Saison 2011/2012 - VfB Oldenburg

Aktuelles zum kommenden Spiel
VfB Oldenburg vs. VfV 06 Hildesheim
Ausgabe 3

Liebe VfB-Fans und liebe Unterstützer, Inhaltsverzeichnis
… ich begrüße Sie gerne wieder
zum Heimspiel des VfB im Marschwegstadion.
Ich freue mich, dass
Sie da sind!
Die vergangenen Wochen haben
viele Umbrüche gebracht beim
VfB. Der letzte Auswärtsauftritt
des VfB gegen den sehr starken SV Holthausen/Biene
hat gezeigt, dass der VfB mit der Neuausrichtung im
Bereich der sportlichen Leitung und des Trainers kein
frisch lackierter Totalschaden ist. Im Gegenteil. Die Bienen
kriegten nur einen Stich und es scheint, als griffen
die Zahnräder des Zusammenspiels wieder ineinander.
Die PS werden wieder auf den Rasen gebracht. Da die
Fans bei der Fahrt ins Ziel Regionalliga ordentlich Power
dazugeben, bin ich optimistisch.
Ich bin nun seit dem 1. Juli Präsident des VfB und
wie Sie merken, habe ich immer noch Spaß dabei. Mir
wurde von einem Journalisten vorgeworfen, dass ich
meine Meinung zum vorherigen Trainer und sportlichen
Leiter geändert hätte. Habe ich, weil sich die Rahmenbedingungen
geändert haben. Sie können von mir
schnelles, mutiges und hoffentlich richtiges Handeln erwarten.
Gerne geübte Fußballrituale helfen einem modernen
Verein wie dem VfB nicht weiter und sind nicht
mein Ding. Veränderungen gehören zum heutigen Fußball
wie der Ballwechsel zum Einwurf. Daran werden wir
uns gewöhnen müssen. Konstanz ist wichtig und gut.
Aber nur mit Perspektiven! Die haben wir jetzt. Die Vergangenheit
können wir nicht ändern, die Zukunft können
wir gestalten. Also dann!
IMPRESSUM
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VfB Oldenburg 1897 e.V.
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Editorial 3
VfB-Aktuell
Interview mit Andreas Boll:
4
„Ich bin keiner, der sich zurücklehnt“
Interview mit Andreas Golombek:
6
„Inzwischen hat Oldenburg den Bogen raus“ 8
Nächster Gegner: VfV 06 Hildesheim 10
Spieleraufstellung VfB Oldenburg vs. VfV 06 Hildesheim 11
Tabelle der OL Niedersachsen, 18. + 19. Spieltag 12
Statistik 14
Die Sponsoren des VfB Oldenburg 15
Die Spieler des VfB Oldenburg stellen sich vor 20
Impressionen des letzten Spiels 22
Trainer Büsing fährt erste Siegesserie ein 24
VfB III fehlen nur zwei Tore auf Wittsfeld 24
Gegen Eichede entscheidet diesmal das Können auf dem Platz 24
VfB-TV: Mit Ghasemis Freistoß-Knaller gegen Kiel fi ng alles an 26
Öffentliche Leistungszentrum 28
Unser neuer Co-Trainer 32
Cup der Öffentlichen 32

Rückrundenstart?
Pah! Unsere Saison hat gerade erst begonnen
Tooooor: Julian Lüttmann verwertet Nick Kösters Ecke zum 1:0 gegen den VfL Bückeburg. Später trafen die Oldenburger
noch weitere vier Mal.
Von selbst käm da fast keiner drauf: Mit diesem
Spieltag und der Oldenburger Partie gegen VfV
Hildesheim beginnt in der Oberliga Niedersachsen offi
ziell die Rückrunde. Der Spielplan für den VfB in dieser
Saison spielt eben verrückt.
Gefühlt sind die Oldenburger allerdings erst vor wenigen
Wochen in die Saison gestartet: erst Ende Oktober das erste
Heimspiel, wenig später die Umbesetzung des Trainerpostens,
dann die Verpfl ichtung von Frank Neubarth als
Sportlichem Leiter. Auch innerhalb der Mannschaft hat sich
einiges verändert – abzulesen an der Person des erst wieder
von Coach Andreas Boll zurückgeholten Christian Thölking,
dessen Einsatz gegen VfV wegen einer Fußentzündung auf
der Kippe steht. Es wird schon Zeit, an warme Socken und
Weihnachtsgeschenke zu denken, doch gefühlt hat die Saison
für den VfB gerade erst begonnen.
