung am Basiscontroller BC10. 

Nein 

MENÜ „ABGASTEST“ 

24 

Aktuelle Vorlauftemperatur 9 ... 130 °C. 

Siehe Seite 21. 

A . 


2 4. 



Abgastest 

deaktivieren? 

Abgastest deaktivieren: 

Taste „Schornsteinfeger“ länger als 2 Sekunden 

gedrückt halten, bis der Dezimalpunkt 

verschwunden ist. 

Ja 

Sind 

30 Min. verstrichen oder 

wurde die Spannung unterbrochen? 

Ja

5 

Bedienung 

5.2.2 Menü „Servicebetrieb“ 

MENÜ „SERVICEBETRIEB“ 

24 



Servicebetrieb 

aktivieren? 

Nein 

Servicebetrieb aktivieren 1. Schritt: 

Taste „Schornsteinfeger“ länger als 2, jedoch nicht 

länger als 5 Sekunden gedrückt halten. 

2 4. 

Sobald rechts unten auf dem Display ein 

nicht blinkender Punkt erscheint, arbeitet der 

Heizkessel 30 Minuten lang bei 100 % Leistung im 

Heizbetrieb. Hierbei gilt die maximale Kesselwassertemperatur 

gemäß der Einstellung auf dem 

Basiscontroller BC10. 

+ 

Servicebetrieb aktivieren 2. Schritt: 

Taste „Schornsteinfeger“ und „Statusanzeige“ 

gleichzeitig länger als 2 Sekunden gedrückt halten. 

L . 

Aktuelle Kesselleistung. Siehe Seite 21. 

Servicebetrieb aktiviert. 

In diesem Moment kann die Kesselleistung vorübergehend 

auf Teillast gesenkt werden, um das Gas-/ 

Luftverhältnis oder den Ionisationsstrom zu kontrollieren 

und gegebenenfalls einstellen zu können. 

- 

Taste „Reset“ gedrückt halten, bis auf dem Display 

„L20.“ erscheint. 

Aktuelle Kesselleistung. Siehe Seite 21. 

Der Heizkessel wird innerhalb weniger Sekunden 

auf 20 % seiner Leistung zurückmodulieren. Hierbei 

gilt die maximale Kesselwassertemperatur gemäß 

der Einstellung am Basiscontroller BC10. Gas-/Luftverhältnis 

(siehe Seite 125) oder Ionisationsstrom 

überprüfen (siehe Seite 104) und Gas-/Luftverhältnis 

gegebenenfalls einstellen. 

Ja 

L 20. 


2 4. 




Kesselleistung gemäß Menü „Einstellungen“. 



bar 


Nein 

P1.6. 


A . 



2 4. 



Sind 30 Min. 

vergangen oder wurde die 

Spannung unterbrochen? 

Nein 

Servicebetrieb 

deaktivieren? 

Servicebetrieb deaktivieren: 


gedrückt halten, bis der Dezimalpunkt 


Ja 

Ja

5.2.3 Menü „Manueller Betrieb“ 

MENÜ „MANUELLER BETRIEB“ 

24 



Manuellen Betrieb 

aktivieren? 


bar 



Nein 

Manuellen Betrieb aktivieren: 


gedrückt halten. 

Sobald rechts unten auf dem Display ein blinkender 

Punkt erscheint, ist der manuelle Betrieb aktiviert. 

Dies bedeutet, dass sich der Heizkessel permanent 

im Heizbetrieb befindet. Hierbei gilt eine maximale 

Kesselwassertemperatur gemäß der Einstellung am 

Basiscontroller BC10. Die LED „Wärmebedarf“ 

leuchtet auf. 


Während des manuellen Betriebes ist es möglich, 

mit dem Menü „Einstellungen“ auf Seite 14 die gewünschte 

Kesselleistung im Notfall vorübergehend 

zu ändern. ACHTUNG: Die Kesselleistung ist nach 

der Beendigung des manuellen Betriebes gegebenenfalls 

erneut einzustellen. 

Ja 

2 4. 

P1. 6. 

H . 


2 4. 




Manuellen Betrieb 

deaktivieren? 

Bedienung 5 



Nein 

Nein 

Manuellen Betrieb deaktivieren: 


gedrückt halten, bis der blinkende Dezimalpunkt 


Ja 

Ja

5 

Bedienung 

5.2.4 Menü „Einstellungen“ 

Ja, niedriger 

- 

Gewünschte Kesselleistung mit der Taste 

„Reset“ einstellen. 

Die Heizleistung ist bei der Einstellung „L20“ auf 

20 % reduziert. 

Menü „Einstellungen“ 

öffnen? 

Ja 

+ 

Programmiermodus öffnen: 

Tasten „Schornsteinfeger“ und „Statusanzeige“ 

gleichzeitig länger als 2 Sekunden gedrückt halten. 

L 



Nein 

Sobald auf dem Display „L--“ erscheint, ist der 

Programmiermodus geöffnet. Mit dem ersten Parameter, 

der auf dem Display erscheint, können Sie 

die Kesselleistung für den Heizbetrieb einstellen. 

Kesselleistung einstellen? 

Nein 

L2 0 

L 

Ja, niedriger 

- 

Gewünschte Pumpennachlaufzeit mit der Taste 

„Reset“ einstellen. 

„F00“ ist die minimal einzustellende 

Pumpennachlaufzeit in Minuten. 

„F60“ ist die maximal einzustellende 

Pumpennachlaufzeit in Minuten. 

MENÜ „EINSTELLUNGEN“ 

24 




F 

5 

Sobald auf dem Display „F “ erscheint, ist der zweite 

Parameter einzustellen. Dieser Parameter gibt die 

Pumpennachlaufzeit an. 

Pumpennachlaufzeit 

einstellen? 

Nein 

Mindestens 

5 Min. keine Taste bestätigt oder ist die 


Ja, höher 

+ 

Gewünschte Kesselleistung mit der Taste „Schornsteinfeger“ 

einstellen. 

„L__“ ist die maximal einzustellende Heizleistung 

von 100 %. 

Werkseitige Einstellung „L “ = 100 %. 

Ja, höher 

+ 

Gewünschte Pumpennachlaufzeit mit der Taste 

„Schornsteinfeger“ einstellen. 

F0 0 

F 1d 

Nein 


„F1d“ ist die maximal einzustellende 

Pumpennachlaufzeit eines Tages. 

Werkseitige Einstellung „F 5“ = 5 Minuten. 

Ja 

Eingestellte Leistung des Kessels und eingestellte 

Pumpennachlaufzeit bestätigt.

6 Funktion 

6.1 Funktion allgemein 

Zur Verdeutlichung der Funktion des Gas-Wandkessel Brennwerts 

Logamax plus GB142-15/24/30/45/60 unter normalen 

Betriebsbedingungen wird die Funktion auf den folgenden 

Seiten dieses Kapitels anhand von Struktogrammen wiedergegeben. 

Funktion 6 



6 

Funktion 

6.2 Struktogramm „Funktion“ 

Nein 

1 

Hochfahren 

Netzstecker in die Schukosteckdose 

stecken. 

Betriebsschalter am BC10 in Position „1“ 

(Ein) bringen (siehe Seite 10, Abb. 4). 

LED der UBA 3 leuchtet für 1 Sekunde auf. 

Das bedeutet, dass der UBA 3 das KIM ausliest. 

Wenn ein neues KIM oder UBA 3 installiert 

wurde, blinkt die LED während dem 

Datenaustausch für max. 10 Sek. auf 

Hochfrequenz. 

Ist ein internes oder 

externes Dreiwegeventil 

vorhanden? 

8 . 8. 

8. 

Displaykontrolle wird durchgeführt 

(maximal 1 Sekunde lang). 

Blinkt zweimal während 2 Sekunden, bis die 

Kommunikation zwischen dem UBA 3 und 

dem BC10 hergestellt ist. 

24 




P 1.6 

Aktueller Heizungsanlagendruck. 



Ja 

Befindet 

das Dreiwegeventil sich in Stellung 

Warmwasserbetrieb? 

Ja 

Das Dreiwegeventil dreht sich 7,5 Sekunden 

lang in Stellung Heizbetrieb. 

Betriebscode. 

Der Heizkessel wird hochgefahren. 

Bei Logamax plus GB142-15/24/30: Start der 

wasserseitigen Strömungskontrolle. Die 

Umwälzpumpe versucht maximal 5 mal, 

die Wasserströmung herzustellen. 



0U 

Start der luftseitigen Vorspülphase. 

Das Gebläse läuft 30 Sekunden lang auf 

ca. 60 % der maximalen Drehzahl. 

Sind die 

wasserseitige 

Strömungskontrolle 

und die luftseitige 

Vorspülphase in 

Ordnung? 

2 

Ja 

Seite 17 

Nein 

Störung beheben, indem Sie 

das Struktogramm des nun auf 

dem Display erschienenen 

Störungscodes durchgehen. 

Siehe Kapitel 7, 8 und 8.2.

Seite 16 

2 

0H 

Betriebscode. 

Der Heizkessel befindet sich in Betriebsbereitschaft, 

kein Wärmebedarf vorhanden. 

Start der Pumpennachlaufzeit über die Heizungsanlage. 

Pumpennachlaufzeit gemäß 

der Einstellung im Menü „Einstellungen“. 

Siehe Seite 14 und Seite 21. 

Werkseitige Einstellung: 5 Minuten. 

Ist die Pumpennachlaufzeit 

verstrichen? 

Ja 

Die Umwälzpumpe stoppt. 

Ist die 

Umwälzpumpe 

länger als 

24 Stunden nicht 

gelaufen? 

Ja 

Die Umwälzpumpe wird 10 Sekunden lang 

angetrieben, um ein Festklemmen der 

Umwälzpumpe zu verhindern. 

Sind 10 Sekunden 

verstrichen oder wurde die Spannung 

unterbrochen? 

Ja 

5 

Seite 19 

Nein 

Nein 

Nein 

Ist 

die Temperatur 

im 

Warmwasserspeicher 

mindestens Nein 

5K niedriger als die auf 

dem BC10 oder 

RC30 eingestellteTemperatur? 

Funktion 6 



3 

Ja 

Seite 18 

Ist 


im 

Warmwasser- Nein 

speicher mindestens 


dem BC10 oder 


3 

Seite 18 

3 

Seite 18 

Ist 

ein Heizbedarf 

von der 

raum- oder außentemperaturgeführten 

Regelung 

entstanden? 

6 

Ja 

Seite 20 

Ist 


von der 


Regelung 

entstanden? 

Ja Ja 

Ist 


im 

Warmwasser- Nein 

speicher mindestens 


dem BC10 oder 


Ja 

6 

Seite 20 

Ist 


von der 


Regelung 

entstanden? 

6 

Ja 

Seite 20 

Nein 

Nein 

Nein

6 

Funktion 

Seite 17 

Ist die Temperatur 

im Warmwasserspeicher 

höher als die im BC10 oder RC30 

eingestellte Warmwassertemperatur? 

4 

3 

Die LED „Warmwasserbereitung“ am BC10 

leuchtet auf. 

0C 

Das Gebläse wird angefahren. 

Falls ein internes oder externes Dreiwegeventil 

vorhanden ist: das Dreiwegeventil dreht 

sich 7,5 Sekunden lang in Stellung 

Warmwasserbetrieb. 

Falls eine Speicherladepumpe vorhanden ist: 

die Speicherladepumpe wird angesteuert. 

Der Glühzünder wird 7 Sekunden lang 

angetrieben. 

Die Umwälzpumpe wird angefahren. 

0L 

Zündphase: 

Die Gasarmatur wird geöffnet. 

H 

GB142 ist im Warmwasserbetrieb. 

Die LED „Brenner“ leuchtet auf. 

Ja 

Die LED „Warmwasserbereitung“ 

erlischt. 

Seite 19 

Nein 

7 

Seite 20 



Nein 

Ist 

die Vorlauftemperatur 

46 K 

höher als die eingestellteWarmwassertemperatur 

oder höher als 

93 °C? 

0Y 

Ja 

Die Gasarmatur wird geschlossen, 

der Brenner wird abgeschaltet. 

Die LED „Brenner“ erlischt. 

Das Gebläse stoppt. 

Nein 

Ist 


niedriger 

als die eingestellte Warmwassertemperatur 

plus 35 K? 

Ja

Seite 19 

4 

0A 


der Brenner wird abgeschaltet. 


Start der Pumpennachlaufzeit über den 

Warmwasserspeicher min. 30 Sekunden, 

max. 1 Minute, falls ein Heizbedarf vorliegt. 

Luftseitige Nachspülphase 30 Sekunden. 


0H 


Falls ein internes oder externes 

Dreiwegeventil vorhanden ist: 

das Dreiwegeventil dreht sich 7,5 Sekunden 

lang in Stellung Heizbetrieb. 

Falls eine Speicherladepumpe vorhanden ist: 

die Speicherladepumpe wird gestoppt. 

Ist ein 

Heizbedarf von der raum- oder 

außentemperaturgeführten Regelung 

entstanden? 

6 

Ja 

Seite 20 

Nein 

5 

Seite 17 

Funktion 6 



6 

Funktion 

Seite 17, Seite 19 

6 

Die LED „Wärmebedarf“ leuchtet auf. 

0C 

Das Gebläse wird angefahren. 

Der Glühzünder wird 7 Sekunden lang 

angetrieben. 

Die Umwälzpumpe wird angefahren. 

0L 

Zündphase: 

Die Gasarmatur wird geöffnet. 

H 

GB142 geht in den Heizbetrieb. 

Die LED „Brenner" leuchtet auf. 

Ist die 

Temperatur im Warmwasserspeicher 

mindestens 5 K niedriger als die auf dem 

BC10 oder RC30 eingestellte 

Temperatur? 

Nein 

Befindet sich 

die raum- oder außentemperaturgeführte 

Regelung in Bedarfsposition? 

Nein 

Die LED „Wärmebedarf“ erlischt. 

0H 


der Brenner wird ausgeschaltet. 


Start der Pumpennachlaufzeit über die Heizungsanlage. 

Pumpennachlaufzeit gemäß 

der Einstellung im Menü „Einstellungen“. 

Siehe Seite 14 und Seite 21. 

Werkseitige Einstellung: 5 Minuten. 

Luftseitige Nachspülphase 30 Sekunden. 



5 

Seite 17 

Ja 

Ja 

7 

Seite 18 

Ist 


6 K größer als 

der Sollwert? (Sollwert 

wird von der außentemperaturgeführten 

Regelung berechnet 

oder ist bei raumtemperaturgeführter 

Regelung am 

BC10 eingestellt?) 



0Y 

Nein 

Die Gasarmatur wird geschlossen, der Brenner 

wird abgeschaltet. 



Nein 

Ist 


6 K 

niedriger als der 

Sollwert? 

Ja 

Ja

7 Symptome 

7.1 Displayanzeige des Basiscontrollers BC10 

7.1.1 Allgemeines 

Symptome 7 

Auf dem Display des Basiscontrollers BC10 (siehe Seite 10, Abb. 4) wird ein Displaywert oder ein Displaycode angegeben. 

7.1.2 Displaywerte auf dem Display des Basiscontrollers BC10 

Der Displaywert erscheint automatisch oder kann durch die Betätigung der Taste „Schornsteinfeger“ oder 

„Service“ aufgerufen werden (siehe Seite 11 und 14). 

Auf dem Display des Basiscontrollers können folgende Displaywerte angezeigt werden: 

Displaywert Art des Displaywerts Einheit Bereich 

24 Aktuelle Vorlauftemperatur °C 9 – 130 

/ 

P 1.6 Aktueller Heizungsanlagendruck bar P 0. 

0 – P 4. 

0 / 

L99 Eingestellte Sollbelastung % L20 – L99 / L L 

7.1.3 Displaycodes auf dem Display des Basiscontrollers 

BC10 

Ein Displaycode zeigt den aktuellen Zustand des Logamax 

plus GB142 an. 

Der Displaycode erscheint automatisch oder kann durch die 

Betätigung der Taste „Service“ aufgerufen werden. 

Es erscheinen zwei Displaycodes (siehe Tabelle 2 Ebene 3 

und Ebene 4). Nach dem Erscheinen des ersten Displaycodes 

(Ebene 3) kann der zweite (Ebene 4) durch Betätigen der 

Taste „Service“ aufgerufen werden. Auf dem Basiscontroller 

BC10 ist es nur im Falle eines Störungscodes möglich, 

die Ebene 4 aufzurufen. 

Unter normalen Betriebsbedingungen ist es nur möglich, die 

Ebene 4 über das Regelgerät RC30 oder einem Servicetool 

aufzurufen. 

Werkseitige 

Einstellung 

Eingestellte Sollpumpennachlauf- 

F 5 

Min – / 

zeit 

F00 F60 F 1d F 5 

Tab. 1 Displaywerte auf dem Basiscontroller BC10 

Falls der Displaycode ein Störungscode ist, wird dieser Störungscode 

entweder blinkend (verriegelter Störungscode) 

oder nicht blinkend (blockierender Störungscode) im Display 

angezeigt. Nur bei verriegeltem Störungscode (blinkend) ist 

ein Reset des Kessels erforderlich (siehe Seite 10, Abb. 4). 

Die Fehlerquelle muss zuvor behoben werden. Der blockierende 

Störungscode (nicht blinkend) kann sich nach Ablauf 

einer bestimmten Zeit wieder aufheben (Heiz- und Warmwasserbetrieb 

ist wieder möglich). 

Bei einer verriegelnden Kesselstörung wird sowohl der Displaywert 

als auch der Displaycode blinkend angezeigt. 

Falls es gleichzeitig mehrere Displaycodes gibt, werden die 

Displaycodes nacheinander gezeigt. Und wenn einer dieser 

Displaycodes ein verriegelnder Displaycode ist, werden auch 

die blockierenden Displaycodes blinkend angezeigt. 



7 

Symptome 

Auf dem Display des Basiscontrollers BC10 können folgende 

Displaycodes angezeigt werden: 

Verwendete Abkürzungen in Tabelle 2: 

Art des Displaycodes: 

BC – Betriebscode 

SC – Servicecode 

BKS – blockierender Kesselstörungscode 

VKS – verriegelnder Kesselstörungscode (blinkend) 

AS – Anlagenstörungscode 

ÜC – übrige Displaycodes 

Displaycode 

z Haupt- Sub- 

Display- z Displaycodecode 

z 

Symptome 

Bedeutung des Displaycodes 

Art des 

Displaycodes 

Reset 

erforderlich? 

Übrige 

Symptome 

[\/\/\| [\/\/\| Keine Anzeige 

im Display 

[\/-/\| 

e [-/a/\] 

oder 

beliebige 

Anzeige mit 

einem fixen 

Punkt 

rechts 

unten. 

[2/0/8| 

1) 

e [-/h/\| e [2/0/0| 

e [-/h/} 

oder beliebigeAnzeige 

mit 

einem blinkenden 

Punkt 

rechts unten. 

1) 

e [2/0/0| 

1) 

e [=/h/\| e [2/0/1| 

1) 

e [0/a/\| e [3/0/5| 

1) 

e [0/a/\| e [2/0/2| 

1) 

e [0/c/\| e [2/8/3| 

1) 

Tab. 2 Displayanzeige auf dem Basiscontroller BC10 

1) nur sichtbar über das Servicetool 

2) wird ausgeführt 

3) gilt für alle Länder außer Schweiz 

4) gilt nur für Schweiz 

Kommunikationstest während des Ho chfahrens. Dieser 

Code blinkt zur Überprüfung der Kommunikation zwischen 

dem UBA 3 und dem Basiscontroller BC10 2 mal 

2 Sekunden während des Hochfahrens auf. Falls ein 

neuer UBA 3 oder ein neues KIM angebracht wurde, 

blinkt dieser Code maximal 10 Sekunden. Falls dieser 

Code durchgehend blinkend angezeigt wird, handelt es 

sich hierbei um eine Störung in der Kommunikation zwischen 

dem UBA 3 und dem Basiscontroller BC10. Siehe 

Seite 53. 

Der Heizkessel befindet sich im Betrieb für Abgastest 

oder im Servicebetrieb. 

Der Heizkessel befindet sich im Heizbetrieb. BC 

ÜC Kein Heizbetrieb 

und kein Warmwasser. 

Diagnose 



Seite 31 

BC Seite 11 oder 

Seite 12 

Der Heizkessel befindet sich im manuellen Betrieb. BC Die Raumtemperatur 

ist zu hoch. 

Der Heizkessel befindet sich im Warmwasserbetrieb. BC 

Der Heizkessel hat abgeschaltet. Start der Pumpennachlaufzeit 

über den Warmwasserspeicher minimal 

30 Sekunden, maximal 1 Minute. 

Betriebsphase: 

Das Schaltoptimierungsprogramm ist aktiviert. 