Sie hat gut begonnen. Spielerisch, wissen Mannschaft und
Trainer, ist sicher noch Luft nach oben. Die Ergebnisse aber
stimmten zuletzt: ein Unentschieden beim Spitzenteam BSV
Rehden, fünf Tore gegen den VfL Bückeburg und am vorletzten
Spieltag der mit Blick auf das Aufstiegsrennen immens
wichtige 2:1-Sieg beim momentanen Tabellenvierten
SV Holthausen/Biene. Seit vier Partien hat der VfB nicht mehr
verloren. Die Aufholjagd hat begonnen.
Gegen Hildesheim muss sie weitergehen. Die Mannschaft
des VfB Oldenburg ist ohne Frage der Favorit.
Doch wie schwer es werden kann, zeigte sich schon im
Hinspiel am 7. August. 84 Minuten schien alles auf ein Remis
hinauszulaufen, dann stand Patrick Degen goldrichtig
und schoss zum 1:0-Siegtreffer ein. Doch das ist lange her.
Gefühlt, wie gesagt, geschah das alles in einer anderen
Saison.

Musik selber machen“
Es waren die positiven Gespräche
mit unserem Präsidenten Stefan
Könner, die Frank Neubarth bewegt
hatten, das Amt des Sportlichen Leiters
beim VfB zu übernehmen. An
der sofortigen Aufnahme seiner Tätigkeit
konnte ihn nur der seit langem
geplante Urlaub hindern. „Ich
tausche mich aber dennoch schon
jetzt sehr oft mit Frank aus“, weiß
Trainer Andreas Boll, dass sich Neubarth
während seiner freien Tage
nicht nur ums Skilaufen kümmert.
Ab dem 1. Dezember ist der ehemalige
Stürmer von Werder Bremen
dann auch physisch nahe am Team.
Bürobedarf I Bürotechnik I Büromöbel
© Jordan MG „Jetzt wollen wir die
Die Vereinbarungen,
die Neubarth mit dem
VfB getroffen hat, ermöglichen
ihm für den VfB da
zu sein, ohne sein Schulprojekt
„Speed4“ aus den
Augen zu verlieren. Über eine Übernahme
des Trainerpostens wurde nicht geredet,
eine solche Diskussion sei, so
Neubarth, ohnehin überfl üssig: „Andreas
Boll hat ein sehr gutes Verhalten gegenüber
der Mannschaft. Im Übrigen kann
auch ein Bundesligatrainer auch nicht
einfach schnippen, und dann läuft es.“
Für den ehemaligen Trainer von Schalke
04 – 2002 als Nachfolger von Huub Ste-
vens verpfl ichtet und im
März 2003 beurlaubt – ist
das Kapitel Profi fußballtrainer
geschlossen: „Ich
werde jetzt nicht nie sagen.
Aber in den nächsten
Jahren habe ich ganz
bestimmt nicht vor, eine
Mannschaft zu übernehmen.“
Bei der täglichen Arbeit präsent sein
will Werders „Mr. Europacup“ aber
schon. „Wir müssen schauen, dass die
Mannschaft sich nicht von jedem Negativerlebnis
aus der Bahn werfen lässt“,
umreißt er eine der Aufgaben des Gespanns
Boll/Neubarth. „Die Basis stimmt.
Leider ist der VfB zuletzt immer der Musik
nachgelaufen. Jetzt wollen wir die
Musik selber machen!“
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„Ich bin keiner, der sich zurücklehnt“
Interview mit VfB-Trainer Andreas Boll
Das Blaue: Andreas, du hast VfV
Hildesheim zweimal beobachtet.
Was sind deine Eindrücke?
Andreas Boll: Positiv ist mir aufgefallen,
dass Hildesheim ein technisch
durchaus gutes Team hat,
das willens und in der Lage ist, einen
gepfl egten Ball zu spielen. Bis
zum Sechzehner klappt das auch
oft. Aber dann fehlt die Torgefahr.
Beim 1:3 gegen Lüneburg taten
sich auch in der Defensive einige
Lücken auf. Aber normalerweise
muss man schon einiges aufwenden,
um sie hinten zu knacken.
So war das auch beim 0:1 in Bückeburg.
Das Blaue: Zum VfB: Die ersten
Partien mit dir als Coach sind
recht gut verlaufen. Du mahnst
aber dennoch Verbesserungen an.
Was genau?
Andreas Boll: Phasenweise fehlte
uns die Kompaktheit. Wir stehen
in der Defensive oft zu weit
auseinander. Das ist nicht unnormal:
Immer noch müssen wir uns
einspielen, müssen Automatismen
festigen. Insgesamt denke
ich aber auch, dass die Entwicklung
nach oben zeigt. Gegen
Bückeburg hatten wir 40, in Holthausen
schon 70 ordentliche Minuten.
Manchmal stehen wir noch
zu tief, dann machen es wir uns
unnötig schwer. Wichtig ist, dass
wir ruhiger und selbstbewusster
auftreten.
Das Blaue: Eine Aufgabe für die
drei Partien bis zur Winterpause.
Oder werden es nur zwei sein?
Andreas Boll: Ich gehe von drei
aus. Niemand weiß natürlich, wie
sich die Situation bei Kickers Emden
entwickeln wird. Sicher ist
aber, dass sie gegen uns trotz aller
Probleme die Punkte nicht am
Stadiontor lassen werden – im
Gegenteil. Kickers hat eine Menge
Spieler aus der Region. Die wollen
gegen uns alles zeigen und sich
selbst ins Gespräch bringen. Das
wird eine schwere Aufgabe. Aber
jetzt kommt
erstmal Hildesheim.
Das Blaue: Dein viertes Spiel als
Oberligatrainer. Vorher hast du
vier Jahre die Zweite gecoacht.
Wie schwer fällt die Umstellung?
Andreas Boll: Es geht schon.
Die Fahrten dauern etwas länger.
Aber ich konnte mir schon am Ende
der vergangenen Saison bei
der Zusammenarbeit mit Timo Ehle
ein Bild von der Liga machen.
Die kommenden Gegner habe ich
auch in der Landesliga beobachtet.
Und sowieso bin ich keiner,
der sich zurücklehnt.
Das Blaue: Wie nah bist du noch
an deiner alten Mannschaft, der
U23, dran?
Andreas Boll: Total intensiv. Die
Zusammenarbeit war schon immer
eng, und die Durchlässigkeit
zwischen den Teams hoch.
Spieler, die sich in der U23 beweisen,
können in den Kader der
Ersten aufsteigen. Umgekehrt ist
sie wichtig, um etwa Rekonvaleszenten
Spielpraxis zu geben. Mit
Marco Büsing – er ist der richtige
Mann für den Trainerposten
– habe ich zwei, drei Jahre zusammengearbeitet.
Wir tauschen uns
täglich aus.

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„Inzwischen hat Oldenburg den Bogen raus“
Interview mit Hildesheims Trainer Andreas Golombek
Andreas Golombek (43)
spielte als Profi u.a. für
Arminia Bielefeld, SC Freiburg,
VfL Osnabrück und Wattenscheid
09. In Hildesheim beendete
er seine Karriere als
Spieler – und begann eine
neue als Trainer.
Das Blaue: Andreas Golombek,
die letzten drei Partien haben Sie
verloren. Sie sind wahrscheinlich
nicht besonders gut gelaunt,
oder?
Andreas Golombek:
Wenn man verliert, kann
man nicht glücklich sein.
Gegen Lüneburg haben
uns zwei, drei Blackouts
um den Lohn gebracht.
Das Ärgerliche ist, dass
wir so alle Chancen abgegeben
haben, noch oben
anzugreifen. Wir hätten am
fünften Platz schnuppern können.
Aber jetzt ist der Abstand
zu groß.
Das Blaue: Charakterisieren Sie
bitte die Stärken Ihrer Mannschaft.
Andreas Golombek: Sie ist lauffreudig,
sie ist willig, sie kann
auch Fußball spielen. Wir haben
gute Jungs. Das haben wir
auch in dieser Saison oft bewiesen.
Wir haben in Cloppenburg
gepunktet und Rehden ge-
schlagen. Aber wir sind nicht clever
genug…
Das Blaue: …da wären wir
schon bei den Schwächen…
Andreas Golombek: AWir kriegen
das Ding einfach nicht
über die Linie. Dabei haben wir
die Chancen. Uns fehlt einfach
ein Abgezockter da vorne. Wir
kämpfen jetzt um jeden Punkt,
um Platz neun zu erreichen – unser
Ziel.
Das Blaue: In Oldenburg geht´s
los?
Andreas Golombek: Natürlich
fahren wir als Außenseiter zum
VfB. Im Hinspiel hatten wir noch
recht unglücklich verloren. Aber
ich denke, inzwischen hat Oldenburg
den Bogen raus. Der VfB ist
ein Aufstiegsaspirant. Wir müssen
erstmal kleine Brötchen backen
und Zweikämpfe gewinnen.
Das Blaue: Sie haben als Profi
bei zwölf Vereinen gespielt. Als
Trainer sind Sie seit sieben Jahren
in Hildesheim. Wie passt das zusammen?
Andreas Golombek: Als Spieler
ist man nur auf sich gestellt.