Dieses Programm wird aktiviert, wenn häufiger als 1 x 

pro 10 Minuten eine Wärmeanforderung einer RC- oder 

Ein-/Aus-Regelung vorhanden war. Dies bedeutet, dass 

der Heizkessel nach dem ersten Brennerstart frühestens 

nach 10 Minuten erneut starten kann. 

BC 

Der Brenner wird hochgefahren. BC 

BC Gegebenenfalls 

kein Heizbetrieb. 

Seite 13

Displaycode 

z 

e [0/e/\| e [2/6/5| 

Haupt- 

DisplaycodeSubzDisplaycode 

1) 

e [0/h/\| e [2/0/3| 

1) 

e [0/l/\| e [2/8/4| 

1) 

e [0/u/\| e [2/7/0| 

1) 

e [0/y/\| e [2/0/4| 

e [0/y/\| e [2/7/6| e 

e [0/y/\| e [2/7/7| e 

e [0/y/\| e [2/8/5| e 

e [1/c/\| e [210| e 

e [1/l/\| e [2/1/1| e 

e [2/e/\| e [2/0/7| e 

1) 

e [2/f/\| e [2/6/0| 

e [2/f/\| e [2/7/1| e 

1) 

e [2/p/\| e [2/1/2| 

1) 

e [2/u/\| e [2/1/3| 

1) 

e [2/y/\| e [2/8/1| 

1) 

z 






Symptome 


Betriebsbereitschaft: 

Der Heizkessel befindet sich in Betriebsbereitschaft. 

Das zeitproportionale Programm ist aktiviert. 

Das zeitproportionale Programm wird aktiviert sobald die 

geforderte Leistung der modulierenden Regelung niedriger 

ist als die Untergrenze der Geräteleistung. 

Während des zeitproportionale Programms wird der 

Brenner abwechselnd ein- und ausgeschaltet. 

Die Zeitdauer während der Brenner eingeschaltet wird 

hängt ab vor der Differenz zwischen die geforderte Leistung 

der modulierenden Regelung und die Untergrenze 

der Geräteleistung. Sobald der Brenner eingeschaltet 

ist, brennt das Gerät auf minimaler Leistung. Sobald der 

Brenner aus geschaltet ist, wird der Displaycode [0/e/\| 

e [2/6/5| im 

Display des BC10 angedeutet. 

Das zeitproportionale Programm wird automatisch deaktiviert 

sobald die geforderte Leistung der modulierenden 

Regelung höher ist als die Untergrenze der Geräteleistung. 

Der Heizkessel befindet sich in Betriebsbereitschaft, 

kein Wärmebedarf vorhanden. 

Symptome 7 



BC 

BC 

Die Gasarmatur wird geöffnet. BC 

Der Heizkessel wird hochgefahren. BC 

Der Heizkessel schaltet ab, die Temperatur ist höher als 

die Solltemperatur. 

Der Vorlaufsensor hat eine Temperatur gemessen, die 

höher ist als 95 °C. 

Der Sicherheitssensor hat eine Temperatur gemessen, 

die höher ist als 95 °C. 

Der Rücklaufsensor hat eine Temperatur gemessen, die 


Es besteht keine Verbindung der Punkte 50 und 78 am 

UBA 3-Montagefuß 3) oder der ATB hat eine zu hohe 

Temperatur gemessen und ist geöffnet 4) . 

Der UBA 3 verzeichnet keine Verbindung zu ungenutzten 

Kontakten 78 und 50. 

BC 

BKS nein 

BKS nein 

BKS nein 

VKS ja Kein Heizbetrieb 


BKS nein Kein Heizbetrieb 


Der Anlagendruck ist zu niedrig. BKS nein Kein Heizbetrieb 


Kein Temperaturanstieg nach Brennerstart oder 

Temperaturunterschied zwischen 

Vorlauf- und Sicherheitssensor größer als 15 K. 

Der Temperaturunterschied zwischen Vorlauf- und 

Sicherheitssensor größer als 15 K. 

Temperaturanstieg des Vorlaufsensors oder Sicherheitssensors 

ist größer als 5 K/Sek. 

Die Temperaturdifferenz zwischen Vorlauf- und Rücklaufsensor 

ist größer als 50 K. 

Das Tachosignal ist außerhalb der Grenzwerte. Die 

Umwälzpumpe dreht nicht oder dreht zu schnell. 

Art des 

Displaycodes 

Seite 89 

Seite 55 

Seite 55 

BC Seite 56 

BKS nein Seite 56 

BC Seite 57 

BC Seite 58 

BC 

Reset 

erforderlich? 

Übrige 

Symptome 

Diagnose

7 

Symptome 

Displaycode 

z 

e [2/y/\| e [2/8/2| 

Haupt- 


e [3/a/\| e [2/6/4| e 

e [3/f/\| e [2/7/3| e 

e [3/l/\| e [2/1/4| e 

1) 

z 

e [3/p/\| e [2/1/6| e 

e [3/y/\| e [2/1/5| e 

e [4/a/\| e [2/1/8| e 

e [4/c/\| e [2/2/4| e 

e [4/e/\| e [2/7/8| e 

e [4/l/\| e [2/2/0| e 

e [4/p/\| e [2/2/1| e 

e [4/u/\| e [2/2/2| e 

e [4/y/\| e [2/2/3| e 

e [6/a/\| e [2/2/7| e 

e [6/a/\| e [2/2/7| e 

e [6/c/\| e [2/2/8| e 

e [6/c/\| e [3/0/6| e 

e [6/l/\| e [2/2/9| e 

e [6/p/\| e [2/6/9| e 

e [7/c/\| e [2/3/1| e 

Kein Tachosignal der Umwälzpumpe vorhanden. BC Seite 59 

Der Lufttransport ist während der 

Betriebsphase ausgefallen. 






Symptome 


Das Gebläse wird während des Sicherheitstests abgeschaltet. 

Das Gebläse wird während des Sicherheitstests abgeschaltet. 





Das Gebläse dreht zu langsam. VKS ja Kein Heizbetrieb 


Das Gebläse dreht zu schnell. VKS ja Kein Heizbetrieb 


Die gemessene Temperatur des Vorlaufsensors ist 

höher als 105 °C. 

Der UBA 3 verzeichnet keine Verbindung zu ungenutzten 






Der Sensortest ist fehlgeschlagen. VKS ja Kein Heizbetrieb 


Der Sicherheitssensor ist kurzgeschlossen oder misst 

Temperaturen, die höher sind als 130 °C. 

Der Kontakt des 

Sicherheitssensors ist unterbrochen. 





Der Vorlaufsensor ist kurzgeschlossen. VKS ja Kein Heizbetrieb 


Der Kontakt zum Vorlaufsensor ist unterbrochen. VKS ja Kein Heizbetrieb 


Keine Ionisation nach der Zündung. Nach 4 Startversuchen 

folgt eine verriegelnde Kesselstörung 

[6/a/\|. 



Seite 62 

Seite 63 

Seite 64 

Seite 65 

Seite 66 

Seite 66 

Seite 67 

Seite 68 

Seite 69 

Seite 70 


Keine Ionisation nach 4 Startversuchen. VKS ja Kein Heizbetrieb 


Es wurde ein Ionisationsstrom vor dem Brennerstart 

gemessen. 

Es wurde ein Ionisationsstrom nach Abschalten des 

Brenners gemessen. 





Seite 71 

Seite 78 

Seite 78 

Die Ionisation fällt während der Betriebsphase aus. BKS nein Seite 79 

Der Glühzünder glüht zu lange. VKS ja Kein Heizbetrieb 


Die Netzspannung wurde nach einer Störungsmeldung 

unterbrochen und wieder eingeschaltet. 

Art des 

Displaycodes 

Reset 

erforderlich? 

Übrige 

Symptome 




Seite 84 

Seite 84

Displaycode 

z 

e [7/l/\| e [2/6/1| e Haupt- 


z 

e [7/l/\| e [2/8/0| e 

e [8/y/\| e [2/3/2| 

[8.8.8] 

e [9/a/\| e [2/3/5| e 

e [9/h/\| e [2/3/7| e 

e [9/h/\| e [2/6/7| e 

e [9/h/\| e [2/7/2| e 

e [9/l/\| e [2/3/4| e 

e [9/l/\| e [2/3/8| e 

e [9/p/\| e [2/3/9| e 

e [9/u/\| e [2/3/3| e 

e [a/0/1| e [8/0/0| e 

e [a/0/1| e [8/0/8| e 

e [a/0/1| e [8/0/9| e 

1) 






Symptome 


Der UBA 3 ist defekt. VKS ja Kein Heizbetrieb 


Der UBA 3 ist defekt. VKS ja 

Symptome 7 



Seite 84 

Der externe Schaltkontakt ist aktiviert. BC Seite 85 

Displaytest während des Hochfahrens. Dieser Code 

erscheint maximal 1 Sekunde lang auf dem Display. 

KIM oder UBA 3 ist defekt. VKS ja Kein Heizbetrieb 








Die Gasarmaturspule oder Verdrahtung zur Gasarmatur 

ist defekt. 

Art des 

Displaycodes 

Der UBA 3 ist defekt. VKS ja 

ÜC 

Reset 

erforderlich? 

Übrige 

Symptome 







Außenfühler AS Es wird die minimaleAußentemperatur 

angenommen. 

Warmwassertemperaturfühler AS Es wird kein 

Warmwasser 

Warmwassertemperaturfühler 2 

mehr bereitet. 


Seite 86 

Seite 86 

Seite 87 

Seite 86 

Seite 86 

Fühler falsch 

angeschlossen 

oder angebracht. 

Bruch oder 

Kurzschluss der 

Fühlerleitung. 

Fühler ist defekt. 


angeschlossen 


Bruch oder 



Fühler ist defekt.

7 

Symptome 

Displaycode 

z 

e [a/0/1| e [8/1/0| e Haupt- 


z 

e [a/0/1| e [8/1/1| e 

e [a/0/1| e [8/1/6| e 

e [a/0/1| e [8/2/8| e 

e [a/0/2| e [8/1/6| e 

e [a/1/1| e [8/0/2| e 

Symptome 


Art des 

Displaycodes 

Reset 

erforderlich? 

Übrige 

Symptome 

Warmwasser bleibt kalt. AS Es wird ständig 

versucht, den 

Warmwasserspeicher 

auf den 

eingestellten 

Warmwasser- 

Sollwert aufzuheizen.Warmwasservorrang 

wird nach 

Erscheinen der 

Fehlermeldung 

ausgeschaltet. 

Thermische Desinfektion. AS Thermische Desinfektion 

wurde 

abgebrochen. 

Keine Kommunikation mit EMS. AS Der Heizkessel 

erhält keine Wärmeanforderung 

mehr, Heizungsanlage 

heizt 

nicht mehr. 

Ständige 

Zapfung oder 

Lekkage. 


angeschlossen 


Bruch oder 




Ladepumpe 

falsch angeschlossen 

oder 

defekt. 

Zapfmenge 

innerhalb des 

Desinfektionszeit-raumes 

zu 

hoch. 

Kessselleistung 

zu gering für 

gleichzeitige 

Wärmeabnahme 

anderer 

Verbraucher 

(z. B. 2. Heizkreis). 


angeschlossen 


Bruch oder 




Ladepumpe 

defekt. 

EMS-Bussystem 

ist 

überlastet. 

UBA 3/MC10 ist 

defekt. 

Wasserdrucksensor AS Digitaler Wasserdrucksensor 

defekt. 

Keine Kommunikation mit BC10. AS BC10-Einstellungen 

werden von 

RCxx -Geräten 

nicht mehr übernommen. 

Zeit nicht eingestellt. AS Eingeschränkte 

Funktion von: 

allen Heizprogrammen, 

Fehlerliste. 







Kontaktproblem 

am BC10 oder 

BC10 ist defekt. 

Zeiteingabe 

fehlt, z. B. durch 

einen längeren 

Stromausfall. 



Displaycode 

z 

e [a/1/1| e [8/0/3| e Haupt- 


z 

e [a/1/1| e [8/2/1| e RC30-HK1 

Fernbedienung 

e [a/1/1| [8/2/2| RC30-HK2 

Fernbedienung 

e [a/1/1| [8/2/3| RC30-HK1 

Fernbedienung 

e [a/1/1| [8/2/4| RC30-HK2 

Fernbedienung 

e [a/1/1| [8/2/6| RC30-HK1 

Temperaturfühler 

Datum nicht eingestellt. AS Eingeschränkte 

Funktion von: 

allen Heizprogrammen,Urlaubs-/Feiertagsfunktion, 

Fehlerliste. 

Symptome 7 

AS Da die Raum-Ist- 

Temperatur fehlt, 

sind ohne Funktion: 

Raumeinfluss, 

Optimierung der 

Schaltzeitpunkte. 

Das EMS arbeitet 

mit den 

zuletzt an der 

Fernbedienung 

eingestellten 

Werten. 

e [a/1/1| [8/2/7| RC30-HK2 


e [a/2/1| [8/0/6| RC20-HK1 


e [a/2/2| [8/0/6| RC20-HK2 


e [a/1/2| [8/1/5| Weichenfühler AS Es kommt u. U. 

zu einer Unterversorgung 

der 

nachfolgenden 

Heizkreise, da 

diese nicht mit 

der angefordertenWärmemenge 

versorgt 

werden können. 

e [a/1/2| e [8/1/6| e 

e [a/1/8| e [8/2/5| e 

WM10 nicht vorhanden bzw. keine 

Kommunikation. 

AS Heizkreispumpe 

1 wird dauerhaft 

angesteuert. 

Adressenkonflikt AS RC30 und RC20 

steuern beide 

HK1 und WW an. 

Abhängig von 

den eingestellten 

Heizprogrammen 

und 

gewünschten 

Raumtemperaturen 

kann die 

Heizungsanlage 

nicht mehr 

korrekt arbeiten. 

Warmwasserbereitungfunktioniert 

fehlerhaft. 






Symptome 


Art des 

Displaycodes 

Reset 

erforderlich? 

Übrige 

Symptome 


Datumseingabe 

fehlt, z. B. durch 

einen längeren 

Stromausfall. 

Keine Fernbedienungzugeordnet, 

obwohl 

Raumtemperaturregelungeingestellt 

ist. 

Keine Fernbedienungzugeordnet, 

obwohl 

Frostschutzart 

„RAUM“ eingestellt 

ist. 

Eingebauter 

oder extern 

angeschlossenerTemperaturfühler 

der 

Fernbedienung 

(Bedieneinheit) 

von Heizkreis 1 

bzw. 2 ist defekt. 


angeschlossen 


Bruch oder Kurzschluss 

der Fühlerleitung. 


WM10 oder Busleitung 

ist falsch 

angeschlossen 

oder defekt. 

WM10 wird von 

RC30 nicht 

erkannt. 

RC20 und RC30 

sind beide als 

Master angemeldet. 



7 

Symptome 

e [a/2/1| e [8/1/6| e RC20-HK1 

Displaycode 

z 


Kommunikation 

Haupt- 


z 

e [a/2/2| e [8/1/6| e RC20-HK2 

Kommunikation 

e [a/3/2| e [8/0/7| e 

e [a/3/2| e [8/1/0| e 

e [c/a/\| e [2/8/6| e 

e [c/u/\| e [2/4/0| e 

e [c/y/\| e [2/4/1| e 

e [e/\/\| 

+ beliebigeZiffer 

oder 

Buchstabe 

e [e/\/\| 

+ beliebigeZiffer 

oder 

Buchstabe 

e [2/9/0| e 

e [2/4/2| 

bis zu 

[2/8/7| 

e 

AS Da die Raum-Ist- 

Temperatur fehlt, 

es sind ohne 

Funktion: 

Raumeinfluss, 

Optimierung der 

Schaltzeitpunkte. 

Heizkreis-/Vorlauffühler AS Heizkreispumpe 

2 wird weiterhin 

abhängig vom 

Vorgabewert 

angesteuert. 

Das Stellglied 

wird stromlos 

geschaltet und 

verbleibt im 

zuletzt angesteuerten 

Zustand 

(kann von Hand 

verstellt werden). 

MM10 nicht vorhanden bzw. keine 

Kommunikation. 

Der Rücklaufsensor hat eine Temperatur gemessen, die 


AS Heizkreis 2 kann 

nicht korrekt 

betrieben werden. 

MM10 und 

Stellglied 

(Mischer) laufen 

eigenständig im 

Notbetrieb. 

Heizkreispumpe 

2 wird 

dauerhaft angesteuert.Monitordaten 

im RC30 

sind ungültig. 

VKS ja 

Der Rücklaufsensor ist kurzgeschlossen. VKS ja 

Der Kontakt zum Rücklaufsensor ist unterbrochen. VKS ja 

Der UBA 3 ist defekt. BKS nein Kein Heizbetrieb 


UBA 3 oder KIM ist defekt. VKS ja Kein Heizbetrieb 


RC20 falsch 

adressiert, falsch 

verdrahtet oder 

defekt. 


angeschlossen 


Bruch oder Kurzschluss 

der Fühlerleitung. 


Heizkreisadresse 

am 

MM10 und RC30 

stimmen nicht 

überein. 

MM10 oder Busleitung 

ist falsch 

angeschlossen 

oder defekt. 

MM10 wird von 

RC30 nicht 

erkannt. 



Seite 86 

Seite 86 

[h/\/7| Der Heizungsanlagendruck ist zu niedrig. SC Seite 84 

e [h/\/7| e Der Heizungsanlagendruck ist zu niedrig. SC Seite 84 

[p/-.-| 

Symptome 

Der Anlagendruck ist zu hoch (höher als 4,0 bar) oder 

der Drucksensor hat keinen Anlagendruck gemessen 

(Heizkessel funktioniert normal). 

[r/e/\| 

Reset wird durchgeführt. Dieser Code erscheint nach 

dem Drücken der Taste „Reset“ 5 Sekunden lang auf 

dem Display. 






Art des 

Displaycodes 

ÜC Nein 

ÜC 

Reset 

erforderlich? 

2) 

Übrige 

Symptome 

Diagnose

7.2 LED auf dem UBA 3 

Symptome 7 

Außer der Displayanzeige auf dem Basiscontroller BC10 ist auf dem UBA 3 eine rote LED vorhanden. Siehe Abb. 1, Seite 2. 

Die Bedeutung dieser LED wird in siehe Tabelle 3 angegeben. 

LED Bedeutung 

Aus Normalbetrieb 

Blinkt langsam (1 Hz) Kesselstörung liegt vor (verriegelnde Störung). 

Blinkt schnell (10 Sekunden) Während des Hochfahrens nach dem Austauschen des KIM oder des UBA 3. 

Ein Während einer Störung im UBA 3 oder bei Nichterkennung des KIM. 

Tab. 3 LED des UBA 3 



8 


8 Diagnose 

8.1 Störungen ohne Störungscode 

Warmwasseranforderung 

Obwohl der UBA 3 Betriebsbereitschaft anzeigt, kann es vorkommen, 

dass bei Warmwasseranforderung kein oder nur 

kurzzeitig warmes Wasser zur Verfügung gestellt wird. 

Struktogramm zur Störungssuche und Störungsbeseitigung, 

siehe Seite 36. 

Heizbetrieb 

Obwohl der UBA 3 Betriebsbereitschaft anzeigt und die 

Raumtemperatur nicht den voreingestellten Wert erreicht hat, 

geht der Logamax plus GB142 nicht in Heizbetrieb. 

Struktogramm zur Fehlersuche und Fehlerbeseitigung: 

Seite 50. 



Geen Display 

Keine Anzeige im Display. 

Funktioniert das Gerät sonst 

normal? 

Nein 

Überprüfen, ob sich der Netzstecker in der 

Schukosteckdose befindet. 

Befindet sich der Netzstecker 

in der Schukosteckdose? 

Ja 

Überprüfen, ob sich der Betriebsschalter in 

Position „1“ (Ein) befindet. Siehe Seite 10. 

Ist der 

Betriebsschalter am BC10 in Position 

„1“ (Ein)? 

Ja 

Überprüfen, ob auf der Schukosteckdose 230 

VAC Spannung vorhanden ist. 

Ist auf der Schukosteckdose 

Spannung vorhanden? 

Ja 

Widerstand des 230 VAC-Versorgungskabels 

messen. 

Ist das 230 VAC-Kabel in Ordnung? 

Ja 

Sicherung an der Rückseite des UBA mit Hilfe 

eines Multimessgerätes messen. 


Ist die Sicherung in 

Ordnung? 

Nein 

Sicherung austauschen. 


Ist auf dem BC10 

eine Displayanzeige vorhanden? 

Nein 


(Aus) stellen. Siehe Seite 10, Absatz 5.2. 

Ja 

Nein 

Nein 

Nein 

Nein 

Ja 

Ja 

Netzstecker in die Schukosteckdose stecken. 

7 

19 

Seite 32 

Seite 33 


(Ein) stellen. Siehe Seite 10 (Abb. 4). 