Ein Vertrag lief aus, dann kam ein
besseres Angebot, da bin ich dann
gewechselt. Als Trainer ist das was
anderes – da kommt die Verantwortung
hinzu. Ich habe diese
Mannschaft zusammengestellt. Ich
bin noch nicht fertig hier.
Das Blaue: Also eine Lebensaufgabe?
Andreas Golombek: Eigentlich
bin ich kein so bodenständiger
Typ. Ich kann mir durchaus
vorstellen, einen anderen Verein
zu übernehmen. Aber in
Hildesheim ist so viel gewachsen,
da wollte ich
nicht weg. Im Dezember
setzen wir uns zusammen
– dann sehen wir
weiter.
Das Blaue: Sie hatten viele
Trainer. Wer war der prägendste?
Andreas Golombek: Da waren
viele große darunter: Hans-Peter
Briegel, Aleksandar Ristic, Klaus
Augenthaler, Bernhard Dietz zum
Beispiel. Sicherlich klaut man hier
und da etwas. Ich will aber keinen
nachahmen. Ich habe mein eigenes
Ich.
Das Blaue: Wann sehen wir Sie
ein, zwei Ligen höher?
Andreas Golombek: Ich habe
schon Lust, höher zu trainieren.
Vielleicht kann ich irgendwo mal
reinrutschen. Aber in Hildesheim
hatte ich eine Mission. Wir sind
nie abgestiegen. Wir haben etwas
aufgebaut – und das mit sehr wenig
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Geduld könnte wichtige Tugend werden
Neuer Name existiert
erst seit 2003
Der Name „VfV Borussia
06 Hildesheim“ täuscht.
Nicht 2006 oder 1906,
sondern erst 2003 taten
sich der VfV Hildesheim
und der damalige Kreisligist
Borussia 06
Hildesheim zusammen.
Die „06“ blieb im
Clubnamen erhalten,
auch wenn ein Vorgängerverein
des VfV bereits
1904 gegründet wurde.
Die letzten Wochen liefen
für Hildesheim alles andere
als unproblematisch: Nach einem
1:3 am 15. Spieltag beim
SV Holthausen/Biene musste
das Spiel gegen Kickers Emden
aufgrund des dichten Nebels
kurz vor Anpfi ff abgesagt
werden. Die Hildesheimer waren
umsonst an die Ems gereist.
Zuletzt der nächste Patzer: 1:3
gegen den Tabellennachbarn
Lüneburger SK (1:3).
Jetzt, da mit den insolventen Em-
dener Kickers bereits der einzige
Absteiger feststeht, kann VfV-Trainer
Andreas Golombek wenigstens
dieses Thema ad
acta legen:
„Wir müssen jetzt in der Tabelle
nicht mehr ängstlich nach unten
schauen, sondern können befreit
und ohne Druck spielen.“ Vor der
Saison spekulierte der ehemalige
Profi sogar mit Rang fünf, ausgegebenes
Ziel bleibe aber ein einstelliger
Tabellenplatz.
Dafür muss das Team aber endlich
beginnen, Tore zu schießen.
„Bis zum Strafraum spielt das oft
im 4-2-3-1-System operierende Hildesheim
einen recht gepfl egten
Ball“, hat VfB-Trainer Andreas Boll
beobachtet. Echte Torgefahr habe
er in den zwei von ihm gesehenen
Spielen – gegen Lüneburg und am
6. November beim VfL Bückeburg
(0:1) – aber nicht erkennen können.
Möglicherweise reicht dem VfB
also ein einziges Tor gegen das
offensivschwächste Team der Liga.
Vorsicht sollte unsere Mann-
schaft aber dennoch walten lassen:
Hinten ist der VfV nur selten anfällig,
kassierte nur zwei Gegentore
mehr als Spitzenreiter Cloppenburg.
Und auch der VfB ist trotz
der fünf Buden gegen Bückeburg
nur auf Platz 15 in der Liste der
geschossenen Tore. Geduld könnte
zu einer wichtigen Eigenschaft
werden.
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Spiel treff en sich die
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Alle Angaben ohne Gewähr
Abwehr:
2 Ludwig, Nicolas
3 Dreher, Alexander
4 Littmann, Robert
5 Petersen, Tim
6 Wegener, Peer
15 Sonnenberger,
Sebastian
18 Harings, Julian
21 Koch, Tillmann
Trainer:
Andreas Boll
1 Faqiryar, Mansur
Tor:
25 Meyer, Christian 28 Reinke, Nils
Abwehr:
2 Wiedemann, Mike
3 Brodtmann, Helge
4 Bülow, Jan Timo
5 Zimmermann, Björn
12 Park, Jung Woo
19 Faridonpur, Shahin
Mittelfeld:
7 Löhmannsröben, Jan
8 Köster, Nick
13 Basdas, Abdullah
17 Azadzoy, Mustafa
22 Thölking, Christian
23 Burdenski, Fabian
Mittelfeld:
6 Nachtwey, Christopher
7 Zlatkov, Jane
8 Pohl, Sven
14 Menneking, Marco
15 Luma, Agron
16 Rockahr, Philipp-Bruno
17 Ametovski, Denis
20 Goslar, Marcel
Trainer:
Andreas Golombek
Angriff:
9 Ipsilos, Dionysios
10 Ari, Mehmet
11 Ferrulli, Sebastian
14 Lüttmann, Julian
32 Tschalumjan,
Alexander
35 Fidan, Mehmet Ali
23 Kiene, Niklas
24 Kreshnik, Duci
Angriff:
9 Fahmy, Omar
11 Lim, Tae Yun
10 Ndjock, Luc
13 Oganesian, Christian
18 Araboglu, Aziz
21 Sankovic, Ranko
1 Blaus, Simon
Tor:
22 Primke, David 25 Pinkernelle, Marco

Tabelle Saison 2011/2012: Oberliga Niedersachsen – Hinrunde
Platz Verein Spiele Siege Unent. Niederl. Diff. Tore Punkte
1. (2.) BV Cloppenburg 17 12 2 3 13 31:18 38
2. (1.) Goslarer SC 16 11 4 1 21 36:15 37
3. (4.) SC Langenhagen 17 10 2 5 9 30:21 32
4. (3.) SV Holthausen/Biene 17 9 2 6 16 42:26 29
5. (5.) BSV Rehden 15 8 4 3 32 45:13 28
6. (6.) VfL Osnabrück II 17 8 4 5 13 35:22 28
7. (7.) TuS Heeslingen 15 9 1 5 5 27:22 28
8. (8.) VfB Oldenburg 16 7 3 6 -3 19:22 24
9. (9.) Eintr. Braunschweig II 17 6 5 6 7 34:27 23
10. (12.) Eintracht Nordhorn 17 7 2 8 -6 25:31 23
11. (10.) TSV Ottersberg 17 5 6 6 0 30:30 21
12. (11.) RSV Göttingen 05 16 6 3 7 -7 20:27 21
13. (13.) Lüneburger SK Hansa 17 6 2 9 -8 30:38 20
14. (14.) VfV 06 Hildesheim 16 4 4 8 -7 13:20 16
15. (15.) Kickers Emden 15 4 3 8 -5 26:31 15
16. (16.) Rotenburger SV 17 4 1 12 -23 18:41 13
17. (17.) VfL Bückeburg 17 3 3 11 -27 25:52 12
18. (18.) VSK Osterholz-S. 17 2 3 12 -30 17:47 9
Oberliga Niedersachsen: 18. Spieltag
Sonntag, 04.12.2011 – 14.00 Uhr
Eintr. Braunschweig II - Lüneburger SK Hansa
TuS Heeslingen - Kickers Emden
VSK Osterholz-S. - SV Holthausen/Biene
Goslarer SC - VfL Bückeburg
SC Langenhagen - BSV Rehden
VfL Osnabrück II - TSV Ottersberg
Eintracht Nordhorn - Rotenburger SV
BV Cloppenburg - RSV Göttingen 05
VfB Oldenburg - VfV 06 Hildesheim
Oberliga Niedersachsen: 19. Spieltag
Freirag, 09.121.2011 – 20.00 Uhr
Kickers Emden - VSK Osterholz-S.