44 

Seite 88 

Problem in der elektrischen 

Anlage beheben lassen. 

Kabelbaum oder den entsprechenden Teil 

davon ersetzen. 

Diagnose 8 



8 

Seite 34

8 


Seite 31 

19 

Kontrollieren, ob auf den beiden Kontakten 

1 und 2 vom BC10 zwischen 7,8 und 

15,2 VDC vorhanden ist. 


Ist Spannung 

vorhanden? 

Entsprechendes Teil des Kabelbaums 

durchmessen. Siehe Seite 148. 

Kabelbaum ist in Ordnung? 

44 

Nein 

Ja 

Seite 88 

Ja 

Nein 

BC10 austauschen. 

Siehe Montageanleitung 

des BC10. 

Kabelbaum oder den entsprechenden 

Teil davon ersetzen. 



8 

Seite 34

Geen Display deel 2 

Seite 31 

Folgende Kesselkomponenten elektrisch 

loskoppeln: 

7 

- das Gebläse, siehe Seite 92, 

- die interne- und/oder externe 

Umwälzpumpe, siehe Seite 96. 

Erneut Sicherung an der Rückseite des UBA 

3 mit Hilfe eines Multimessgerätes messen. 


Ist die Sicherung in Ordnung? 

Ja 

Interne- und/oder externe Umwälzpumpe 

anschließen. Siehe Seite 96. 

Ist auf dem BC10 eine Displayanzeige 

vorhanden? 

10 

Ja 

Betriebsschalter des BC10 auf „1“ (Ein) stellen. 

Siehe Seite 10, Absatz 5.2. 

Ist auf dem Display des BC10 

eine Anzeige vorhanden? 

Betriebsschalter 

auf „0“ (Aus) stellen. 

Betriebsschalter am BC10 auf „1“ (Ein) stellen. 


Ja 

Seite 34 

Nein 

Nein 

Nein 

9 

Seite 35 

Sicherung erneut austauschen. 


Interne- und/oder externe Umwälzpumpe 

austauschen. Siehe Seite 97. 






8 

Geen diplay deel 3 


Seite 33 

10 

Betriebsschalter am BC10 auf „0“ (Aus) stellen. 


Gebläse anschließen. Siehe Seite 92. 

Betriebsschalter am BC10 auf „1“ (Ein) stellen. 


Ist auf dem Display des BC10 

eine Anzeige vorhanden? 

8 

Ja 

Seite 34 

8 

Alle Bauteile in umgekehrter Reihenfolge 

wieder zusammenbauen. 

Verkleidung anbringen. 

Betriebsschalter am BC10 auf „0“ (Aus) 

stellen. Siehe Seite 10, Absatz 5.2. 

Heizungsanlage betriebsbereit 

stellen. 

Betriebsschalter am BC10 auf „1“ (Ein) 

stellen. Siehe Seite 10, Absatz 5.2. 

Logamax plus 

GB142-15/24/30/45/60 in Ordnung. 

Nein 

Gebläse austauschen. 






Geen diplay deel 4Geen diplay deel 5 

Seite 33 

9 

Versorgungskabel der Umwälzpumpe, des 

Gebläses und des Glühzünders mit Hilfe 

eines Multimessgerätes auf Kurzschluss 

messen. Siehe Seite 93, Seite 95 und 

Seite 103. 

Sind die Kabel in Ordnung? 

Ja 

Die beiden Kontakte L und N des Transformators 

mit Hilfe eines Multimessgerätes auf 

Widerstand durchmessen. 

Ist der Widerstand etwa 50 Ohm? 

Ja 

Versorgungskabel des Transformators auf 

Bruch und Kurzschluss durchmessen. 

Ist das Versorgungskabel in 

Ordnung? 

Nein 

Versorgungskabel des Transformators austauschen 

und Sicherung erneut austauschen. 


Nein 

Nein 

Ja 


davon ersetzen und 






44 

Seite 88 

Transformator austauschen, 

siehe Seite 126. Und 



8 

Seite 34

8 

Geen WW wel CV 


Kein warmes Wasser 

jedoch Heizung, eventuell werden 

Heizkörper unaufgefordert warm. 

Bei Geräten mit 

externem Warmwasserspeicher. 

Betriebsschalter am BC10 auf „0“ (Aus) stellen, 

Betriebsschalter auf „1“ (Ein) stellen. 

Überprüfen, ob die Warmwasserausströmleitung 

direkt unter dem Warmwasserspeicher 

warm wird und ob die Einstellungen 

am RC30 korrekt sind. 

Überprüfen Sie: 

Warmwasserhahn öffnen. 

Wird diese Leitung 

(ca. 60 °C) warm? 

Nein 

- Ob die Warmwasserversorgung am 

Regelgerät angemeldet ist. Siehe hierfür die 

Bedienungsanleitung des BC10 und RC30. 

- Ob der Warmwasser-Sollwert hoch genug 

(60 °C) eingestellt ist. Siehe Seite 10, Abb. 4. 

- Ob die Warmwasserversorgung infolge des 

Zeitschaltprogramms des RC30 möglicherweise 

ausgeschaltet ist. 

Siehe Bedienungsanleitung des RC30. 

Einstellungen in Ordnung? 

Überprüfen, ob die LED „Warmwasserbereitung“ 

auf dem BC10 leuchtet. 

Siehe Seite 10, Abb. 4. 

13 

Ja 

Leuchtet die LED? 

Ja 

Seite 39 

Ja 

Nein 

Nein 

11 

Seite 37 

12 

Seite 38 

Einstellungen ändern. 



8 

Seite 34

Geen WW, zijtak 001 

Seite 36 

11 

Die Ursache der Störung liegt außerhalb des 

Gerätes und des Warmwasserspeichers. 

Überprüfen, ob die Kaltwassereinströmleitung 

und Warmwasserausströmleitung am 

Warmwasserspeicher möglicherweise 

verkehrt herum angeschlossen sind. 

Sind die 

Leitungen richtig angeschlossen? 

Ja 

Absperrhahn in der Kaltwassereinströmleitung 

schließen und überprüfen, ob aus einer 

Entnahmestelle an der warmen Seite Wasser 

strömt. 

Ist dies der Fall? 

Nein 

Überprüfen, ob im Heizkreis externe Komponenten 

vorhanden sind, die die Störung verursachen. 

Sind diese vorhanden? 

44 

Nein 

Seite 88 

Nein 

Ja 

Ja 

Leitungen richtig anschließen. 

Es handelt sich dabei dann um eine defekte 

thermostatgeregelte Mischbatterie, ein thermostatgeregeltes 

Mischventil oder einen 

Kurzschluss zwischen dem Warm- und dem 

Kaltwasserleitungskreis. 

Diese Komponenten außer Betrieb setzen. 




8 

Seite 34

8 




Seite 36 

12 

Warmwassertemperaturfühler prüfen. 


Warmwassertemperaturfühler 

in Ordnung? 

Ja 

Kabel des Warmwassertemperaturfühlers 

zwischen Klemmleiste und UBA 3-Montagefuß 

mit Durchgangsprüfer prüfen. 


Kabel in Ordnung? 

44 

Ja 

Seite 88 

Nein 

Nein 

Warmwassertemperaturfühler tauschen. 






8 

Seite 34

Verv. AA 

Seite 36 

13 

Überprüfen, ob der Brenner im Heizkessel gemäß 

dem Struktogramm, Seite 18, anfängt zu 

brennen. 

Fängt der Brenner im 

Heizkessel an zu brennen? 

Ja 

Ist ein internes oder externes 

Dreiwegeventil vorhanden? 

Überprüfen, ob das Dreiwegeventil sich in 

Stellung Warmwasserbetrieb befindet. 

Siehe Seite 116, Abb. 62, Pos. 2. 

Befindet 

das Dreiwegeventil sich in Stellung 

Warmwasserbetrieb? 

Nein 

Dreiwegeventil: Stellmotoransteuerung 

prüfen. 


Ist die Stellmotoransteuerung 

des Dreiwegeventils in Ordnung? 

Nein 

Kabel des Dreiwegeventils prüfen. 


Nein 

Ja 

Ja 

Beheben Sie die Störung mit Hilfe des aufgetretenen 

normalen oder zum Störungscode 

gehörenden Struktogrammes. 

14 

Seite 40 

Stellmotor des Dreiwegeventils tauschen. 


Nein 

Kabel in Ordnung? Kabel des Dreiwegeventils austauschen. 

15 

Ja 

Ja 

Seite 44 

Nein 

21 

Seite 41 




8 

Seite 34

8 


Seite 39 

14 

Überprüfen, ob das Dreiwegeventil korrekt 

montiert ist. Siehe Seite 122, Abb. 77. 

Wurde das Dreiwegeventil 

korrekt montiert? 

Ja 

Dreiwege Verstellventil prüfen. 


Dreiwege Verstellventil 

defekt? 

15 

Nein 

Seite 39 

Nein 

Ja 

Dreiwegeventil auf die richtige Weise 

montieren. Siehe Seite 122, Abb. 77. 

Dreiwegeventil Verstellventil tauschen. 




8 

Seite 34

Verv. BB 

Seite 39 

21 

Kontrollieren, ob die Speicherladepumpe 

dreht. 

Dreht die 

Speicherladepumpe? 

Nein 

Speicherladepumpe kontrollieren, ob 

während des Warmwasserbetriebes eine 

230 VAC Spannung vorhanden ist. 

Wird die Speicherladepumpe 

angesteuert? 

Anschlussplatine kontrollieren, ob auf den 

beiden Kontakten L und N von Anschluss PS 

(grau) während des Warmwasserbetriebes 

eine 230 VAC Spannung vorhanden ist. 

Ist an 

der Anschlussplatine auf 

beiden Kontakten L und N des Anschlusses 

PS während des Warmwasserbetriebes 

eine 230 VAC 


Nein 

Sicherung auf der Anschlussplatine 

kontrollieren. Wert: 1A. Siehe Seite 90. 

Ist die 

Sicherung auf der Anschlussplatine 

in Ordnung? 

Kabelbaum des Gerätes kontrollieren. 

44 

Ja 

Seite 88 

Nein 

Ist der 

Kabelbaum in Ordnung? 

Ja 

Platine austauschen. 

Dreht die Speicherladepumpe? 

Nein 

Ja 

Ja 

Ja 

Ja 

Nein 

Nein 

Versorgungskabel der 

Speicherladepumpe 

austauschen. 

Sicherung auf der 

Anschlussplatine austauschen. 


Kabelbaum 

austauschen. 




45 

Seite 42 

46 

Seite 42 

8 

Seite 34

8 


Seite 41 

45 

Speicherladepumpe auf Verschmutzung 

oder defektes Pumpenrad kontrollieren. 

Ist die 

Speicherladepumpe verschmutzt oder 

das Pumpenrad defekt? 

Ja 

Speicherladepumpe reinigen oder 

austauschen. 

Seite 41 

46 

Kontrollieren, ob das Pumpenrad der 

Speicherladepumpe blockiert ist. 

Ist das 

Pumpenrad der Speicherladepumpe 

blockiert? 

Ja 

So wie bei der Umwälzpumpe beschrieben, 

Speicherladepumpe mit Hilfe eines Schraubendrehers 

in Pumpenlaufrichtung drehen. 


8 

Seite 34 

Nein 

Nein 

Externer Warmwasserpeicher ist verkalkt. 

Speicher entkalken. 



8 

Seite 34 

47 

Seite 42

Seite 41 

47 

Kontrollieren, ob der Kondensator der 

Speicherladepumpe in Ordnung ist. 

Ist der 

Kondensator der Speicherladepumpe 

in Ordnung? 

Ja 


austauschen. 

Nein 

Kondensator 

austauschen. 




8 

Seite 34

8 


Seite 39, Seite 40 

15 

Umwälzpumpe auf Verschmutzung 

kontrollieren. Siehe Seite 97. 

Ist die Umwälzpumpe 

verschmutzt? 

Überprüfen Sie Folgendes auf Verschmutzung 

und/oder Beschädigung: 

- die Verbrennungsluftzufuhrleitung 

- das Luftansaugrohr 

- die Gasdüse, siehe Seite 110 und 

Tabelle 5 auf Seite 149 

- das Gebläse, siehe Seite 92 

- die Verbindung zwischen Gebläse und 

Brenner 

- den Brenner 

- den Wärmetauscher, siehe Seite 137 

- die Abgasabfuhrleitung. 

Sind die oben 

aufgeführten Teile sauber und 

unbeschädigt? 

Gasanschlussdruck (Fließdruck) überprüfen. 


Gasanschlussdruck 

in Ordnung? 

16 

Nein 

Ja 

Ja 

Seite 45 

Ja 

Nein 

Nein 

V 

e 

r 

Umwälzpumpe reinigen. 


Entsprechende Teile reinigen und/oder 

ersetzen. 

Ist der benötigte Anschlussdruck nicht 

vorhanden, muss mit dem zuständigen 

Gasversorgungsunternehmen Rücksprache 

gehalten werden. 



8 

Seite 34

v. CC 

Seite 44 

16 

Gas-/Luftverhältnis überprüfen. 


Gas-/Luftverhältnis in 

Ordnung? 

Ja 

Warmwasserpeicher auf Kalkablagerungen 

kontrollieren. 

Ist der Warmwasserspeicher 

verkalkt? 

Nein 

Überprüfen, ob im Heizkreis externe 

Komponenten vorhanden sind, die die 

Störung verursachen. 

Nein 

Ja 

Ja 

Sind diese vorhanden? Diese Komponenten außer Betrieb setzen. 

44 

Nein 

Seite 88 

Gas-/Luftverhältnis einstellen. 


Warmwasserspeicher entkalken. 




8 

Seite 34

8 

wel warm water geen CV 


Warmes Wasser vorhanden, 

kein Heizbetrieb. 

Bei Geräten mit 

externem Warmwasserspeicher. 

Überprüfen, ob das Regelgerät RC30 richtig 

eingestellt ist. Siehe Bedienungsanleitung 

des Regelgerätes. 

Ist das Regelgerät richtig 

eingestellt? 

Ja 

Überprüfen, ob die LED „Wärmebedarf“ auf 

dem BC10 leuchtet. Siehe Abb. 4, Seite 10. 

Leuchtet die LED 

„Wärmebedarf“? 

Überprüfen, ob die Kesselwassertemperatur 

am BC10 (siehe Seite 10) oder am RC30 

hoch genug eingestellt ist. 

Ja 

Überprüfen, ob die Kesselleistung richtig eingestellt 

ist. Siehe Menü „Einstellungen“ auf 

Seite 14. 

Ist die Kesselleistung hoch 

genug eingestellt? 

17 

Ja 

Ist die Kesselwassertemperatur 

hoch genug eingestellt? 

Ja 

Seite 47 

Nein 

Nein 

Nein 

Nein 

Temperatur am Regelgerät höher einstellen. 

Siehe Bedienungsanleitung des Regelgerätes. 

Regelgerät prüfen. Siehe Seite 113. 

Kesselwassertemperatur am BC10 (siehe 

Seite Seite 10) oder am RC30 höher 

einstellen. 

Kesselleistung höher einstellen. 

Siehe Menü „Einstellungen“ auf Seite 14. 



8 

Seite 34

Vervolg wel warm water geen CV-2 

Seite 46 

17 

Ist ein 

Warmwasserspeicher angeschlossen? 

Überprüfen, ob das Dreiwegeventil sich in 

Stellung Heizbetrieb befindet. 

Siehe Seite 116, Abb. 62, Pos. 1. 

Befindet 

das Dreiwegeventil sich in 

Stellung Heizbetrieb? 

Nein 

Stellmotoransteuerung des 

Dreiwegeventils prüfen. 

Siehe Seite 116, Absatz 9.1.29. 

Ist die Stellmotoransteuerung 

des Dreiwegeventils in Ordnung? 

Nein 

Kabel des Dreiwegeventils prüfen. 


Ja 

Ja 

20 

18 

Stellmotor des Dreiwegeventils tauschen. 


Nein 

Kabel in Ordnung? Kabel des Dreiwegeventils austauschen. 

44 

Ja 

Ist ein 

internes oder externes Dreiwegeventil 

vorhanden? 

Ja 

Ja 

Seite 88 

Nein 

Nein 

44 

Seite 88 

Seite 48 

Seite 50 




8 

Seite 34

8 


Seite 47 

20 

Kontrolle, wie bei der Umwälzpumpe beschrieben, 

ob die externe Heizungspumpe 

dreht. Siehe Seite Seite 95. 

Dreht die 

externe Heizungspumpe? 

Nein 

An der externen Heizungspumpe kontrollieren, 

ob während des Heizbetriebes eine 


Ist Spannung 

vorhanden? 

Ist 


Kabelbaum des Gerätes kontrollieren. 

Ist der Kabelbaum 

in Ordnung? 

44 

Nein 

Anschlussplatine kontrollieren, ob auf den 

beiden Kontakten L und N von Anschluss PK 

(grün) während des Heizbetriebes eine 


Nein 

Ja 

Anschlussplatine austauschen. 

Dreht die externe 

Heizpumpe? 

Nein 

Seite 88 

Ja 

Ja 

Ja 

Nein 

Ja 

Kabelbaum 

austauschen. 



48 

Seite 49 

49 

Seite 49 

Versorgungskabel der 


austauschen. 

8 

Seite 34

Seite 41 

48 

Externe Heizungspumpe auf Verschmutzung 

oder defektes Pumpenrad kontrollieren. 

Ist die externe 

Heizungspumpe verschmutzt 

oder das Pumpenrad 

defekt? 

Ja 

Externe Heizungspumpe reinigen oder 

austauschen. 

Seite 41 

49 

Kontrollieren, ob das Pumpenrad 

blockiert ist. 

Ist das 

Pumpenrad 

blockiert? 

So wie bei der Umwälzpumpe beschrieben, 

externe Heizungspumpe mit Hilfe eines 

Schraubendrehers in Pumpenlaufrichtung 

drehen. Siehe Seite 95. 

8 

Ja 

Seite 34 

Nein 

Ursache liegt in der Anlage 

und nicht am Kessel. 

Nein 




50 

Seite 49 

8 

Seite 34

8 

Vervolg wel warm water geen CV-3 

geen CV 


Seite 41 

50 

Kontrollieren, ob der Kondensator der externen 

Heizungspumpe in Ordnung ist. 

Ist der 

Kondensator der externen 

Heizungspumpe in Ordnung? 

Ja 

Externe Heizungspumpe austauschen. 

Seite 47 

18 

Überprüfen, ob das Dreiwegeventil korrekt 

montiert ist. Siehe Seite 117. 

Wurde das Dreiwegeventil 

korrekt montiert? 

Ja 

Nein 

Nein 

Kondensator austauschen. 

Dreiwegeventil auf die richtige Weise 

montieren. Siehe Seite 122, Absatz 9.1.34. 

Verstellventil des Dreiwegeventils tauschen. 




8 

Seite 34 

8 

Seite 34

Kein Digitalen Druckwiedergabe 

Keine digitale Anlagenwasserdruckanzeige 

auf dem Display des Basiscontrollers BC10. 

Überprüfen, ob die Steckverbindung des 

Drucksensors angeschlossen ist. 


Steckverbindung in 

Ordnung? 

Ja 

Verkabelung zwischen dem Stecker des 

Drucksensors und dem UBA 3-Montagefuß 

überprüfen, indem man diesen ausmisst. 


Verkabelung in 

Ordnung? 

44 

Ja 

Überprüfen, ob die Ursache beim Drucksensor 

zu finden ist, indem man ihn vorübergehend 

austauscht. Siehe Seite 136, 

Absatz 9.1.27. 

Ist mittlerweile 

eine Druckwiedergabe auf dem Display 

abzulesen? 

Nein 

Seite 88 

Nein 

Nein 

Ja 

Steckverbindung des Drucksensors wieder 

herstellen. Siehe Seite 136, Abb. 116. 






8 

Seite 32

8 


8.2 Störungen mit Störungscode 

Die folgenden Struktogramme dienen der systematischen Störungssuche 

und beseitigung von Störungen mit Störungscode. 

Während der Störungssuche sollten immer auch alle 

elektrischen Steckverbindungen und die Anschlussstecker im 

UBA 3 auf sichere Verbindung geprüft werden. 

WARNUNG! 

WARNUNG! 

Lebensgefahr durch elektrischen Strom. 

� Beim Prüfen der Verbindungen 

Logamax plus GB142 ausschalten! 

Nach jeder Störungsbehebung ist durch Drücken der Taste 

„Reset“ (für mindestens 5 Sekunden) der UBA 3 auf den 

Einschaltzustand zurückzusetzen (entriegeln). 

HINWEIS! 

Das Zurücksetzen kann nicht durch 

Ausschalten des Betriebsschalters erfolgen! 

Sollte die Störung erneut angezeigt werden, ist mit dem entsprechenden 

Struktogramm eine weitere Störungssuche und 

-beseitigung durchzuführen. 