Samstag, 10.12.2011 – 14.00 Uhr
Rotenburger SV - BV Cloppenburg
BSV Rehden - VfL Osnabrück II
Sonntag, 11.12.2011 – 14.00 Uhr
TSV Ottersberg - Eintracht Nordhorn
VfL Bückeburg - SC Langenhagen
SV Holthausen/Biene - Goslarer SC
VfV 06 Hildesheim - TuS Heeslingen
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Torjägerliste
Platz Spielername Verein Tore
1. Özkan Beyazit RSV Göttingen 05 13
2. Alexander Bremer VfL Bückeburg 11
3. Mazan Moslehe TSV Ottersberg 11
4. Alexander Neumann TSV Ottersberg 11
5. Timo Scherping Eintracht Nordhorn 11
6. Caglayan Tunc SC Langenhagen 11
7. Muhamed Alawie Goslarer SC 10
8. Andreas Gerdes-Wurpts Kickers Emden 10
9. Mehmet Koc BSV Rehden 9
10. Sascha Wald SV Holthausen/Biene 9
11. Josef Arning SV Holthausen/Biene 8
12. Ismail Budak VfL Osnabrück II 8
Vorbereiter
Platz Spielername Verein Tore
1. Mazan Moslehe TSV Ottersberg 8
2. Viktor Braininger Eintracht Nordhorn 5
3 Francis Banecki BSV Rehden 4
4. Erdal Ölge BSV Rehden 4
5. Lincoln Assinouko BV Cloppenburg 3
6. Timo Scherping Eintracht Nordhorn 2
7. Stefan Richter Lüneburger SK Hansa 2
8. Mohamed Aidara Lüneburger SK Hansa 2
Torschützen des VfB Oldenburg
Platz Spielername Tore
1. Julian Lüttmann 4
2. Mehmet Ari 3
3 Jascha Stern 3
4. Sebastian Ferulli 2
5. Dionysios Ipsilos 2
6. Sebastian Sonnenberger 2
7. Patrick Degen 2
8. Alexander Tschalumjan
1
9. Peer Wegener
1
Spielplan des VfB Oldenburg
Spiel Datum Spiel Tore
1. 07.08.2011 VfV Borussia Hildesheim (A) 1:0
2. 14.08.2011 Lüneburger SK Hansa (A) 2:1
3. 21.08.2011 TuS 1906 Heeslingen (A) 0:3
4. 26.08.2011 VSK Osterholz-Scharmbeck (A) 2:0
5. 04.09.2011 Goslarer SC (A) 0:1
6. 10.09.2011 SC Langenhagen (A) 1:0
8. 25.09.2011 Eintracht Nordhorb (A) 0:3
9. 30.09.2011 BV Cloppenburg (A) 2:1
7. 05.10.2011 VfL Osnabrück II (A) 1:3
10. 08.10.2011 Eintracht Braunschweig II (A) 0:0
11. 16.10.2011 RSV Göttingen 05 (A) 1:3
12. 22.10.2011 Rotenburger SV (A) 0:3
13. 30.10.2011 TSV Ottersberg (H) 1:1
14. 05.11.2011 BSV Scharz-Weiß Rehden (A) 1:1
15. 13.11.2011 VfL Bückeburg (H) 5:1
16. 20.11.2011 SV Holthausen/Biene (A) 1:2
17. 04.12.2011 VfV Borussia Hildesheim (H) - : -
18. 11.12.2011 Lüneburger SK Hansa (H) - : -
19. 18.12.2011 Kickers Emden (H) - : -
20. 12.02.2012 TuS 1906 Heesligen (H) - : -
21. 19.02.2012 VSK Osterholz-Scharmbeck (H) - : -
22. 26.02.2012 Goslarer SC (H) - : -
23. 04.03.2012 SC Langenhagen (H) - : -
24. 11.03.2012 VfL Osnabrück II (H) - : -
25. 18.03.2012 Eintracht Nordhorn (H) - : -
26. 25.03.2012 BV Cloppenburg (H) - : -
27. 01.04.2012 Eintracht Braunschweig II (H) - : -
28. 15.04.2012 RSV Göttingen 05 (H) - : -
29. 22.04.2012 Rotenburger SV (H) - : -
30. 29.04.2012 TSV Ottersberg (A) - : -
31. 06.05.2012 BSV Rehden (H) - : -
32. 13.05.2012 VfL Bückeburg (A) - : -
33. 20.05.2012 SV Holthausen/Biene (H) - : -
34. 03.06.2012 Kickers Emden (A) - : -

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am Damm

Sebastian Ferrulli
11
„Dis-Tec“ vertreibt für elektronische Bauelemente.
Durch den weltweiten Einkauf der geschulten
Mitarbeiter nutzt die Oldenburger
Firma Preisvorteile in anderen Ländern und sichert
ihren Kunden so den besten Marktpreis.
Geschäftsführer Marco Sündermann weiß
aus Erfahrung: „Festgefahrene, langjährige
Ge-schäftsverbindungen zwischen Herstellern,
Distributoren und Endkunden verhindern oft
wirk-same Preissenkungen.“ Dis-Tec hält dagegen:
Beschaffung elektronischer Bauteile
„up to date“!
Mit dem geschulten Auge erfahrener Einkäufer
hat sich „Dis-Tec“ auch die Patenschaft
beim VfB Oldenburg ausgesucht. Sie
haben sich zum Paten für Spieler entschieden,
da nach ihrer Ansicht sehr wichtig für
den VfB Oldenburg sind. Martin Scharfe, bei
„Dis-Tec“ als Handels-vertreter im Vertrieb tätig,
führt für Sebastian Ferulli ins Feld: „Er ist
der Mann für die wich-tigen Tore!“ und erinnert
an das gegen den HSV oder zuletzt gegen
Ottersberg.