Einige Arbeiten zur Störungssuche müssen im Heizbetrieb des 

Logamax plus GB142 durchgeführt werden. Hierzu ist der 

Abgastest oder der Servicebetrieb zu aktivieren, siehe Kapitel 

„5 Bedienung“ auf Seite 10, Menü „Abgastest“ auf Seite 11 

und Menü „Servicebetrieb“ auf Seite 12. 



Verriegelnder Kesselstörungscode - (streep) 

Bedrijfscode -A 

Keine Kommunikation zwischen UBA 3 und 

BC10. 

Taste „Reset“ drücken. 

Neue 

Störungsmeldung 

? 

44 

Ja 

Seite 88 

Nein 

Übriger Displaycode. 




8 

Seite 34

8 


0 Y 276 

0 Y 277 

0 Y 285 

V 

e 

r 

r 

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l 

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K 

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r 

u 

n 

g 

s 

c 

o 

d 

e 

1 

L 

( 

b 

li 

n 

k 

) 

B 

l 

o 

c 

k 

i 

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r 

e 

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K 

e 

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s 

e 

l 

s 

t 

ö 

r 

u 

n 

g 

s 

c 

o 

d 

Der Vorlaufsensor hat eine Temperatur gemessen, 


Der Sicherheitssensor hat eine Temperatur 

gemessen, die höher ist als 95 °C. 

Der Rücklaufsensor hat eine Temperatur gemessen, 


Ca. 60 Sekunden warten, bis der Heizkessel 

automatisch wieder in Betrieb geht. 

Störungsmeldung 0 Y ? 

Ja 

Sind alle Wartungshähne 

geöffnet? 

Ja 

Beträgt der 

Anlagendruck (gemessen am Kessel) in 

der Heizungsanlage mindestens 

1 bar? 

Ja 

Ist mindestens ein 

Thermostatventil geöffnet? 

Ja 

Vorlauf-, Sicherheits- und Rücklaufsensor 

prüfen (Seite 98). 

Vorlauf- und Sicherheitssensor 

in Ordnung? 

Ja 

Umwälzpumpe prüfen (Seite 95). 

Umwälzpumpe in Ordnung? 

44 

Ja 

Seite 88 

Nein 

Nein 

Nein 

Nein 

Nein 

Nein 

Blockierende Kesselstörung. 



Wartungshähne öffnen. 


befüllen und entlüften. 

Ein Thermostatventil öffnen. 

Vorlauf- und/oder Sicherheitssensor oder 

Rücklaufsensor tauschen (Seite 100). 

Umwälzpumpe tauschen (Seite 97). 



8 

Seite 34

e 2E 

Betriebscode 2F 

1L 21 1 

UBA 3 verzeichnet keine Verbindung zu ungenutzten 


Kontakt zwischen UBA 3 und 

UBA 3-Montagefuß prüfen. 


Kontakt in 

Ordnung? 

Ja 

Versuchen Sie, die Störung durch Auswechseln 

des gesamten Kabelbaums zu beheben. 

2E 207 

Ist die Störung behoben? 

44 

Beträgt der 

Anlagendruck in der Heizungsanlage 

mindestens 

1 bar? 

Ja 

Überprüfen, ob die Ursache beim Drucksensor 

zu finden ist, indem man ihn vorübergehend 

austauscht. Siehe Seite 136. 

Ist der 

blockierende Kesselstörungscode 

verschwunden? 

44 

Nein 

Seite 88 

Nein 

Seite 88 

Nein 

Ja 

Nein 

Ja 



UBA 3-Montagefuß wieder herstellen. 


Anlagendruck zu niedrig. Blockierende Kesselstörung. 






8 

Seite 34 

8 

Seite 34

8 

Blockierender Kesselstörungscode 2F 


2F 260 

2F 271 

Kein Temperaturstieg nach Brennerstart oder 

Temperaturunterschied zwischen Vorlauf- 

und Sicherheitssensor größer als 15 K. 

Temperaturunterschied zwischen Vorlauf- 

und Sicherheitssensor größer als 15 K. 

Ca. 60 Sek. warten, bis der Heizkessel 


Störungsmeldung 2F 

? 

Ja 


geöffnet? 

Ja 

Beträgt der 

Anlagendruck (gemessen am Kessel) in 

der Heizungsanlage mindestens 

1 bar? 

Ja 



Ja 

Vorlauf- und Sicherheitssensor prüfen 

(Seite 98). 


in Ordnung? 

Ja 



44 

Ja 

Seite 88 

Nein 

Nein 

Nein 

Nein 

Nein 

Nein 

Betriebscode 






Vorlauf- und/oder Sicherheitssensor 

tauschen (Seite 100). 




8 

Seite 34

Betriebscode 2P 

2P 212 

Temperaturanstieg des Vorlaufsensors oder 

Sicherheitssensors größer als 5 K/Sek. 

Ca. 30 Sek. warten, bis der Heizkessel 


Störungsmeldung 2P 

? 

Ja 

Sind alle Wartunghähne 

geöffnet? 

Ja 

Beträgt 

der Anlagendruck (gemessen am 

Kessel) in der Heizungsanlage mindestens 

1 bar? 

Ja 



Ja 

Vorlauf- und Sicherheitssensor prüfen 

(Seite 98). 


in Ordnung? 

Ja 



Ja 

Seite 88 

Nein 

Nein 

Nein 

Nein 

Nein 

Nein 

Betriebscode 





Vorlauf- oder Sicherheitssensor 



44 8 


Seite 34 



8 

Betriebscode 2U 


2U 213 

Temperaturdifferenz zwischen Vorlauf- und 

Rücklaufsensor größer als 50 K. 

Ca. 30 Sekunden warten, bis der Heizkessel 


Störungsmeldung 2U 

? 

Ja 

Sind alle Wartunghähne 

geöffnet? 

Ja 



Vorlauf- und Rücklaufsensor prüfen 

(Seite 98). 

Vorlauf- und Rücklaufsensor 

in Ordnung? 



44 

Ja 

Ja 

Ja 

Seite 88 

Nein 

Nein 

Nein 

Nein 

Nein 

Betriebscode 



Vorlauf- oder Rücklaufsensor 





8 

Seite 34

Betriebscode 2Y 

2 Y 281 

2 Y 282 

Tachosignal außerhalb der Grenzwerte. 

Die Umwälzpumpe dreht nicht oder dreht zu 

schnell. 

Überprüfen, ob die Steckverbindung des 

Tachokabels der Umwälzpumpe (das dünne 

Kabel) richtig montiert ist. 

Betriebscode 

Kein Tachosignal der Umwälzpumpe. Betriebscode 


Ordnung? 

Ja 

Widerstand (Bruch) des Tachokabels der 

Umwälzpumpe (das dünne Kabel) messen. 

Tachokabel in Ordnung? 

Ja 

Heizungsanlage und Logamax plus GB142 

entlüften. 



44 

Nein 

Überprüfen, ob die Störung behoben werden 

kann, indem man vorübergehend eine neue 

Umwälzpumpe anbringt. Siehe Seite 97, 


Nein 

Seite 88 

Nein 

Nein 

Ja 

Ja 

Steckverbindung des Tachokabels der 

Umwälzpumpe wieder herstellen. 

Tachokabel der Umwälzpumpe austauschen. 




8 

Seite 34

8 

Blockierender Kesselstörungscode 3A 


3A 264 

Der Lufttransport ist während der Betriebsphase 

ausgefallen. 

Überprüfen, ob die beiden Steckverbindungen 

des Gebläses richtig montiert sind. 


Sind die Steckverbindungen 

richtig montiert? 

Ja 

Gebläse prüfen; Ansteuerung 230 VAC. 


Ansteuerung in Ordnung? 

Ja 

Tachokabel des Gebläses prüfen. 



Ja 

Überprüfen, ob die Störung behoben werden 

kann, indem man vorübergehend ein neues 

Gebläse anbringt. Siehe Seite 94, 

Absatz 9.1.6. 


Nein 

Überprüfen, ob die Netzspannung zwischen 

195 und 253 VAC liegt. 

44 

Seite 88 

Nein 

Nein 

Nein 

Ja 


Steckverbindung des Gebläses wiederherstellen. 


23 

Seite 61 

Tachokabel tauschen (Seite 93). 

Nein 

Netzspannung ausreichend? Die Elektroanlage prüfen lassen. 

Ja 



8 

Seite 34

Blockierender Kesselstörungscode 3A-2Blockierender Kesselstörungscode 3F 

3F 273 

Seite 60 

23 

Versorgungskabel des Gebläses prüfen 

(230 VAC). Siehe Seite 93. 

Versorgungskabel in Ordnung? 

44 

Ja 

Seite 88 

Nein 

Das Gebläse wird während des Sicherheitstests 

abgeschaltet. 

Wärmebedarf vollständig ausschalten und 

nach 1 Minute überprüfen, ob das Gebläse in 

Betrieb bleibt. 

Bleibt das Gebläse 

in Betrieb? 

44 

Ja 

Seite 88 

Nein 

Versorgungskabel tauschen. 





8 

Seite 34 

8 

Seite 34

8 

Verriegelnde Kesselstörungscode 3L 


3 L 2 14 

Das Gebläse wird während des Sicherheitstests 

abgeschaltet. 

Überprüfen, ob die beiden Steckverbindungen 

des Gebläses richtig montiert sind. 


Sind 

die Steckverbindungen richtig 

montiert? 

Ja 

Gebläse prüfen; Ansteuerung 230 VAC. 


Ansteuerung in Ordnung? 

Ja 

Tachokabel des Gebläses prüfen. 



Ja 

Versuchen, die Störung zu beheben, indem 

man das Gebläse vorübergehend austauscht. 



44 

Nein 

Seite 88 

Nein 

Nein 

Nein 

Ja 

Steckverbindung des Gebläses wiederherstellen. 


24 

Seite 63 

Verriegelnde Kesselstörung. 

Tachokabel tauschen. Siehe Seite 94. 



8 

Seite 34

Verriegelnde Kesselstörungscode 3L-2 

Verriegelnder Kesselstörungscode 3P (blink) 

Seite 62 

24 

Versorgungskabel des Gebläses prüfen 

(230 VAC). Siehe Seite 93. 

Versorgungskabel in Ordnung? 

3 P 2 16 

44 

Ja 

Seite 88 

Nein 

Versorgungskabel tauschen. 

Gebläse dreht zu langsam. Verriegelnde Kesselstörung. 

Überprüfen, ob das Gebläse eventuell verschmutzt 

oder feucht ist. 

Gebläse trocken und 

sauber? 

Ja 



Netzspannung ausreichend? 

Ja 

Versuchen, die Störung durch provisorische 

Installation eines anderen Gebläses zu beheben. 



44 

Nein 

Seite 88 

Nein 

Nein 

Ja 

Gebläse reinigen oder austauschen. 


Die Elektroanlage prüfen lassen. 




8 

Seite 34 

8 

Seite 34

8 

Verriegelnder Kesselstörungscode 3Y (blink) 


3 Y 2 15 

Gebläse dreht zu schnell. Verriegelnde Kesselstörung. 

Die Steckverbindung des Tachokabels am 

Gebläse prüfen. Es handelt sich um den 

dünnen Stecker. Siehe Seite 94, Abb. 13. 


Ordnung? 

Ja 

Das Tachokabel durch Messung des 

Widerstands prüfen (liegt ein Bruch vor?). 



Ja 




44 

Ja 

Versuchen, die Störung zu beheben, indem 

vorläufig ein anderes Gebläse montiert wird. 


Nein 

Seite 88 

Nein 

Nein 

Ja 

Steckverbindung wieder herstellen. 

Tachokabel tauschen. 

Nein 

Netzspannung ausreichend? Die Elektroanlage prüfen lassen. 

Überprüfen, ob eine Verstopfung im Brenner 

oder Wärmetauscher vorliegt oder das Abgassystem 

angeschlossen ist. 

Wurde eine 

Verstopfung entdeckt? 

Nein 

Überprüfen, ob in der Abgasabfuhr oder in der 

Luftzufuhr ein zweites Gebläse vorhanden ist. 

Ist ein zweites 

Gebläse vorhanden? 

Nein 

Überprüfen, ob der Gebläserad sich von der 

Motorachse gelöst hat. 

Gebläserad lose? 

Nein 

Ja 

Ja 

Ja 

Verstopfung beheben. 

Das zweite Gebläse außer Betrieb setzen. 

Gebläse austauschen. 




8 

Seite 34

Verriegelnder Kesselstörungscode 4A 

4A 2 18 

C A 2 86 

Der Vorlaufsensor hat eine Temperatur gemessen, 


Der Rücklaufsensor hat eine Temperatur gemessen, 



Neue Störungsmeldung 

? 

CA 4A 

Ja 


geöffnet? 

Ja 

Beträgt der Anlagendruck 

(gemessen am Kessel) in der Heizungsanlage 

mindestens 1 bar? 

Ja 

Ist mindestens 

ein Thermostatventil 

geöffnet? 

Ja 


Ja 

Vorlauf- oder Rücklaufsensor prüfen (Seite 98). 

Vorlauf- oder Rücklaufsensor 

in Ordnung? 

Ja 

Nein 

Nein 

Nein 




Nein 

Umwälzpumpe in Ordnung? Umwälzpumpe tauschen (Seite 97). 

44 

Seite 88 

Nein 

Nein 




Vorlauf- oder Rücklaufsensor tauschen 

(Seite 100). 




8 

Seite 34

8 


Verriegelnder Kesselstörungscode 4C (blink)Verriegelnder Kesselstörungscode 4E (blink) 

Verriegelnder Kesselstörungscode 4E (blink) 

4C 2 24 

Der UBA 3 verzeichnet keine Verbindung zu 

ungenutzten Kontakten 22 und 50. 


UBA 3-Montagefuß prüfen. 


Kontakt in 

Ordnung? 

Ja 

Versuchen, die Störung durch Auswechseln 

des gesamten Kabelbaums zu beheben. 

4E 2 78 


44 

Nein 

Seite 88 

Durch Spannungsmessung überprüfen, ob 

zwischen der Verkabelung des Vorlauf- oder 

des Sicherheitssensors ein Kurzschluss vorliegt. 


Ist die Verkabelung 

in Ordnung? 

44 

Ja 

Seite 88 

Nein 

Ja 


Wiederherstellung des Kontakts zwischen 

UBA 3 und UBA 3-Montagefuß. 


Der Sensortest ist fehlgeschlagen. Verriegelnde Kesselstörung. 

Nein 





8 

Seite 34 

8 

Seite 34

Verriegelnder Kesselstörungscode 4L 

4L 2 20 

Der Sicherheitssensor ist kurzgeschlossen 

oder misst Temperaturen, die höher sind als 

130 °C. 


Neue Störungsmeldung 4L 

? 

Ja 


geöffnet? 


25 

Ja 

Beträgt der Anlagendruck 

in der Heizungsanlage 

mindestens 1 bar? 

Ja 

Ist mindestens 

ein Thermostatventil 

geöffnet? 

Ja 



Ja 

Kabel zum Sicherheitssensor auf 

Kurzschluss prüfen (Seite 101). 

Ja 

Seite 68 

Nein 

Nein 

Nein 

Nein 

Nein 

Nein 












26 

Seite 68

8 

Verriegelnder Kesselstörungscode 4L-2 

Verriegelnder Kesselstörungscode 4P 


Sicherheitssensor prüfen (Seite 98). 

Nein 

Sicherheitssensor in Ordnung? Sicherheitssensor tauschen (Seite 100). 

4P 2 21 

Seite 67 

25 

Ja 

44 

Seite 88 

Der Kontakt des Sicherheitssensors ist unterbrochen. 


Neue Störungsmeldung 4P 

? 

Kabel zum Sicherheitssensor auf 

Kontakt prüfen (Seite 101). 


Sicherheitssensor prüfen (Seite 98). 

Nein 

Sicherheitssensor in Ordnung? Sicherheitssensor tauschen (Seite 100). 

44 

Ja 

Ja 

Ja 

Seite 88 

Nein 

Nein 




Seite 67 



26 

8 

Seite 34 

8 

Seite 34

Verriegelnder Kesselstörungscode 4U 

4U 2 22 

C U 2 

40 

Kabel zum Vorlauf- oder Rücklaufsensor auf 

Kurzschluss prüfen (Seite 101). 


Der Kontakt zum Vorlaufsensor ist kurzgeschlossen. 

DerKontakt zum Rücklaufsensor ist kurzgeschlossen. 



oder ? 

4U CU 

Ja 


(Seite 98). 

Vorlauf- und Rücklaufsensor 

in Ordnung? 

44 

Ja 

Ja 

Seite 88 

Nein 

Nein 

Nein 






(Seite 100). 




8 

Seite 34

8 

Verriegelnder Kesselstörungscode 4Y 


4 Y 2 23 

C Y 2 41 

Kabel zum Vorlauf- oder Rücklaufsensor auf 

Kontakt prüfen (Seite 101). 



(Seite 98). 

Vorlauf- und 

Rücklaufsensor in Ordnung? 

Der Kontakt zum Vorlaufsensor ist unterbrochen. 

Der Kontakt zum Rücklaufsensor ist unterbrochen. 



oder ? 

4Y CY 

44 

Ja 

Ja 

Ja 

Seite 88 

Nein 

Nein 

Nein 






(Seite 100). 



8 

Seite 34

Verriegelnder Kesselstörungscode 6A 

6 A 2 27 


Keine Ionisation nach 4 Startversuchen. Verriegelnde Kesselstörung. 

Neue Störungsmeldung 6A 

? 

30 

Ja 

Handelt es 

sich hierbei um eine mit Propan betriebene 

Heizungsanlage? 

Nein 

Statischen Gasanschlussdruck messen. 


Ist der 

statische Gasanschlussdruck in 

Ordnung? 

Ja 

Gaszuleitung entlüften. Siehe Seite 123. 

Ist die Gaszuleitung 

entlüftet? 

Ja 

Überprüfen, ob der Glühzünder während des 

Betriebscodes 0C 

angetrieben wird. 


Wird der Glühzünder 

während des Betriebscodes 

angetrieben? 

Ja 

Seite 72 

0C 

Widerstand des Glühzünders prüfen. 


Widerstand des 

Glühzünders in 

Ordnung? 

Ja 

Nein 

Ja 

Nein 

Nein 

Nein 

Nein 

27 

Überprüfen Sie in Absprache mit dem Gasversorgungsunternehmen, 

ob der Gastank 

und die Gaszuleitung keinen Stickstoff mehr 

enthalten. 

28 

Seite 77 

Seite 74 


29 

Seite 74 

Glühzünder austauschen. 





31 

Seite 77

8 

Verriegelnder Kesselstörungscode 6A - 2 


Seite 71 

30 

Überprüfen, ob der Glühzünder während des 

Betriebscodes 0C 

glüht. 


Glüht der 

Glühzünder während des Betriebscodes 

? 

0C 

Wird die Gasarmatur 

geöffnet? 

34 

Ja 

Überprüfen, ob die Gasarmatur während des 

Betriebscodes 0L 

geöffnet wird. 


Ja 

Dynamischen Gasanschlussdruck messen. 


Ist der 

dynamische Gasanschlussdruck 

in Ordnung? 

Ja 

Gas-/Luftverhältnis während der Startphase 

messen. Siehe Seite 125. 

Ist das Gas-/Luftverhältnis 

korrekt eingestellt? 

Ja 

Überprüfen, ob die richtige Gasdüse montiert 

wurde. Siehe Tabelle 5 auf Seite 149. 

Wurde 

die richtige Gasdüse 

montiert? 

Ja 

Seite 73 

Nein 

Nein 

Nein 

Nein 

Nein 

32 

33 

Glühzünder austauschen. 


Seite 75 

Seite 76 

Gas-/Luftverhältnis einstellen. 


Korrekte Gasdüse montieren. 

Siehe Tabelle 5 auf Seite 149. 



31 

Seite 77

Verriegelnder Kesselstörungscode 6A - 3 

Seite 72 

34 

Überprüfen Sie Folgendes auf Verschmutzung, 

Beschädigung und richtige Montage: 



- Dichtung zwischen Venturi und Gebläse 





Brenner 

- den Brenner 



Sind die oben 



Ja 

Ionisationsstrom messen. 


Ist der Ionisationsstrom 

in Ordnung? 

Ja 

Nein 

Nein 


ersetzen. 

35 Seite 77 




31 

Seite 77

8 

vorh6A Zijtak 036A Zijtak 04 


Seite 71 

28 

Überprüfen, ob der Gasabsperrhahn geöffnet 

ist. Siehe Seite 110. 

Ist der Gasabsperrhahn geöffnet? 

Ja 

Überprüfen, ob eine Verstopfung in der Gasleitung 

zwischen Gasabsperrhahn und 

Gasarmatur vorhanden ist. 

Wurde 

eine Verstopfung entdeckt? 

Nein 

Überprüfen, ob eine Verstopfung 

im restlichen Teil der Gaszufuhr- 

leitung vorhanden ist. 

Wurde 

eine Verstopfung entdeckt? 

Nein 

Ist der benötigte Anschlussdruck nicht vorhanden, 

mit dem zuständigen Gasversorgungsunternehmen 

Rücksprache halten. 

Seite 71 

29 

Nein 

Ja 

Ja 

Widerstand der Verkabelung zwischen dem 

Schalter des Glühzünders und dem UBA 3 


Ist die Verkabelung in 

Ordnung? 

44 

Ja 

Seite 88 

Gasabsperrhahn öffnen. Siehe Seite 110. 

Nein 





31 

Seite 77 



31 

Seite 77

6A Zijtak 05 v1 v8 

Seite 72 

32 

Steckverbindung an der Gasarmatur 

überprüfen. Siehe Seite 108. 

Ist die Steckverbindung 

in Ordnung? 

Ja 

Messen, ob die Gasarmatur während des 

Betriebscodes 0L 

Spannung erhält. 


Erhält die Gasarmatur Spannung? 

44 

Nein 


Stecker der Gasarmatur und dem 

UBA 3-Montagefuß messen. 

Ist die Verkabelung in Ordnung? 

Ja 

Seite 88 

Nein 

Ja 

Nein 

Steckverbindung an der Gasarmatur wieder 

herstellen. Siehe Seite 108. 

Gasarmatur austauschen. 







31 

Seite 77

6A Zijtak 06 

8 


Seite 72 

33 



Ist der Gasabsperrhahn geöffnet? 

Ja 




Wurde eine Verstopfung 

entdeckt? 

Nein 





entdeckt? 

Nein 

Überprüfen, ob das gesamte Gasleitungsnetz 

ausreichend dimensioniert ist. 

Ist das gesamte 

Gasleitungsnetz ausreichend 

dimensioniert? 

Ja 

Wenden Sie sich an das 

Gasversorgungsunternehmen. 

Nein 

Ja 

Ja 

Nein 




Gasleitung verstärken. 



31 

Seite 77

6A Zijtak 07 

6A Zijtak 08 

Seite 73 

35 

Steckverbindung zwischen der Ionisationselektrode 

und dem Kabelbaum überprüfen. 



in Ordnung? 

Ja 


Stecker der Ionisationselektrode und dem 




Ja 

Ionisationselektrode prüfen und ggf. austauschen. 


Seiten 71 bis 77 

31 


Ist erneut ein Störungscode 

aufgetreten? 

Ja 

Ist erneut ein verriegelnder 

Kesselstörungscode 6A 

aufgetreten? 

Ja 

Sind Sie 

alle Struktogramme bis 35 

durchgegangen? 

44 

Ja 

Seite 88 

Nein 

Nein 

Nein 

Nein 

Nein 

Steckverbindung korrekt 

zusammenfügen. 



Beheben Sie die Störung mit Hilfe des zum 

aufgetretenen Störungscode gehörenden 

Struktogrammes. 

27 

Seite 71 




31 

Seite 77 

8 

Seite 34

8 

Verriegelnder Kesselstörungscode 6C 

Verriegelnder Kesselstörungscode 6C-2 


6 C 2 28 

Es wurde ein Ionisationsstrom vor dem Brennerstart 

gemessen. 


Neue Störungsmeldung 6C 

? 

Ionisationselektrode auf Verschmutzung 

überprüfen. 

Beschädigung siehe Seite 105. 

Ist die Ionisationselektrode 

in Ordnung? 

44 

Seite 78 

6 C 3 06 

Ja 

Ja 

Überprüfen, ob nach Ende des Wärmebedarfs 

ein Brennerdruck vorhanden bleibt. 


Bleibt ein Brennerdruck 

vorhanden? 

44 

Seite 83 

Nein 

Nein 

Es wurde ein Ionisationsstrom nach Abschalten 

des Brenners gemessen. 

Nein 

Ja 


Ionisationselektrode austauschen. 







8 

Seite 34 

8 

Seite 34

Blockierender Kesselstörungscode 6L 

6L 229 

Handelt es 

sich hierbei um eine mit Propan betriebene 

Heizungsanlage? 

40 

Ionisation fällt während der Betriebsphase aus. Blockierende Kesselstörung. 

Nein 

Statischen Gasanschlussdruck messen. 


Ist der statische Gasanschlussdruck 

in Ordnung? 

Ja 


Ist die Gaszuleitung 

entlüftet? 

Ja 

Dynamischen Gasanschlussdruck messen. 


Ist der 

dynamische Gasanschlussdruck in 

Ordnung? 

Ja 

Gas-/Luftverhältnis während der Startphase 


Ist das Gas-/Luftverhältnis 

korrekt eingestellt? 

Ja 

Seite 80 

Ja 

Nein 

Nein 

Nein 

Nein 

Überprüfen Sie in Absprache mit dem Gasversorgungsunternehmen, 

ob der Gastank 

und die Gaszuleitung keinen Stickstoff mehr 

enthalten. 

38 

Seite 81 

Gaszuleitung entlüften. Siehe Seite 123 

39 

Seite 82 

Gas-/Luftverhältnis korrekt einstellen. 





41 

Seite 83

8 

Blockierender Kesselstörungscode 6L - 2 


Seite 79 

40 

Überprüfen, ob die richtige Gasdüse montiert 

wurde. Siehe Tabelle 5 auf Seite 149. 

Wurde 

die richtige Gasdüse 

montiert? 

Ja 

Überprüfen Sie Folgendes auf Verschmutzung, 

Beschädigung und richtige Montage: 



- Dichtung zwischen Venturi und Gebläse 





Brenner 

- den Brenner 



Sind die oben 



Ja 

Ionisationsstrom messen. 


Ist der Ionisationsstrom 

in Ordnung? 

Ja 

Nein 

Nein 

Nein 

Korrekte Gasdüse montieren. 

Siehe Tabelle 5 auf Seite 149. 


ersetzen. 

42 Seite 83 



41 

Seite 83

Blockierender Kesselstörungscode 6L - zt12 

Seite 79 

38 



Ist der Gasabsperrhahn 

geöffnet? 

Ja 


im Teil der Gasleitung zwischen Gasabsperrhahn 

und Gasamatur vorhanden ist. 


entdeckt? 

Nein 





entdeckt? 

Nein 

Ist der benötigte Anschlussdruck nicht 

vorhanden, muss mit dem zuständigen 

Gasversorgungsunternehmen Rücksprache 

gehalten werden. 

Nein 

Ja 

Ja 







41 

Seite 83

8 

Blockierender Kesselstörungscode 6L Zijtak 13 


Seite 79 

39 

Überprüfen, ob der Gasabsperrhahn vollständig 

geöffnet ist. Siehe Seite 110. 

Ist der Gasabsperrhahn 

vollständig geöffnet? 

Ja 

Überprüfen, ob eine Verstopfung im Teil der 

Gasleitung zwischen Gasabsperrhahn und 

Gasarmatur vorhanden ist. 


entdeckt? 

Nein 





entdeckt? 

Nein 

Überprüfen, ob das gesamte Gasleitungsnetz 

ausreichend dimensioniert ist. 

Ist das gesamte 

Gasleitungsnetz ausreichend 

dimensioniert? 

Ja 

Wenden Sie sich an das Gasversorgungsunternehmen. 

Nein 

Ja 

Ja 

Nein 




Gasleitung verstärken. 



41 

Seite 83

Blockierender Kesselstörungscode 6L Zijtak 14 

lockierender Kesselstörungscode 6L Zijtak 1e 5 

Seite 80 

42 

Steckverbindung 

zwischen der Ionisationselektrode und dem 

Kabelbaum überprüfen. Siehe Seite 105. 


in Ordnung? 

Ja 


Stecker der Ionisationselektrode und dem 




Ja 

Ionisationselektrode austauschen. 

Siehe Seite 106 

Seite 79 – Seite 83 

41 



aufgetreten? 

44 

Ja 

Ist erneut ein verriegelnder 

Kesselstörungscode 6L 

aufgetreten? 

Ja 

Sind Sie 

alle Struktogramme bis 14 

durchgegangen? 

Ja 

Seite 88 

Nein 

Nein 

Nein 

Nein 

Nein 

Steckverbindung korrekt zusammenfügen. 






44 

Seite 32 




41 

Seite 83 

8 

Seite 34

8 

Verriegelnder Kesselstörungscode 6P (blink) 


6 P 2 69 

7 C 2 31 

Verriegelnder Kesselstörungscode 7C Verriegelnder Kesselstörungscode 7L (blink) 

Der Glühzünder glüht zu lange. Verriegelnde Kesselstörung. 



Ja 

Nein 

Die Netzspannung wurde nach einer Störungsmeldung 

unterbrochen. 



aufgetreten? 

Ja 




Nein 

KIM defekt, BUDERUS 

Kundendienst anfordern. 




8 

Seite 34 

8 

Seite 34

Betriebscode 8Y 

7 L 2 61 

7 L 2 80 

8 Y 232 

Kabelbaum zwischen dem UBA 3 und der 

Klemmleiste messen. 


Ist der Kabelbaum in Ordnung? 

Kontakt zwischen dem UBA 3 und 

UBA 3-Montagefuß überprüfen. 

Ist der Kontakt in Ordnung? 

44 

Der UBA 3 ist defekt. Verriegelnde Kesselstörung. 

Der UBA 3 ist defekt. Blockierende Kesselstörung. 

44 

Seite 88 

Der externe Schaltkontakt ist aktiviert. Blockierende Kesselstörung. 

Überprüfen, ob Schaltkontakt am Heizkessel 

angeschlossen ist. 

Siehe Seite 115, Abb. 61, Pos. 5 „EV“. 

Ist ein externer Schaltkontakt 

angeschlossen? 

Ja 

Überprüfen, ob ein externer Schaltkontakt 

geöffnet ist, indem man mit einem Multimessgerät 

dessen Widerstand misst. 

Ist der externe Schaltkontakt 

geöffnet? 

Nein 

Ja 

Ja 

Seite 88 

Nein 

Ja 

Nein 

Nein 

43 

Seite 86 

Externer Schaltkontakt hat angesprochen. 



Kontakt wieder herstellen. 




8 

Seite 34

8 

Betriebscode 8Y dl 2 

Verriegelnder Kesselstörungscode 9A, 9H, 9P, 9U, E 


Seite 85 

43 

Überprüfen, ob eine Überbrückung vorhanden 

ist. Siehe Seite 115, Abb. 61, Pos. 5 „EV“. 

Ist eine Überbrückung 

vorhanden? 

Ja 

Kabelbaum zwischen dem UBA 3 und der 

Klemmleiste messen. 


Ist der Kabelbaum in Ordnung? 

Ja 

Kontakt zwischen dem UBA 3 und 

UBA 3-Montagefuß überprüfen. 

Ist der Kontakt in Ordnung? 

44 

Ja 

Seite 88 

9 A 

2 35 

9 H 

2 37 

9 P 

2 39 

9 U 

2 33 

+ beliebige Ziffer 

oder Buchstabe 


Neue 

Störungsmeldung 9A 

oder 

9H oder 9P oder 9U 

oder 

? 

E 

44 

Ja 

Seite 88 

bis zu 

Nein 

Nein 

Nein 

E 2 42 2 87 

Nein 

Überbrückung auf der Klemmleiste wieder 

herstellen (siehe Seite 115, Abb. 61). 



Kontakt wieder herstellen. 



8 

Seite 34 

KIM oder UBA 3 ist defekt. Verriegelnde Kesselstörung. 





+ beliebige Ziffer 

oder Buchstabe Der UBA 3 ist defekt. Blockierende Kesselstörung. 

E 290 

8 

Seite 34

Verriegelnder Kesselstörungscode 9L 

9 L 2 34 

9 L 2 38 

Die Gasarmaturspule oder die Verdrahtung 

zur Gasarmatur ist defekt. 


in Ordnung? 

Ja 

Ja 

Ja 

Nein 

Nein 

Nein 


Der UBA 3 ist defekt. Verriegelnde Kesselstörung. 


Neue Störungsmeldung 9L 

? 

Steckverbindung der Gasarmatur 

überprüfen. Siehe Seite 107, Absatz 9.1.22. 

Kabel zwischen der Gasarmatur und dem 

UBA 3 messen. Siehe Seite 108, Abb. 9.1.24. 

Ist das Kabel in Ordnung? 

Widerstand der beiden Spulen der 

Gasarmatur messen. Siehe Seite 110, 


Ist der Widerstand korrekt? 

44 

Ja 

Seite 88 

Nein 

Steckverbindung wieder herstellen. 









8 

Seite 34

UBA vervangen 

8 

Geen diplay deel 3 


44 

Den Kontakt zwischen dem UBA 3 und dem 

UBA 3-Montagefuß, zwischen dem BC10 und 

der Grundplatte und allen sonstigen Steckverbindungen 

überprüfen. 

Siehe ab Seite 101. 

Kontaktfehler beseitigen. 

Siehe ab Seite 101. 

Min. 2 Sekunden lang die Taste „Reset“ 

drücken. Siehe Seite 10. 

Erscheint die gleiche Störungsmeldung? 

Nein 

Ist eine neue Störung 

aufgetreten? 

Nein 

Ja 

Ja 

UBA 3 austauschen. Siehe Seite 145. 



Struktogrammes in diesem Dokument. 

Wurde der UBA bereits 

ausgetauscht? 

Buderus Kundendienst anfordern. 




8 

Nein 

Ja 

Seite 34

Betriebscode 1C 

1C 210 

Es besteht keine Verbindung der Punkte 50 und 78 

am UBA 3-Montagefuß 3) oder der ATB hat eine zu 

hohe Temperatur gemessen und ist geöffnet 4) . 

Hat das Gerät einen ATB? 

Ja 

Ist die Abgasabfuhr frei? 

Ja 

Abgastemperaturbegrenzer und 

Kabelverbindung prüfen (Seite 146) 

Logamax plus 

GB142-15/24/30/45/60 in Ordnung. 



Nein 

Nein 

Betriebscode 

Kabelbrücke prüfen (Seite 146) 

Besteht eine elektrische 

Verbindung? 

Schornstein reinigen. 




Nein 

Kabelbaum oder Kabelbrücke ersetzen 

Logamax plus 

GB142-15/24/30/45/60 in Ordnung. 

Logamax plus 

GB142-15/24/30/45/60 in Ordnung. 

Ja 

44 

Seite 88

9 

Maßnahme 

9 Maßnahme 

9.1 Prüfung, Messung, Einstellung und 

Austausch der verschiedenen 

Komponenten 

9.1.1 Sicherung UBA 3 prüfen und gegebenenfalls 

tauschen 

� Heizungsanlage stromlos schalten, Hauptsicherung oder 

Stecker herausnehmen. 

� Betriebsschalter am BC10 auf „0“ (Aus) stellen. Siehe 

Seite 10 „Menüstruktur des Basiscontrollers BC10“. 

� Verkleidung abnehmen. 

� Befestigungsschraube des UBA 3 lösen (siehe Abb. 5, 

Pos. 1). 

� UBA 3 nach vorne in Pfeilrichtung abziehen (siehe Abb. 5, 

Pos. 2). 

� Sicherungshalter durch Lösen des Bajonettverschlusses 

demontieren (siehe Abb. 6, Pos. 1). 

� Sicherung aus dem Sicherungshalter entfernen. 

� Sicherung auf Durchgang mit dem Multimessgerät prüfen. 

Wenn defekt, durch (eine neue) Reservesicherung 2,5 AT 

ersetzen (Abb. 6, Pos. 2). 

� UBA 3 in umgekehrter Reihenfolge wieder montieren. 

� Verkleidung anbringen. 

� Heizungsanlage ans Stromnetz schließen, Hauptsicherung 

oder Stecker einstecken. 

� Betriebsschalter am BC10 auf „1“ (Ein) stellen. Siehe 


Abb. 5 UBA 3 demontieren 



1 

Abb. 6 Sicherungen prüfen 

1 

2 

2

9.1.2 Sicherung Anschlussplatine 






� Deckel des Anschlusskanstens entfernen (Abb. 7). 

� Sicherunghalter ausbauen (Abb. 8, Pos. 10) 

� Sicherung aus dem Sicherungshalter entnehmen. 

� Sicherung auf Durchgang mit dem Multimessgerät prüfen. 

Falls defekt, durch (eine neue) Sicherung (Ceramic Fuse) 

1 AT ersetzen. 

� Deckel des Anschlusskanstens wieder montieren. 






Maßnahme 9 

Abb. 7 Deckel des Anschlusskastens abnehmen 

Abb. 8 Sicherung Anschlussplatine 

Pos. 1: Raumtemperaturregler RC (Anschlussfarbe orange) 

Pos. 2: Außentemperaturfühler (Anschlussfarbe blau) 

Pos. 3: Ein-/Aus-Temperaturregler, potenzialfrei (Anschlussfarbe 

grün) 

Pos. 4: Warmwassertemperaturfühler (Anschlussfarbe grau) 

Pos. 5: externer Schaltkontakt, potenzialfrei für z. B. 

Fußbodenheizung (Anschlussfarbe rot) 

Pos. 6: externe Heizungspumpe (230 VAC, max 100 VA) 

(Anschlussfarbe grün) 

Pos. 7: Speicherladepumpe (230 VAC, max 100 VA) 

(Anschlussfarbe grau) 

Pos. 8: Zirkulationspumpe (230 VAC, max 100 VA) 

(Anschlussfarbe lila) 

Pos. 9: Netzanschluss (230 VAC, 50 Hz) (Anschlussfarbe weiß) 

Pos. 10: Sicherungshalter 



10

9 

Maßnahme 

9.1.3 Gebläse prüfen; Ansteuerung 230 VAC 

VORSICHT! 

HINWEIS! 

Anhand des Relaistests mit dem RC30 ist es 

möglich, das Gebläse anzusteuern. Siehe 

hierzu die Montage- und Serviceanleitung der 

Bedieneinheit RC30. 

VORSICHT! 

Zur Vermeidung von Beschädigungen die 

Messstifte des Multimessgerätes nicht zu tief 

in die Steckverbindung eindrücken. 






� 230 VAC Stecker vom Gebläse abziehen. 

� Mit dem Multimessgerät auf Spannung messen, VAC 

einstellen. Mindestwert 250 VAC. 

� Multimessgerät an die äußeren zwei Kontakte des 

Stekkers (blau und braun) anschließen (siehe Abb. 9). 





� Den Heizkessel gemäß dem Menü „Abgastest“ auf 

Seite 11 in Betrieb nehmen. 

� Überprüfen, ob während des Betriebscodes [0/c/\| auf den 

äußeren beiden Kontakten (blau und braun) des Steckers 

230 VAC vorhanden sind (siehe Abb. 9). 





� Stecker am Gebläse wieder einstecken. 






Abb. 9 Überprüfen auf 230 VAC Spannung 



9.1.4 Gebläse prüfen; Versorgungskabel (230 VAC) 

VORSICHT! 






� 230 VAC Stecker vom Gebläse abziehen. 


Pos. 1). 

� UBA 3 nach vorne in Pfeilrichtung abziehen (siehe 

Abb. 10, Pos. 2). 

� Multimessgerät auf „Widerstand messen“ einstellen. 

� Versorgungskabel des Gebläses auf Kurzschluss und 

Bruchstellen messen (siehe Abb. 11 und Seite 148, 

Abb. 146). 

� Stecker am Gebläse wieder einstecken. 







9.1.5 Gebläse prüfen; Tachokabel 

VORSICHT! 

VORSICHT! 




VORSICHT! 









� Stecker des Tachokabels demontieren. 


Pos. 1). 


Abb. 10, Pos. 2). 

� Tachokabel auf Kurzschluss und Bruchstellen messen 

(siehe Abb. 12). 


Abb. 11 UBA 3-Montagefuß 

Maßnahme 9 



81 Pin Konnektor Niederspannung 


Pin 1 

28 

55 

Pin 81 

Pin 1 

28 

55 

Pin 81 


1 

KIM 

KIM 

Pin 16 

Pin 1 

Pin 16 

Pin 1 

2 

16 Pin Konnektor Hochspannung 

16 Pin Konnektor Hochspannung

9 

Maßnahme 

� Stecker des Tachokabels montieren. 







9.1.6 Gebläse tauschen 

HINWEIS! 

Montageanleitung für 230 V-Gebläse beachten! 






� Beide Kabelstecker vom Gebläse abziehen (siehe 

Abb. 13, Pos. 1). 

� Luftansaugrohr entfernen (siehe Abb. 14, Pos. 1). 

� Befestigungsschraube (siehe Abb. 14, Pos. 2) des 

Gebläses entfernen. 

� Gebläse durch Schwenken nach rechts demontieren 

(siehe Abb. 14, Pos. 3). 

� Neues Gebläse montieren. 