Die Prämienpaten
unserer Spieler stellen sich vor!
Mansur Faqiryar
Nicolas Ludwig
Alexander Dreher
Robert Littmann Tim Petersen
Peer Wegener
Jan Löhmannsröben
Mehmet Ari
1
4 5
6
7
10
15
Sebastian Sonnenberger
Nick Köster
Abdullah Basdas
Mustafa Azadzoy
2
8
13
17
Dionysios Ipsilos
Julian Lüttmann
Julian Harings
3
9
14
18

Jascha Stern
Christian Meyer
Nils Deeken
Patrick Degen
20
26
Tillmann Koch
Nils Reinke
21
28
Christian Thölking
Alexander Tschalumjan
Sebastian Gruhle Agit-Cetin Erbek
Schumacher ...alles fürs Büro Bürobedarf I Bürotechnik I Büromöbel
Melvin Lamberty Manuel Schicke Firat Akbulut
20
Karim Jahjah
Der VfB Oldenburg bedankt sich herzlich für das Vertrauen in die bisher geleistete Arbeit und für die Unterstützung durch
unsere Sponsoren.
22
32
Mehmet Ali Fidan
35
Marco Büsing
Vivien Bartz
4 5
6
8 10
11
19
Niclas Baumeister
13 14
17
Nermin Becovic Lennert Kettner Niclas Fasshauer André Jädke David Lohmann
22
Fabian Burdenski
23
23
Libasse N’Diaye
25
41
18
40

Theo Koch
21
Wer den Namen Ashampoo zum ersten Mal
hört, mag zunächst an ein Haarpfl egeprodukt
denken und liegt damit gar nicht so falsch. Der
Firmenname entspringt einer Analogie aus
der englischen Produktbeschreibung des Ashampoo
UnInstaller `99, der einer der ersten
Softwaretitel von Ashampoo war – „It cleans
your Windows like a shampoo“. Vom Außenseiter
über den „Hidden Champion“ aus der
Provinz entwickelte sich Ashampoo über die
Jahre nicht nur zu einem der erfolgreichsten
Software-Hersteller auf dem Online-Markt,
sondern bündelt heute unter dem Dach der
Ashampoo Unternehmensgruppe (www.ashampoo.de/whois)
eine Vielzahl an erfolgreichen
Webportalen und Tochtergesellschaften
aus verschiedenen Unternehmensbereichen.
Hinter der Marke Ashampoo steht heute mit
Rolf Hilchner und Heinz-Wilhelm Bogena an
der Spitze ein Team von über 55 festangestellten
Mitarbeitern, das konsequent und mit
viel Elan am Erfolg von Ashampoo arbeitet.
Zum „Patensohn“ von Ashampoo bemerkt
Rolf Hilchner leicht amüsiert: „Er wurde uns
zugeteilt.“ Kein schlechtes „Los“. Mit dem
21-jährigen Theo Koch ist Ashampoo Pate
eines echten Offensiv-Allrounders.
T ore
satt beim 5:1-Sieg im Heimspiel vor drei Wochen gegen
den VfL Bückeburg, Auswärtssieg in Holthausen-Biene. Da jubeln
die Mannschaft sowie große und kleine VfB-Fans! Dennoch
ein hartes Stück Arbeit für die Jungs von Andreas Boll – das zeigen
die Fotos. Nun heißt es, gegen VfV Hildesheim weitere Punkte
zu sammeln auf dem Weg zum Aufstieg in die Regionalliga.

Landesliga: Trainer Büsing
fährt erste Siegesserie ein
Marco Büsing hat als neuer
Cheftrainer der U23 seine
erste Siegesserie eingefahren.
Gegen den SV Bad Bentheim
siegte die Zweite des VfB vergangenes
Wochenende durch Tore von
Mehmet Ali Fidan und Nemin Be-
Möglicherweise entscheidende
Wochen stehen der
U19 des VfB Oldenburg bevor.
Die Frage: Kann das Team von
Trainer Janis Deeken den positiven
Trend bestätigen, den sie
vor gut zwei Wochen beim überraschenden
2:1-Sieg gegen den
zuvor ungeschlagenen Spitzenreiter
TSV Havelse gesetzt hat?