� Befestigungsschraube, Luftansaugrohr und beide Stecker 

montieren. 






Abb. 13 Kabelstecker am Gebläse abziehen 



1 

Abb. 14 Gebläse ausbauen 

1 

3 

2

9.1.7 Umwälzpumpe prüfen; mechanisches Klemmen 






� Verschlussschraube an der Umwälzpumpe abschrauben 

(Abb. 15, Pos. 1). Wenn eine externe Heizungspumpe 

vorhanden ist, fehlt vielleicht diese Schraube. 

VORSICHT! 

VORSICHT! 

Es tritt Wasser aus. 





� Warten, bis der verriegelnde Kesselstörungscode 

[2/l/\| auf dem Display angezeigt wird. 

� Prüfen, ob die Umwälzpumpe läuft. Durch längeren 

Stillstand der Heizungsanlage kann die Umwälzpumpe 

mechanisch blockiert sein. 

Sollte die Umwälzpumpe nicht laufen: 



� Umwälzpumpe mit Hilfe eines Schraubendrehers in 

Pumpenlaufrichtung drehen. 

� Ist die Umwälzpumpe in Ordnung, Verschlussschraube 

wieder einschrauben. 




Abb. 15 Umwälzpumpe prüfen 

Maßnahme 9 



1

9 

Maßnahme 

9.1.8 Umwälzpumpe prüfen; Ansteuerung 

VORSICHT! 

HINWEIS! 


möglich, die Umwälzpumpe, die externe Heizungspumpe, 

die Speicherladepumpe und die 

Zirkulationspumpe anzusteuern. Siehe hierzu 

die Montage- und Serviceanleitung der 

Bedieneinheit RC30. 

VORSICHT! 




� Falls die Umwälzpumpe nach der vorab genannten 

Prüfung nicht läuft, überprüfen, ob die Umwälzpumpe 

Spannung erhält. 






Falls eine eine externe Heizungspumpe installiert 

ist: 

� Deckel des Anschlusskastens abnemen (siehe 

Abb. 7, Seite 91). 

� An den Kontakten PK, 61 und 63 messen, ob die 

externe Heizungspumpe 230 VAC Spannung erhält 

(siehe Abb. 8, Seite 91). 

� Beide Schrauben an der Seite der Umwälzpumpe 

entfernen (siehe Abb. 7, Seite 91). 

� Deckel des Anschlusskastens an der Umwälzpumpe 

entfernen. 



� Warten, bis der verriegelnde Kesselstörungscode 

[2/l/\| auf dem Display erscheint. 

� An den Kontakten L und N messen, ob die Umwälzpumpe 

230 VAC Spannung erhält (siehe Abb. 17). 

� Deckel des Anschlusskastens der Umwälzpumpe 

montieren (siehe Abb. 16). 


Abb. 16 Öffnen des Anschlusskastens 

Abb. 17 Pumpenspannung messen 



1

9.1.9 Umwälzpumpe reinigen 






� Wartungshähne schließen. 

� Logamax plus GB142 entleeren. 

� Die vier Innensechskantschrauben an der Umwälzpumpe 

lösen (siehe Abb. 18). 

� Oberen Teil der Umwälzpumpe demontieren. 

� Pumpenrad durch die Entfernung eventuell vorhandener 

fester Teile, die sich im Pumpenrad angehäuft haben, 

reinigen (siehe Abb. 19). 

� Oberen Teil der Umwälzpumpe wieder montieren. 

� Die vier Innensechskantschrauben an der Umwälzpumpe 

festschrauben. 

� Wartungshähne öffnen. 

HINWEIS! 

Logamax plus GB142 entsprechend befüllen 

und entlüften. 

Siehe Montage- und Wartungsanleitung 

Logamax plus GB142-15/24/30/45/60. 






9.1.10 Umwälzpumpe tauschen 








� Beide Schrauben am Anschlusskasten der Umwälzpumpe 

lösen und Anschlusskasten öffnen (siehe Abb. 20, Pos. 1). 

� Kabelzuordnung notieren. Kabel lösen. 

Maßnahme 9 

Abb. 18 Schrauben an der Umwälzpumpe lösen 

Abb. 19 Pumpenrad reinigen 

Abb. 20 Öffnen des Anschlusskastens 



1

9 

Maßnahme 

� Verschraubungen an der Umwälzpumpe lösen und 

Umwälzpumpe herausnehmen (siehe Abb. 21, Pos. 1). 

� Neue Umwälzpumpe mit neuen Pumpendichtungen 

montieren und verschrauben. Strömungsrichtung der 

Umwälzpumpe beachten. Der Pfeil auf dem Schneckenhaus 

der Umwälzpumpe muss nach oben zeigen. 

Darauf achten, dass die Ausgleichsscheibe in die 

Verschraubung des Wärmetauschers eingelegt wird. 

� Kabel in der richtigen Zuordnung im Anschlusskasten 

anklemmen, Anschlusskasten schließen und 

verschrauben. 







9.1.11 Vorlaufsensor/Rücklaufsensor/Sicherheitssensor/ 

Warmwassertemperaturfühler prüfen 

VORSICHT! 

HINWEIS! 





HINWEIS! 

Die aktuelle Temperatur, die durch den Vorlauf-, 

Rücklauf- und Sicherheitssensor gemessen 

wird, kann auf dem RC30 abgelesen 

werden, siehe hierzu die Montage- und Serviceanleitung 

der Bedieneinheit des RC30. 

VORSICHT! 









Abb. 21 Umwälzpumpe tauschen 



1 

Abb. 22 Vorlaufsensor/Rücklaufsensor prüfen 

2 

1

� Steckverbindung am Kabel zum entsprechenden Sensor 

lösen. 

� Widerstand des entsprechenden Sensors messen. 

Vorlaufsensor siehe Abb. 22, Pos. 1. 

Rücklaufsensor siehe Abb. 22, Pos. 2. 

Sicherheitssensor siehe Abb. 23, Pos. 1. 

1 

� Mit Sekundenthermometer Temperatur in der Nähe des 

Sensors messen. 

� Messwerte mit den Werten der siehe Tabelle 4 auf der 

nächsten Seite vergleichen. Weichen die Werte ab, ist der 

Sensor defekt. 

� Ist der Sensor in Ordnung, Steckverbindung wieder 

zusammenstecken. 





Seite 10 „Menüstruktur des Basiscontrollers BC10“. Abb. 23 Sicherheitssensor prüfen 

Maßnahme 9 

Temperatur in °C Widerstand in Ω 

0 29490 

5 23462 

10 18787 

15 15136 

20 12268 

25 10000 

30 8197 

35 6754 

40 5594 

45 4656 

50 3893 

55 3271 

60 2760 

65 2339 

70 1990 

75 1700 

80 1458 

85 1255 

90 1084 

95 940 

100 817 

Tab. 4 Widerstandswerte (Richtwerte) der Sensoren 



9 

Maßnahme 


austauschen 








� Steckverbindung lösen. 

� Sensor herausschrauben und durch neuen ersetzen. 

Vorlaufsensor siehe Abb. 24, Pos.1. 

Rücklaufsensor siehe Abb. 24, Pos. 2. 

Sicherheitssensor siehe Abb. 25, Pos. 1. 

� Steckverbindung der Kabel zusammenstecken. 


HINWEIS! 










9.1.13 Warmwassertemperaturfühler tauschen 






� Steckverbindung am Kabel zum Warmwassertemperaturfühler 

lösen. 

� Warmwassertemperaturfühler herausziehen und neuen 

einschieben. 

� Steckverbindung wieder herstellen. 






Abb. 24 Vorlaufsensor/Rücklaufsensor austauschen 



1 

2 

1 

Abb. 25 Sicherheitssensor austauschen


prüfen; Kabel 

VORSICHT! 

VORSICHT! 




� Prüfen Sie alle Steckverbindungen zu den Sensoren und 

der UBA 3 auf einwandfreien Sitz. 

Sollte ein Stecker nicht richtig eingesteckt sein, so kann 

das die Ursache für eine Störungsmeldung sein. 

Starten Sie danach den Heizkessel mit „Reset“. 






� Befestigungsschraube des UBA 3 lösen (Siehe Abb. 26, 

Pos. 1). 

� UBA 3 nach vorne in Pfeilrichtung abziehen (Siehe 

Abb. 26, Pos. 2). 

� Steckverbindung am Kabel zum Sensor lösen. 

� Kabel zwischen Steckverbindung und 81-poligem Stecker 

in dem UBA 3-Montagefuß (siehe Abb. 27) mit Durchgangsprüfer 

prüfen. 

Siehe elektrischen Schaltplan, Abb. 146 auf Seite 148. 

� Hierbei zweimal geradlinig und zweimal über Kreuz 

messen. 

� Sind die Kabel in Ordnung, Steckverbindung 

zusammenstecken. 

� UBA 3 montieren. 







Maßnahme 9 




Pin 1 

28 

55 

Pin 81 


1 

KIM 

Pin 16 

Pin 1 

2 

16 Pin Konnektor Hochspannung

9 

Maßnahme 

9.1.15 Glühzünder prüfen; Ansteuerung 

HINWEIS! 


möglich, den Glühzünder anzusteuern. Siehe 

hierzu die Montage- und Serviceanleitung der 

Bedieneinheit des RC30. 






� Steckverbindung vom Glühzünder lösen. 

� Messgerät auf 230 VAC einstellen. 

� Messgerät am Stecker des Kabelbaums anschließen. 





� Den Heizkessel entsprechend dem Menü „Abgastest“ auf 

Seite 11 in Betrieb nehmen. 

� Überprüfen, ob während der Zündphase, beim Betriebscode 

[0/c/\| 120 VAC gemessen werden. 




Seite 10 „Menüstruktur des Basiscontrollers BC10“ 

� Messgerät entfernen. 

� Steckverbindung des Glühzünders montieren. 






9.1.16 Glühzünder prüfen; Widerstand 






� Steckverbindung des Kabels vom Glühzünder lösen. 

� Widerstand des Glühzünders am Stecker messen. Ist der 

Widerstand zwischen 50 – 300 Ω, ist der Glühzünder in 

Ordnung (siehe Abb. 28). 

� Messgerät entfernen. 

� Ist der Glühzünder in Ordnung, Kabelstecker wieder 

verbinden. 






Abb. 28 Glühzünder prüfen 



9.1.17 Glühzünder prüfen; Versorgungskabel 

VORSICHT! 

VORSICHT! 









� Stecker vom Glühzünder abziehen. 


Pos. 1). 


Abb. 29, Pos. 2). 


� Versorgungskabel des Glühzünders auf Kurzschluss 

und Bruchstellen messen (Abb. 31, Abb. 30 und Abb. 146 

auf Seite 148). 

� Stecker am Glühzünder montieren. 








Maßnahme 9 




Pin 1 

28 

55 

Pin 81 


1 

KIM 

Pin 16 

Pin 1 

2 


Abb. 31 Versorgungskabel des Glühzünders messen

9 

Maßnahme 

9.1.18 Glühzünder tauschen 






� Steckverbindung des Kabels vom Glühzünder lösen. 

� Befestigungsschrauben lösen (Abb. 32, Pos. 1). 

� Erdungskabel (Abb. 32, Pos. 2) entfernen. 

� Montageplatte entfernen (Abb. 32, Pos. 3). 

� Glühzünder (Abb. 32, Pos. 4) entfernen. 

� Neuen Glühzünder mit neuer Dichtung einsetzen und 

Montageplatte mit Befestigungsschrauben (siehe Abb. 32, 

Pos. 1) befestigen. 

� Steckverbindung des Glühzünders zusammenstecken. 






9.1.19 Ionisationsstrom messen 

VORSICHT! 

HINWEIS! 

Der Ionisationsstrom kann auf dem RC30 

abgelesen werden. Siehe hierzu die Montage- 

und Serviceanleitung der Bedieneinheit des 

RC30. 

VORSICHT! 









� Steckverbindung des Überwachungskabels lösen. 

� Messgerät in Reihe anschließen (siehe Abb. 33). 

� Am Messgerät den µA-Gleichstrombereich wählen. 





� Heizkessel entsprechend dem Menü „Servicebetrieb“ in 

Betrieb nehmen. Siehe Seite 12 Menü „Servicebetrieb“. 

� Ionisationsstrom bei Teillast messen. Der Heizkessel 

brennt bei Teillast, sobald während des Menüs “Servicebetrieb“ 

[l/2/0| eingestellt ist. 

Der Ionisationsstrom muss > 1,4 µA Gleichstrom sein. 

� Messgerät abnehmen. 

� Ist der Ionisationsstrom in Ordnung, Steckverbindung vom 

Überwachungskabel zusammenstecken. 

Abb. 32 Glühzünder tauschen 

Abb. 33 Ionisationsstrom messen 








9.1.20 Ionisationselektrode prüfen; Kabel 






� Steckverbindung der Ionisationselektrode demontieren. 


Pos. 1). 


Abb. 34, Pos. 2). 

� Ionisationskabel zwischen der Steckverbindung und dem 

UBA 3-Montagefuß auf Kurzschluss nach Masse und 

Bruchstellen messen (siehe Abb. 35 und Abb. 146 auf 

Seite 148). 

� Steckverbindung der Ionisationselektrode montieren. 








Maßnahme 9 

Abb. 35 Ionisationselektrode nach Masse durchmessen 



1 

2

9 

Maßnahme 

9.1.21 Ionisationselektrode prüfen und gegebenenfalls 

tauschen 






� Steckverbindung vom Kabel lösen. 


� Ionisationselektrode auf Masse durchmessen (siehe 

Abb. 35). Der Massenwiderstand muss unendlich hoch 

sein. 

� Befestigungsschrauben lösen (siehe Abb. 36, Pos. 1). 

� Erdungskabel entfernen (siehe Abb. 36, Pos. 2). 

� Montageplatte entfernen (siehe Abb. 36, Pos. 3). 

� Ionisationselektrode demontieren (siehe Abb. 36, Pos. 4). 


� Ionisationselektrode auf Widerstand durchmessen (siehe 

Abb. 37). Der Widerstand muss 0 Ohm betragen. 

� Ionisationselektrode auf Verschmutzung, Verschleiß oder 

Beschädigung prüfen (siehe Abb. 38). 

� Ionisationselektrode nach Bedarf ersetzen. 

� Neue Ionisationselektrode mit neuer Dichtung einsetzen 

und Montageplatte mit Befestigungsschrauben befestigen. 

� Erdungskabel (siehe Abb. 36, Pos. 2) montieren. 

� Steckverbindung vom Kabel zusammenstecken. 






Abb. 36 Ionisationselektrode tauschen 

Abb. 37 Ionisationselektrode auf Widerstand messen 

Abb. 38 Ionisationselektrode prüfen 



9.1.22 Gasarmatur prüfen; Kabelanschlüsse 






� Überprüfen, ob der Stecker an der Gasarmatur korrekt 

montiert ist (siehe Abb. 39, Pos. 1). 






9.1.23 Gasarmatur prüfen; Ansteuerung 

VORSICHT! 

HINWEIS! 


möglich, den Brenner (die Gasarmatur) anzusteuern. 

Siehe hierzu die Montage- und Serviceanleitung 


VORSICHT! 









� Den Heizkessel gemäß Kapitel 5.2.1 auf Seite 11 in Betrieb 

nehmen. 

� Mit einem Multimessgerät messen, ob während des 

Betriebscodes [0/l/\| Spannung auf dem Stecker der 

Gasarmatur vorhanden ist. Sowohl auf dem mittleren und 

linken Kontakt als auch auf dem mittleren und rechten 

Kontakt müssen in diesem Moment 20 – 24 VDC (Gleichspannung) 

sein (siehe Abb. 40). 


Maßnahme 9 

Abb. 39 Kabelanschlüsse an Gasarmatur prüfen 

(z. B. HONEYWELL-Armatur) 

Abb. 40 Spannungsmessung an der Gasarmatur 



1

9 

Maßnahme 

9.1.24 Gasarmatur prüfen; Kabelverbindung zwischen 

Gasarmatur und UBA 3-Montagefuß 

VORSICHT! 

VORSICHT! 









� Stecker von der Gasarmatur abziehen (siehe Abb. 41). 


Pos. 1). 


Abb. 42, Pos. 2). 

� Widerstand der Verkabelung zwischen dem Stecker der 

Gasarmatur und dem UBA 3-Montagefuß messen (siehe 

Abb. 43, Abb. 44 und elektrischen Schaltplan, Abb. 146 

auf Seite 148). 

� Stecker an der Gasarmatur wieder aufstecken (siehe 

Abb. 41). 

� UBA 3 wieder montieren (siehe Abb. 42). 






Abb. 41 Stecker Gasarmatur abziehen 




1 

Abb. 43 Kabel zwischen Gasarmatur und UBA 3-Montagefuß 

messen 

2

9.1.25 Gasarmatur prüfen 






� Stecker von der Gasarmatur abziehen (siehe Abb. 45). 

� Multimessgerät auf „Widerstand messen“ einstellen; 

Mindestwert 200 Ohm. 

� Mit dem Multimessgerät den Widerstand beider Spulen der 

Gasarmatur messen. Zwischen dem linken und dem mittleren 

Kontakt (siehe Abb. 46) müssen ca. 75 Ohm und 

zwischen dem rechten und dem mittleren Kontakt (siehe 

Abb. 47) müssen ca. 185 Ohm gemessen werden. Ist dies 

nicht der Fall, dann ist die Gasarmatur vermutlich defekt. In 

diesem Fall die Gasarmatur austauschen. 

� Stecker an die Gasarmatur montieren. 







Maßnahme 9 




Pin 1 

28 

55 

Pin 81 

KIM 


Pin 16 

Pin 1 


Abb. 46 Messen des Widerstandes an der Gasarmatur (1)

9 

Maßnahme 

9.1.26 Gasarmatur tauschen 

WARNUNG! 

LEBENSGEFAHR! 

Arbeiten an gasführenden Teilen dürfen nur 

von einer konzessionierten Fachfirma 

ausgeführt werden. 






� Gasabsperrhahn schließen (siehe Abb. 48, Pos. 1). 

� Stecker von der Gasarmatur abziehen (siehe Abb. 49, 

Pos. 1). 

Abb. 47 Messen des Widerstandes an der Gasarmatur (2) 

Abb. 48 Gasabsperrhahn geschlossen (1), Gasabsperrhahn 

geöffnet (2) 




� Beide Kabelstecker vom Gebläse abziehen (siehe 

Abb. 50, Pos. 1). 

� Überwurfmutter der Gasarmatur lösen (siehe Abb. 51, 

Pos. 1). 

� Beide Halteklammern (Abb. 52, Pos. 1) an der Brennerabdeckung 

nach außen ziehen und Brennerabdeckung mit 

Gebläse und Gasarmatur abnehmen. 


Maßnahme 9 



1 

1 

Abb. 51 Überwurfmutter lösen 

Abb. 52 Halteklammern lösen 

1

9 

Maßnahme 

� Drei Schrauben der Gasarmatur lösen (siehe Abb. 53, 

Pos. 1). 

� Gasarmatur abnehmen (siehe Abb. 54). 

� Gasdüse aus der Gasarmatur entfernen (siehe Abb. 55, 

Pos. 1). 

� Gasdüse in der neuen Gasarmatur montieren. 

� Neue Gasarmatur am Gebläse montieren. 

� Brennerabdeckung mit Gebläse und Gasarmatur 

montieren. 

� Beide Halteklammern schließen. 

� Überwurfmutter der Gasleitung an der Gasarmatur festziehen. 

Auf eingelegte Dichtung achten! 

� Beide Stecker am Gebläse anschließen. 

� Stecker an der Gasarmatur anschließen. 

� Gasabsperrhahn öffnen (siehe Abb. 56, Pos. 2). 





Abb. 53 Schrauben lösen 

Abb. 54 Gasarmatur demontieren 



1 

Abb. 55 Gasdüse ausbauen 

1 

1 

1

HINWEIS! 

Alle Inbetriebnahmearbeiten entsprechend der 

Montage- und Wartungsanleitung durchführen, 

dabei Inbetriebnahmeprotokoll ausfüllen. 

Zusätzlich alle bei den Austauscharbeiten betroffenen 

Dichtstellen in die Dichtheitskontrolle im Betriebszustand einbeziehen! 


9.1.27 Regelgerät prüfen; Anschlüsse am Heizkessel 

Falls der Heizkessel im Falle einer Ein-/Aus-Regelung 

nicht auf eine Wärmeanfrage reagiert: 






� Deckel des Anschlusskastens entfernen (siehe Abb. 57). 

� Mit Hilfe eines Kabels eine Überbrückung zwischen den 

beiden Kontakten der „WA“ herstellen (siehe Abb. 60, 

Pos. 3). 





� Falls der Heizkessel sich nach einiger Zeit in den Heizbetrieb 

(Betriebscode H 

) begibt, liegt die Störungsur- 

� 

sache außerhalb des Heizkessels. 

Heizungsanlage stromlos schalten, Hauptsicherung oder 




� Überbrückung zwischen den beiden Kontakten der „WA“ 

entfernen (siehe Abb. 60, Pos. 3). 

� Ein-/Aus-Regelung mit einem kurzen Stück Kabel direkt 

am Heizkessel an beide Kontakte der „WA“ anschließen 






� Ein-/Aus-Regelung in Bedarfsposition bringen. 

Maßnahme 9 


geöffnet (2) 


Abb. 58 Deckel des Anschlusskastens montieren 



9 

Maßnahme 

� Falls der Heizkessel sich nach einiger Zeit in den Heizbetrieb 

(Betriebscode H ) begibt, liegt die Störungsur- 

� 

sache in der Verkabelung zwischen der Ein-/Aus-Regelung 

und dem Heizkessel. 

Falls der Heizkessel sich nach einiger Zeit nicht in den 

Heizbetrieb begibt, liegt die Störungsursache in der Ein-/ 

Aus-Regelung. 

� Störungsursache beheben. 

� Deckel des Anschlusskastens montieren (siehe Abb. 58). 






Falls der Heizkessel im Falle einer modulierenden 

Regelung nicht auf eine Wärmeanfrage reagiert: 






� Deckel des Anschlusskastens entfernen (siehe Abb. 59). 




� Modulierende Regelung mit einem kurzen Stück Kabel 

direkt am Heizkessel an beide Kontakte des „RCxx“ 

anschließen (siehe Abb. 60, Pos. 1). 





� Modulierende Regelung in Bedarfsposition bringen. 

� Falls der Heizkessel sich nach einiger Zeit in den Heizbe- 

trieb (Betriebscode H ) begibt, liegt die Störungsur- 

sache in der Verkabelung zwischen der modulierenden 

Regelung und dem Heizkessel. 

� Falls der Heizkessel sich nach einiger Zeit nicht in den 

Heizbetrieb begibt, liegt die Störungsursache in der modulierenden 

Regelung. 

� Störungsursache beheben. 

� Deckel des Anschlusskastens montieren (siehe Abb. 61). 






Maßnahme 9 

Abb. 60 Sicherung Anschlussplatine 

Pos. 1: Raumtemperaturregler RC (Anschlussfarbe orange) 

Pos. 2: Außentemperaturfühler (Anschlussfarbe blau) 

Pos. 3: Ein-/Aus-Temperaturregler, potenzialfrei (Anschlussfarbe 

grün) 

Pos. 4: Warmwassertemperaturfühler (Anschlussfarbe grau) 

Pos. 5: externer Schaltkontakt, potenzialfrei für z. B. 

Fußbodenheizung (Anschlussfarbe rot) 

Pos. 6: externe Heizungspumpe (230 VAC, max 100 VA) 

(Anschlussfarbe grün) 

Pos. 7: Speicherladepumpe (230 VAC, max 100 VA) 

(Anschlussfarbe grau) 

Pos. 8: Zirkulationspumpe (230 VAC, max 100 VA) 

(Anschlussfarbe lila) 

Pos. 9: Netzanschluss (230 VAC, 50 Hz) (Anschlussfarbe weiß) 

Pos. 10: Sicherungshalter 



10 

Abb. 61 Deckel des Anschlusskastens montieren

9 

Maßnahme 

9.1.28 Dreiwegeventil prüfen; Bewegung des Stellmotors 






� Einen Warmwasserhahn öffnen. 

� Überprüfen, sobald der Heizkessel gemäß dem Struktogramm 

Seite 18 und 19 in Betrieb gesetzt wurde, ob das 

Dreiwegeventil sich während des Betriebscodes 0C 

von der Stellung Heizbetrieb in Stellung Warmwasserbetrieb 

dreht. Dies ist an der Bewegung des Verstellhebels 

erkennbar (siehe Abb. 62). 

� Warmwasserhahn schließen. 

� Heizungsanforderung einstellen. 

� Überprüfen, ob das Dreiwegeventil zurückdreht. 


9.1.29 Dreiwegeventil prüfen; Stellmotorsteuerung 

VORSICHT! 

HINWEIS! 


möglich, das Dreiwegeventil anzusteuern. 



HINWEIS! 

Wenn ein externes Dreiwegeventils vorhandenen 

ist, muss die Bewegung des externen 

Dreiwegeventils geprüft werden. 

HINWEIS! 


möglich, das Dreiwegeventil anzusteuern. 


der Bedieneinheit RC30. 

VORSICHT! 









� Stecker des Dreiwegeventils vom Stellmotor abziehen. 

� Mit dem Multimessgerät auf Spannung messen, VAC 

einstellen. Mindestwert 40 VAC. 

� Überprüfen, ob während des Heizbedarfs oder kein 

Wärmebedarf 24 VAC auf den Kontakten 2 und 3 dieses 

Steckers vorhanden ist (siehe Abb. 63, Pos. 2 und 3). 

� Einen Warmwasserhahn öffnen. 

Abb. 62 Bewegung des Stellmotors des Dreiwegeventils prüfen 

Pos. 1: Dreiwegeventil in Stellung Heizbetrieb 

Pos. 2: Dreiwegeventil in Stellung Warmwasserbetrieb 

Abb. 63 Stecker Dreiwegeventil 



� Überprüfen, ob, sobald der Heizkessel gemäß dem Struktogramm 

Seite 18 und Seite 19 während des Betriebscodes 

0C 

24 VAC auf den Kontakten 2 und 3, aber 

auch auf den Kontakten 2 und 6 dieses Steckers 

vorhanden sind (siehe Abb. 63, Pos. 2, Pos. 3 und Pos. 6). 

� Warmwasserhahn schließen. 

� Stecker am Dreiwegeventil montieren. 


9.1.30 Dreiwegeventil; austauschen des Stellmotors 






� Kabelstecker des Dreiwegeventils vom Stellmotor 

abziehen (siehe Abb. 66). 

VORSICHT! 

HINWEIS! 

Wenn ein externes Dreiwegeventil vorhanden 

ist, muss ggf. der Stellmotor des externen Dreiwegeventils 

ausgetauscht werden. 

ANLAGENSCHADEN! 

Vor der Demontage des Dreiwegeventils 

immer dafür sorgen, dass es sich in Stellung 

Heizbetrieb befindet (siehe Abb. 64, Pos. 1). 

Hierdurch wird vermieden, dass während der 

Demontage ein Druckstoß im Heizkreis entsteht, 

was ein unnötiges Öffnen des Überlaufventils 

zur Folge haben kann. 

� Arretierung am Stellmotor (siehe Abb. 65, Pos. 1) 

eindrücken und Bajonettverschluss durch eine Linksdrehung 

(siehe Abb. 65, Pos. 2) lösen. 

� Neuen Stellmotor aufstecken und mit Bajonettverschluss 

verriegeln. 

� Kabelstecker aufstecken. 






Maßnahme 9 




Abb. 65 Stellmotors ausbauen 



1 

2

9 

Maßnahme 

9.1.31 Dreiwegeventil; prüfen des Versorgungskabels 

VORSICHT! 

HINWEIS! 


ist, muss das gesamte Versorgungskabel 

gemessen werden. 

VORSICHT! 












Pos. 1). 


Abb. 67, Pos. 2). 

� Kabel des Dreiwegeventils auf Kurzschluss (siehe 

Abb. 68) und Bruchstellen (siehe Abb. 70) messen (siehe 

el. Schaltplan, Abb. 146 auf Seite 148 und siehe Abb. 69). 

� Kabelstecker des Dreiwegeventils am Stellmotor 

montieren. 







Abb. 66 Kabelstecker vom Stellmotor abziehen 




1 

Abb. 68 Kabel des Dreiwegeventils auf Kurzschluss prüfen 

2


Maßnahme 9 




Pin 1 

28 

55 

Pin 81 

KIM 

Pin 16 

Pin 1 


Abb. 70 Kabel des Dreiwegeventils auf Bruchstellen prüfen

9 

Maßnahme 

9.1.32 Dreiwegeventil; prüfen des Verstellventils 







abziehen. 

VORSICHT! 

HINWEIS! 


ist, muss das Verstellventil des externen 

Dreiwegeventils geprüft werden. 


Vor der Demontage des Dreiwegeventils 

immer dafür sorgen, dass es sich in Stellung 

Heizbetrieb befindet (siehe Abb. 71, Pos. 1). 

Hierdurch wird vermieden, dass während der 

Demontage ein Druckstoß im Heizkreis entsteht, 

was ein unnötiges Öffnen des 

Überlaufventils zur Folge haben kann. 







Abb. 72 Stellmotor ausbauen 



1 

2

� Überprüfen, ob das Verstellventil sich geschmeidig 

bewegt, indem man es langsam mit der Hand vollständig 

eindrückt und durch den Federdruck langsam wieder in die 

Ausgangsposition zurückkommen lässt (siehe Abb. 73). 

� Stellmotor aufstecken und mit Bajonettverschluss verriegeln. 







9.1.33 Dreiwegeventil; Verstellventil tauschen 

HINWEIS! 


ist, muss das Verstellventil des externen Dreiwegeventils 

ausgetauscht werden. 






� Wartungshähne schließen und Logamax plus GB142 

entleeren. 

� Kabelstecker vom Stellmotor abziehen. 




� Verstellventil mit Schlüssel (Lieferumfang Verstellventil) 

(siehe Abb. 75) herausdrehen und neues Verstellventil 

einsetzen. 



HINWEIS! 

Wartungshähne öffnen und Logamax plus 

GB142 entsprechend befüllen und entlüften. 








Abb. 73 Verstellventil prüfen 

Abb. 74 Stellmotor ausbauen 

Abb. 75 Verstellventil ausbauen 

Maßnahme 9 



1 

2

9 

Maßnahme 

9.1.34 Dreiwegeventil tauschen 







entleeren. 

� Stecker vom Stellmotor abziehen. 




� Rohrverschraubungen A, B und AB lösen (siehe Abb. 77). 

HINWEIS! 

Achten Sie bei der Montage des neuen 

Dreiwegeventils auf die korrekte 

Strömungsrichtung. Die Beschriftung der 

Strömungsrichtung finden Sie auf dem 

Dreiwegeventil (siehe Abb. 77): 

A = Warmwasser 

B = Heizung 

AB = Vorlauf Kessel 

� Dreiwegeventil abnehmen und neues einsetzen. 

Rohranschlüsse verschrauben. 




HINWEIS! 










Abb. 76 Dreiwegeventil tauschen 

Abb. 77 Strömungsrichtung Dreiwegeventil 

A Warmwasser 

B Heizung 

AB Vorlauf Kessel 



1 

2

9.1.35 Kondenswasserbypass prüfen 

� Prüfen, ob der Kondenswasserbypass angeschlossen ist. 

HINWEIS! 

Im Heizkessel selbst befindet sich ein weiterer 

Kondenswasserbypass an der Abgasstütze. 

Dieser muss nur bei Kunststoffabgassystemen 

angeschlossen sein. 

� Wasser (z. B. mit einer Spritzflasche) in die linke Messstelle 

(siehe Abb. 78) für Abgas einspritzen und Kondenswasserbypass 

auf Durchgängigkeit prüfen. 

� Falls erforderlich, Kondenswasserbypass reinigen. 

9.1.36 Gaszuleitung entlüften 






� Gasabsperrhahn schließen (siehe Abb. 80, Pos. 1) 

� Verschlussschraube am Prüfnippel für Gasanschlussdruck 

und Entlüftung (Abb. 79) zwei Umdrehungen lösen und 

Schlauch aufstecken. 

� Gasabsperrhahn langsam öffnen. 

� Das ausströmende Gas über eine Wasservorlage 

abfackeln. 

� Entweicht keine Luft mehr, Gasabsperrhahn schließen. 

� Schlauch abziehen und Verschlussschraube wieder festziehen. 

� Gasabsperrhahn langsam öffnen (siehe Abb. 80, Pos. 2) 

� Messnippel auf Dichtheit überprüfen. 






Maßnahme 9 

Abb. 78 Funktion des Kondenswasserbypasses prüfen 

Abb. 79 Gaszuleitung entlüften 



9 

Maßnahme 

9.1.37 Gasanschlussdruck (Fließdruck) messen 






� Mindestens ein Heizkörperthermostatventil öffnen. 


� Verschlussschraube am Prüfnippel für Gasanschlussdruck 

zwei Umdrehungen lösen (siehe Abb. 81, Pos. 1). 

� Druckmessgerät auf Null stellen. 

� Messschlauch des Druckmessgerätes auf den Prüfnippel 

aufstecken (siehe Abb. 81, Pos. 2). 

� Gasabsperrhahn langsam öffnen (siehe Abb. 80, Pos. 2). 





� Heizkessel gemäß Menü „Abgastest“ auf Seite 11 in 

Betrieb nehmen. 

� Nach Aufleuchten der LED „Brenner“ (An/Aus) am Basiscontroller 

BC10 den Gasanschlussdruck messen. 

� Der Gasanschlussdruck muss: 

bei Erdgas min. 17 mbar, max. 25 mbar, 

Nennanschlussdruck 20 mbar betragen, 

bei Flüssiggas min. 42,5 mbar, max. 57,5 mbar, 

Nennanschlussdruck 50 mbar betragen. 



� Gasabsperrhahn schließen (siehe Abb. 80, Pos.1). 

� Messschlauch wieder abziehen und Verschlussschraube 

am Prüfnippel wieder festdrehen. 

� Gasabsperrhahn wieder öffnen (siehe Abb. 80, Pos. 2). 

� Messnippel auf Dichtheit prüfen. 




HINWEIS! 

Ist der benötigte Anschlussdruck nicht vorhanden, 

muss mit dem zuständigen Gasversorgungsunternehmen 

Rücksprache gehalten 

werden! 

Bei zu hohem Anschlussdruck muss ein Gasdruckregler 

vor der Gasarmatur eingebaut 

werden. 


geöffnet (2) 

Abb. 81 Gasanschlussdruck messen 



9.1.38 Gas-/Luftverhältnis messen und einstellen 






� Gasabsperrhahn schließen, (siehe Abb. 80, Pos. 1). 

� Mindestens ein Heizkörperthermostatventil öffnen. 

� Verschlussschraube am Messnippel für Brennerdruck zwei 

Umdrehungen lösen (Abb. 82, Pos. 1). 

� Druckmessgerät auf Null stellen. 

� + Anschluss des Druckmessgerätes über einen Schlauch 

mit dem Messnippel für den Brennerdruck verbinden 

(Abb. 82, Pos. 2). 






� Heizkessel gemäß Menü „Servicebetrieb“ auf Seite 12 in 

Betrieb nehmen. 

� Wenn der Heizkessel auf Teillast brennt, Gas-/Luftverhältnis 

am Druckmessgerät ablesen. 

Der Heizkessel brennt bei Teillast, sobald während des 

Menüs „Servicebetrieb“ L20 

eingestellt ist. 

� Der Differenzdruck (pGas - pLuft ) muss –5 Pa (±5 Pa) 

betragen (Anzeige am Messgerät: –10 bis 0 Pa). Siehe 

Abb. 83. 

� Bei Abweichung das Gas-/Luftverhältnis an der Einstellschraube 

(Abb. 84, Pos. 1) nachregeln. 

HINWEIS! 

Die Einstellschraube befindet sich hinter der 

Abdeckschraube. Diese vorher entfernen. 



� Gasabsperrhahn schließen. 

� Messschlauch wieder abziehen und Verschlussschraube 

am Prüfnippel festdrehen. 

� Gasabsperrhahn wieder öffnen. 

� Messnippel auf Dichtheit prüfen. 




Abb. 82 Gas-/Luftverhältnis kontrollieren 

Maßnahme 9 

falsch richtig falsch 

-15 -10 -5 0 5 (Pa) 

-0,15 -0,10 -0,05 0,00 0,05 (mbar) 

links herumdrehen rechts herumdrehen 

Abb. 83 Differenzdruck Gas-/Luftverhältnis Teillast 

Abb. 84 Gas-/Luftverhältnis einstellen 



9 

Maßnahme 

9.1.39 Transformator; austauschen 






� Deckel der Klemmleiste demontieren (siehe Abb. 85). 

� 4 Stecker der Platine abziehen (siehe Abb. 86, Pos. 1, 2, 3 

und 4). 

� 2 Befestigungsschrauben von der Platine lösen (siehe 

Abb. 87, Pos. 1). 

Abb. 85 Deckel der Klemmleiste demontieren 

Abb. 86 Stecker Klemmleiste abziehen 



4 

1 

1 

3 

Abb. 87 Befestigungsschrauben lösen 

2

� Platine abnehmen (siehe Abb. 88). 

� Blende des Transformators entfernen (siehe Abb. 89). 

� Beide Stecker an der Rückseite des Transformators 


Abb. 88 Platine abnehmen 

Abb. 89 Blende des Transformators entfernen 

Abb. 90 Stecker des Transformators abziehen 

Maßnahme 9 



9 

Maßnahme 

� Transformator in Pfeilrichtung abziehen (siehe Abb. 91). 

� Neuen Transformator aufstecken. 

� Alle Teile und Stecker in umgekehrter Reihenfolge wieder 

montieren. 






9.1.40 Analoges Manometer; austauschen 







entleeren (siehe Abb. 92). 

� Analoges Manometer mit einem Schraubenschlüssel aus 

dem Überlaufventil herausdrehen (siehe Abb. 93). 

� Neues Manometer in umgekehrter Reihenfolge montieren. 

HINWEIS! 










Abb. 91 Transformator abziehen 

Abb. 92 Logamax plus GB142 entleeren 

Abb. 93 Analoges Manometer demontieren 



9.1.41 Automatischer Entlüfter; austauschen 








� Abdeckblende an der oberen Seite des Heizkessels 

entfernen (siehe Abb. 95). 

� Überwurfmutter abschrauben (siehe Abb. 96). 


Maßnahme 9 

Abb. 95 Abdeckblende des automatischen Entlüfters entfernen 

Abb. 96 Überwurfmutter abschrauben 



9 

Maßnahme 

� Ventileinsatz demontieren, indem man es durch die 

Öffnung im Gehäuse nach oben abzieht (siehe Abb. 97). 

� Neuen Ventileinsatz und alle weiteren Teile in umgekehrter 

Reihenfolge wieder montieren. 

HINWEIS! 










9.1.42 Brenner; austauschen 







� Kabelstecker von der Gasarmatur abziehen (siehe 

Abb. 99, Pos. 1). 

Abb. 97 Ventileinsatz automatischer Entlüfter demontieren 


geöffnet (2) 

Abb. 99 Gasarmatur tauschen (z. B. HONEYWELL-Armatur) 



1

� Beide Kabelstecker am Gebläse abziehen (siehe 

Abb. 100, Pos. 1). 


Pos. 1). 

� Beide Halteklammern (siehe Abb. 102, Pos. 1) an der 

Brennerabdeckung nach außen ziehen und Brennerabdeckung 

mit Gebläse und Gasarmatur abnehmen. 


Maßnahme 9 



1 

1 

Abb. 101 Gasarmatur lösen 


1

9 

Maßnahme 

� Brennerdichtung entfernen (siehe Abb. 103, Pos. 1). 

� Gasluftverteilerplatte abnehmen (siehe Abb. 103, Pos. 2). 

Nur für GB142-15/24/30: 

� Lochplatte abnehmen (siehe Abb. 103, Pos. 3). 

Nur für GB142-60 auf Propan: 


Für alle GB142-Geräte: 

� Brenner abnehmen (siehe Abb. 103, Pos. 4). 

� Neuen Brenner montieren (siehe Abb. 104). 

VORSICHT! 


Brenner so montieren, dass der Massenstreifen 

sich an der linken Seite befindet 


� Alle sonstigen Teile in umgekehrter Reihenfolge wieder 

montieren. 

Abb. 103 Brenner entfernen 

Abb. 104 Brenner montieren 

3 (GB142-15/24/30) 

5 (GB142-60 P) 



1 

2 

4






� Zusätzlich alle bei den Austauscharbeiten betroffenen 

Dichtstellen in die Dichtheitskontrolle im Betriebszustand 

einbeziehen. 

� Gas-/Luftverhältnis neu einstellen. Siehe Absatz 9.1.38. 

9.1.43 Schauglas; austauschen 






� Beide Befestigungsschrauben des Schauglases lösen 


� Befestigungsplatte des Schauglases abnehmen. 

� Schauglas einschließlich beider Dichtungen demontieren. 

� Neues Schauglas und alle weiteren Teile in umgekehrter 

Reihenfolge wieder montieren und dabei neue Dichtungen 

einlegen. 






9.1.44 Überlaufventil; austauschen 








Maßnahme 9 


geöffnet (2) 

Abb. 106 Befestigungsschrauben des Schauglases lösen 




1

9 

Maßnahme 

� Siphonanschluss zwischen dem Überlaufventil und dem 

Siphon nach oben hin abziehen (siehe Abb. 108). 

� Siphonanschluss aus dem Überlaufventil drehen (siehe 

Abb. 109). 

� Überlaufventil einschließlich analogem Manometer 

demontieren, indem man die Klemmenverbindung zusammendrückt 

(siehe Abb. 110, Pos. 1) und das Ganze nach 

oben abzieht (siehe Abb. 110, Pos. 2). 

� Analoges Manometer aus dem Überlaufventil demontieren. 

Siehe Kapitel “9.1.40 Analoges Manometer; austauschen” 

auf Seite 128. 

� Analoges Manometer in neues Überlaufventil montieren. 

� Neues Überlaufventil und alle weiteren Teile in 

umgekehrter Reihenfolge wieder montieren. 

HINWEIS! 








Abb. 108 Siphonanschluss zwischen Überlaufventil und Siphon 

lösen 

Abb. 109 Siphonanschluss aus dem Überlaufventil drehen 

Abb. 110 Überlaufventil und analoges Manometer demontieren 





2 

1

9.1.45 Siphon; austauschen 






� Siphonanschluss zwischen dem Überlaufventil und dem 

Siphon nach oben hin abziehen (siehe Abb. 111). 

� Siphonanschluss an der Kondensatabfuhr abziehen (siehe 

Abb. 112). 

� Siphonanschluss an der Kondenswanne demontieren 


Maßnahme 9 

Abb. 111 Siphonanschluss zwischen Überlaufventil und Siphon 

lösen 

Abb. 112 Siphonanschluss an Kondensatabfuhr abziehen 

Abb. 113 Siphonanschluss Kondenswanne demontieren 



1

9 

Maßnahme 

� Siphonanschluss an der internen Kondensatabfuhr 

demontieren, indem man den Siphon nach unten drückt 


� Siphon demontieren. 

� Neuen Siphon mit Wasser füllen. 

� Neuen Siphon in umgekehrter Reihenfolge wieder 

montieren. 






9.1.46 Drucksensor; austauschen 








� Stecker des Drucksensors abziehen (siehe Abb. 116). 

Abb. 114 Siphonanschluss interne Kondensatabfuhr demontieren 


Abb. 116 Stecker abziehen 



� Drucksensor mit einer Linksdrehung lösen (siehe 

Abb. 117). 

� Neuen Drucksensor und den Stecker in umgekehrter 


HINWEIS! 










9.1.47 Wärmetauscher; austauschen 




entleeren, siehe Seite 136, Abb. 115. 





� Kabelstecker von der Gasarmatur abziehen (siehe 

Abb. 119, Pos. 1). 

Abb. 117 Drucksensor lösen 

Maßnahme 9 


geöffnet (2) 

Abb. 119 Gasarmatur tauschen (z. B. HONEYWELL-Armatur) 



1

9 

Maßnahme 

� Beide Kabelstecker am Gebläse abziehen (siehe 

Abb. 120, Pos. 1). 


Pos.1). 

� Beide Halteklammern (siehe Abb. 122, Pos. 1) an der 

Brennerabdeckung nach außen ziehen und Brennerabdeckung 

mit Gebläse und Gasarmatur abnehmen. 




1 

1 

Abb. 121 Gasarmatur lösen 


1

� Brennerdichtung entfernen (siehe Abb. 123, Pos. 1). 

� Gasluftverteilerplatte abnehmen (siehe Abb. 123, Pos. 2). 

Nur für GB142-15/24/30: 


Nur für GB142-60 auf Propan: 


Für alle GB142-Geräte: 

� Brenner abnehmen (siehe Abb. 123, Pos. 4). 

� Steckverbindungen des Vorlauf-, Rücklauf und Sicherheitssensors 

lösen (siehe Abb. 124, 125 und 126). 

Abb. 123 Brenner entfernen 

Maßnahme 9 

3 (GB142-15/24/30) 

5 (GB142-60 P) 

Abb. 124 Steckverbindungen des Vorlaufsensors lösen 



1 

2 

4

9 

Maßnahme 

� Vorlauf- und Rücklaufsensor demontieren 

(siehe Abb. 127, Pos. 1 und 2). 

VORSICHT! 


Der Vorlaufsensor hat, um Verwechslungen 

vorzubeugen, an der Seite des Kabelbaumes 

eine rote Hülse als Markierung. 

Abb. 125 Steckverbindung des Rücklaufsensors lösen 

Abb. 126 Steckverbindung des Sicherheitssensors lösen 

Abb. 127 Vorlaufsensor/Rücklaufsensor austauschen 



2 

1

� Sicherheitssensor demontieren (siehe Abb. 128, Pos. 1). 

� Stecker des Glühzünders und der Ionisationselektrode 

lösen. 

� Befestigungsschrauben lösen (siehe Abb. 129, Pos. 1). 

� Erdungskabel des Glühzünders abziehen (siehe Abb. 129, 

Pos. 2). 

� Montageplatte demontieren (siehe Abb. 129, Pos. 3). 

� Sowohl Glühzünder als auch Ionisationselektrode 

abziehen (siehe Abb. 130, Pos. 1). 

Abb. 128 Sicherheitssensor demontieren 

Maßnahme 9 



1 

Abb. 129 Glühzünder tauschen 

1 

Abb. 130 Glühzünder und Ionisationselektrode abziehen

9 

Maßnahme 

� Siphonanschluss an der Kondenswanne demontieren 


� Vier Verschlüsse der Kondenswanne öffnen (siehe 

Abb. 132, Pos. 1). 

� Kondenswanne abnehmen (siehe Abb. 133, Pos. 1). 

Abb. 131 Siphonanschluss Kondenswanne demontieren 



1 

Abb. 132 Verschlüsse Kondenswanne öffnen 

1 

Abb. 133 Kondenswanne abnehmen 

1

� Rücklaufanschluss zwischen Umwälzpumpe und Wärmetauscher 

lösen (siehe Abb. 134, Pos. 1). 

� Spannfeder zwischen Vorlaufleitung und Wärmetauscher 

demontieren (siehe Abb. 134, Pos.2). 

� Überwurfmutter zwischen Vorlauf- und Dreiwegeventilanschluss 

AB eine Umdrehung lösen (siehe Abb. 135, 

Pos. 2). 

� Vorlaufleitung aus dem Wärmetauscher ziehen (siehe 

Abb. 135, Pos. 1). 

VORSICHT! 

VORSICHT! 

Es tritt Wasser aus. 

� Befestigungsschraube des internen Kondenswasserüberlaufventils 

entfernen (siehe Abb. 136, Pos. 1). 

Maßnahme 9 

Abb. 134 Rücklaufanschluss lösen und Spannfeder demontieren 



2 

1 

2 

Abb. 135 Vorlaufleitung entfernen 

Abb. 136 Befestigungsschraube des internen 

Kondenswasserüberlaufventils entfernen 

1 

1

9 

Maßnahme 

� Anschlüsse der Verbrennungsluftzufuhr und der Abgasabfuhr 

an der Oberseite des Heizkessels nach oben hin 

abziehen (siehe Abb. 137, Pos. 1). 

� Die 6 Befestigungsschrauben der Geräteanschlussplatte 

lösen (siehe Abb. 138, Pos. 1). 

� Geräteanschlussplatte (siehe Abb. 138, Pos. 1) an der 

Oberseite des Heizkessels abnehmen. 

Abb. 137 Anschlüsse Verbrennungsluftzufuhr und Abgasabfuhr 

abziehen 



1 

Abb. 138 Befestigungsschrauben lösen 

Abb. 139 Geräteanschlussplatte abnehmen 

1 

1

� Wärmetauscher demontieren, indem man ihn an der Unterseite 

nach vorne zieht und danach nach oben drückt (siehe 

Abb. 140, Pos. 1). 

� Neuen Wärmetauscher und alle sonstigen Teile in umgekehrter 


HINWEIS! 










� Zusätzlich alle bei den Austauscharbeiten betroffenen 

Dichtstellen in die Dichtheitskontrolle im Betriebszustand 

einbeziehen. 

� Gas-/Luftverhältnis neu einstellen. Siehe Absatz 9.1.38, 

Seite 125. 

9.1.48 UBA 3; austauschen 







Pos. 1). 


Abb. 142, Pos. 2). 

� Neuen UBA 3 montieren. 

� Befestigungsschraube wieder anziehen. 






Abb. 140 Wärmetauscher demontieren 

Maßnahme 9 



1 


geöffnet (2) 


1 

2

9 

Maßnahme 

9.1.49 Kabelbrücke für Abgastemperaturbegrenzer 

prüfen (alle Länder außer Schweiz) 







Pos. 1). 


Abb. 142, Pos. 2). 

� Steckverbindung im Kabelbaum auf festen Sitz prüfen 


� Die Kontakte 50 und 78 am UBA 3 Montagefuß mit dem 

Multimessgerät auf elektrischen Durchgang prüfen (siehe 

Abb. 143, Pos. 2). Der gemessene Widerstand sollte 

ca. 0 Ohm betragen. 

� Alle Teile in umgekehrter Reihenfolge wieder zusammenbauen. 






9.1.50 Abgastemperaturbegrenzer (ATB) und Verbindungskabel 

prüfen (gilt nur für Schweiz) 






ATB prüfen 

� Kabelstecker vom ATB abziehen (siehe Abb. 144, Pos. 1). 

� Mit dem Multimessgerät den ATB auf elektrischen Durchlass 

prüfen (siehe Abb. 144, Pos. 2). Der gemessene 

Widerstand sollte ca. 0 Ohm betragen. 

Abb. 143 Kabelbrücke prüfen 

Abb. 144 ATB prüfen 



2 

1

Verbindungskabel zum ATB prüfen 


Pos. 1). 


Abb. 142, Pos. 2). 

� Kabelstecker vom ATB abziehen (siehe Abb. 145, Pos.1). 

� Kabelverbindung zum ATB im Kabelbaum auf festen Sitz 

prüfen (Abb. 145, Pos. 3) 

� Die Kontakte 50 und 78 am UBA 3 Montagefuß mit dem 

Multimessgerät auf elektrischen Durchgang prüfen 

(Abb. 145, Pos. 2). Der gemessene Widerstand sollte 

ca. 0 Ohm betragen. 

� Alle Teile in umgekehrter Reihenfolge wieder zusammenbauen. 






Abb. 145 Verbindungskabel zum ATB prüfen 

Maßnahme 9 



3

10 

Anhang 

10 Anhang 

Logamax plus GB142-15/24/30 

L 

N 

PE 

13 

12 

14 

230 VAC 

1 2 3 

N PE L 

M 

67 

68 

69 

N 

PE 

L 

9 

11 

10 

45 

17 

M 

Pumpe 

Gebläse 

1 2 3 

1 2 3 4 5 

44 

16 

49 

76 

24 VAC 

0VAC 

Schaltkontakt 

53 

79 

23 

Logamax plus GB142-45/60 

L 

N 

PE 

13 

12 

14 

230 VAC 

1 2 3 

N PE L 

M 

Anschluss für 

interne Pumpe 

(Zubehör) 

67 

68 

69 

230 VAC 

9 

230 VAC 

11 

10 

24 VRAC 

Gasarmatur 

3WV 

24 VRAC 

0VAC 

24 VAC 

N 

L 

4 

7 

3 

1 2 3 

1 2 3 

N PE L 

N 120 L 

VAC 

N 

PE 

L 

Trafo 

1 2 3 4 5 6 7 

10 VAC 

10 VAC 

230 VAC 

230 VAC 

27 

52 

25 

81 

80 

28 

1 

1 2 3 

1 2 3 

N PE L 

N 120 L 

VAC 

45 

17 

M 

Gebläse 

44 

16 

24 VRAC 

1 4 5 2 3 6 

Gasarmatur 

49 

76 

24 VRAC 

0VAC 

24 VAC 

120 VAC 

230 VAC 

N 

L 

4 

7 

3 

120 VAC 

230 VAC 

1 2 3 

1 2 3 4 5 

1 4 5 

1 2 3 4 5 6 7 

Trafo 

10 VAC 

10 VAC 

230 VAC 

230 VAC 

53 

79 

23 

27 

52 

25 

81 

80 

28 

1 

16-poliger Steckverbinder 

(AC 120 V und AC 230 V) 

120 VAC 

5 

6 

Glühzünder 

55 

Erde 

2 

20 


(AC 0, 10, 24 und 230 V) 

120 VAC 

1 2 

5 

6 

55 

Montagefuß UBA 3.0 

Pin 16 Pin 1 

55 Pin 81 

28 

Pin 1 

Ionisation 


(AC 120 V und AC 230 V) 

1 2 

Glühzünder 

Erde 

P 

Druckfühler 

3 2 1 

22 

62 

61 

70 

P 

Druckfühler 

3 2 1 

2 

20 

22 

62 

61 

70 


(AC 0, 10, 24 und 230 V) 


11 

12 

38 

39 

Schaltplan: 

7211 9000 

Sach-Nr.: Änd.Nr.: 4323 Ausgabe: 02/2006 

721.190A 

Abb. 146 Elektrischer Schaltplan 



13 

KIM 


Rücklauf fühler 

Pin 16 Pin 1 

55 Pin 81 

28 

Pin 1 

Ionisation 

Sicherheitsemperaturfühler 

Vorlauffühler 

11 

12 

38 

39 

13 

14 

14 

Montagefuß UBA 3.0 


KIM 


Rücklauffühler 

Sicherheitsemperaturfühler 

Vorlauffühler 

8 

16 

15 

1 

230 VAC 

Funktionsmodul 

50 

Abgas-Temperaturbegrenzer 

78 

(gilt nur für Schweiz) Abgas-Temperaturbegrenzer 

(gilt nur für Schweiz) 

50 

78 

Schaltplan für 

Gas-Wandkessel Brennwert Logamax plus GB142-15/24/30/45/60 

15 

16 

13 

1 

54 

51 

46 

19 

77 

26 

63 

64 

75 

74 

36 

37 

58 

57 

33 

60 

35 

8 

43 

34 

58 

57 

8 

16 

15 

1 

230 VAC 


15 

16 

13 

1 

54 

51 

46 

19 

23 

79 

53 

77 

26 

63 

64 

75 

74 

36 

37 

58 

57 

33 

60 

35 

8 

43 

34 

58 

57 

24 VAC 

0VAC 

Schaltkontakt 

4 

3 

2 

1 

5 

4 

3 

2 

1 

5 6 

5 6 

1 2 3 4 

6 

6 

5 

5 

1 2 3 4 

1 2 3 4 

1 

2 

3 

4 

17 

16 

15 

14 

10 

9 

8 

7 

6 

5 

4 

3 

2 

1 

4 

3 

2 

1 

5 

4 

3 

2 

1 

1 2 3 4 

3 

2 

1 

1 

2 

3 

2 

1 

1 

2 

3 

4 

17 

16 

15 

14 

13 

12 

11 

10 

9 

8 

7 

6 

5 

4 

3 

2 

1 

1 

2 

Externer Anschluss für das Fachhandwerk 

6 7 8 

5 

1 2 3 4 

Externer Anschluss f r das Fachhandwerk 

6 7 8 

5 

1 2 3 4 

Erde 

230 VAC 


PK PS PZ Netz 

61 63 24 25 13 14 N L 


PE N L PE N L PE N L PE N L 

grün grau lila weiß 

RC FA WA FW EV 

1 2 1 2 1 2 1 2 1 2 

orange blau grün grau rot 

PK PS PZ Netz 

61 63 24 25 13 14 N L 

PE N L PE N L PE N L PE N L 

grün grau lila weiß 

Netzanschluss 

230VAC/50Hz 

max. zulässig: 10 A 

Zirkulationspumpe 

230 VAC, max. 250 VA 


230 VAC, max. 250 VA 

externe Heizungspumpe 

230 VAC, max. 250 VA 

Externer Schaltkontakt 

potenzialfrei für z. B. 

Fußbodenheizung 

Warmwasserfehler 

Ein-/Aus-Temperaturregler, 

potenzialfrei 

Außentemperaturfehler 

Raumtemperaturregler 

RC und EMS-Bus 

Steckverbinder 

für Basiscontroller 

BC10 

Bus 


Erde 

230 VAC 


RC FA WA FW EV DWV 

1 2 1 2 1 2 1 2 1 2 1 2 3 

orange blau grün grau rot tür kis 


Netzanschluss 

230VAC/50Hz 

max. zulässig: 10 A 

Zirkulationspumpe 

230 VAC, max. 250 VA 


230 VAC, max. 250 VA 

externe Heizungspumpe 

230 VAC, max. 250 VA 

Externes Dreiwegeventil 

Externer Schaltkontakt 

potenzialfrei für z. B. 

Fußbodenheizung 

Warmwasserfehler 

Ein-/Aus-Temperaturregler, 

potenzialfrei 

Außentemperaturfühler 

Raumtemperaturregler 

RC und EMS-Bus 

Steckverbinder 

für Basiscontroller 

BC10 

Bus 


1) 

1) 

DE 

1) 

Der Anschluss einer 

externen Pumpe ist 

nur möglich, wenn im 

Kessel keine interne 

Pumpe eingebaut ist. 

1) 

Der Anschluss einer 

externen Pumpe ist 

nur möglich, wenn im 

Kessel keine interne 

Pumpe eingebaut ist. 

Seite 1

Gasart 

Erdgas E 

(beinhaltet 

Erdgas H) 

Erdgas LL 

(beinhaltet 

Erdgas L) 

Werkseitige Voreinstellung der 

Gasbrenner 

Bei Lieferung betriebsfertig eingestellt auf 

Wobbeindex 14,1 kWh/m ³ (bezogen auf 

15 °C, 1013 mbar), einsetzbar für den 

Wobbeindexbereich 11,3 (Österreich/ 

Schweiz: 12,7) bis 15,2 kWh/m³. 

Aufschrift auf Gasart-Hinweisschild: 

Eingestellte Kategorie: G 20 – 2E. 

Frühere Angaben: eingestellt auf Wobbeindex 

15,0 kWh/m³ (bezogen auf 0 °C, 

1013 mbar), einsetzbar für den Wobbeindexbereich 

12,0 (Österreich/Schweiz: 

13,4) bis 15,7 kWh/m³. 

Bei Lieferung betriebsfertig eingestellt auf 

Wobbeindex 11,5 kWh/m³ (bezogen auf 

15 °C, 1013 mbar), einsetzbar für den 

Wobbeindexbereich 9,5 bis 12,4 kWh/m³. 


Eingestellte Kategorie: G 25 – 2LL. 

Frühere Angaben: eingestellt auf Wobbeindex 

12,4 kWh/m³ (bezogen auf 0 °C, 

1013 mbar), einsetzbar für den Wobbeindexbereich 

10,0 bis 13 kWh/m³. 

Nach Umstellung (siehe „Umstellung auf 

eine andere Gasart“ in der Montage- und 

Wartungsanleitung GB142) geeignet für 

Flüssiggas P 

Propan. 


Eingestellte Kategorie: G 31 – 3P. 

Tab. 6 Werkseitige Einstellung der Gasbrenner 

Gas-Wandkessel 

Brennwert 

GB142-15 

GB142-24 

GB142-30 

GB142-45 

GB142-60 

Anhang 10 



Gasart 

Gasdüsen- 

Ø [mm] 

Venturi 

Artikelnummer 

Erdgas E* 3.05 423.088A 

Erdgas LL 3.40 423.088A 

Flüssiggas P 2.35 423.088A 

Erdgas E* 4.45 423.072A 

Erdgas LL 5.05 423.072A 


Erdgas E* 4.45 423.072A 

Erdgas LL 5.05 423.072A 


Erdgas E* 5,35 423.170A 

Erdgas LL 6.05 423.170A 

Flüssiggas P 4,05 423.170A 

Erdgas E* 7.25 423.173A 

Erdgas LL 8.45 423.173A 


Tab. 5 Gasdüsendurchmesser 

* beinhaltet Erdgas H 

� Der Gasdüsendurchmesser steht auf der Gasdüse. 

� Die Venturi-Artikelnummer steht auf den beiden Klammern 

des Venturis (siehe Abb. 147, Pos.1 und 2). 

Abb. 147 Venturi-Artikelnummer 

2 

1

Notizen 



Notizen 



Österreich 

Buderus Austria Heiztechnik GmbH 

Karl-Schönherr-Str. 2, A-4600 Wels 

www.buderus.at 

office@buderus.at 

Heizungsfachbetrieb: 

Deutschland 

Bosch Thermotechnik GmbH 

Buderus Deutschland 

Sophienstrasse 30-32, D-35576 Wetzlar 

www.buderus.de 

info@buderus.de 

Schweiz 

Buderus Heiztechnik AG 

Netzibodenstr. 36, CH-4133 Pratteln 

www.buderus.ch 

info@buderus.ch 

720.966A - 5154 - 02/2008

Diagnose 8 - Buderus Ersatzteile für Heizungsanlagen

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