Oder folgt auf diesen Sieg wieder
eine dieser bitteren Niederlagen
wie das 0:4 gegen
Eintracht Norderstedt in
der Woche
zuvor?
covic mit 2:0, gewann damit bereits
ihr drittes Spiel in Folge. Der
lange als übermächtig gehandelte
Spitzenreiter SSV Jeddeloh war zu
diesem Zeitpunkt nur noch sechs
Punkte vom VfB II entfernt. Das
Ergebnis des Topspiels zwischen
Gegen Eichede entscheidet
diesmal das Können auf dem Platz
Eins steht fest: Das Team hat die
Chance, sich von den Abstiegsrängen
abzusetzen. Eine Woche nach
dem schweren Auswärtsspiel beim
Tabellendritten Holstein Kiel am
Samstag, 3. Dezember, empfängt
der VfB am Sonntag, 11. Dezember,
um 12.30 Uhr in Dornstede
den SV Eichede.
Ein wichtiges Spiel: Beide Mannschaften
sind direkte Konkurrenten
um die Nichtabstiegsplätze. Mit einem
Sieg könnte der VfB den Vorsprung
auf Eichede auf acht Punkte
ausbauen und einen vorentscheidenden
Schritt in Richtung Klassenerhalt
gehen.
Und dann wäre da noch die Vorgeschichte:
Das Hinspiel zum Hin-
Jeddeloh und Oldenburg von Freitag,
2.12., können wir aus drucktechnischen
Gründen leider nicht
vermelden.
VfB III fehlen
nur zwei Tore
auf Wittsfeld
Mit einem 5:3-Sieg im Spitzenspiel
beim FC Ohmstede
V hat sich der FC Wittsfeld in
der 3. Kreisklasse die Herbstmeisterschaft
gesichert. Unsere
Dritte konnte nur zuschauen,
befi ndet sich mit zwei mickrigen
Törchen Rückstand auf der
ersten Verfolgerposition. Ohmstede
V ist Dritter, auch nur einen
Zähler hinter den beiden
Spitzenteams entfernt. Es kann
also spannend werden in der
Rückrunde.
rundenauftakt am 13. August hatte
der VfB durch Tore von Franco Uzelac
(71.) und Bienvenange Mbuluku
(85.) eigentlich mit 2:0 für sich
entschieden. Doch Anfang September
mussten die Oldenburger einen
unerwarteten Nackenschlag hinnehmen:
Am Grünen Tisch wurde
entschieden, die Partie mit 2:0 für
den SV Eichede zu werten, da der
VfB in Faiz Sekandari einen Spieler
eingesetzt hatte, der noch eine Sperre
aus der Vorsaison absitzen musste.
Weder der Spieler noch dessen
vorheriger Arbeitgeber, der SC Weyhe,
hatten den VfB informiert. Eines
wissen unsere A-Junioren jedenfalls:
Auf dem Spielfeld sind sie in der Lage,
den SV Eichede zu schlagen.

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VfB-TV: Mit Ghasemis Freistoß-
Knaller gegen Kiel fi ng alles an
Ob der VfB gewinnt, verliert,
ausgepfi ffen oder gefeiert
wird – Torsten Gehrmann mit
seiner Kamera ist dabei. VfB-TV
ist längst eine Institution geworden.
Unverzichtbar für alle, die
beim entscheidenden Tor gerade
weggeschaut haben oder
einfach nicht im Stadion waren.
Schon am Spieltag gibt es unter
www.vfb-oldenburg-tv.de die wichtigsten
Szenen im Internet zu sehen
– inzwischen dank neuer Mitarbeiter
aus zwei Perspektiven. Spätestens
tags darauf fl immern die Inter- Inter-
views zur Partie über den Bildschirm.
Dienstags gegen 20 Uhr stellt der
34-jährige Filmemacher, der beim
NDR eine Ausbildung zum Mediengestalter
hinter sich hat, seine VfB-
Sportschau ins Netz – mit langem
Spielbericht, Interviews und Berichten
über die U23, die Jugend und
alles andere Wissenswerte über den
VfB. Kein anderer Klub in der Oberliga
besitzt so ein Angebot.
Begonnen hatte Gehrmanns Leidenschaft
im Oktober 2007. Der
VfB empfi ng in der damals viertklassigen
Oberliga Holstein Kiel. Über
5000 Zuschauer erlebten, wie unsere
Blauen aus einem 0:2 zur Pause
ein 3:2-Sieg machten. Gehrmann
– damals für NWZ TV – war mit der
Kamera vor Ort, stand vor der Gegengerade.
„Damals hat es Klick
gemacht“, berichtet er von der ihn
befallenden Gänsehaut, nachdem
Sebastian Ghasemi-Nobakht in der
80. Minute einen 30-Meter-Freistoß
in den Kieler Torwinkel hämmerte.
„Ein Wahnsinnstor. Diesen
Jubel werde ich nie vergessen.“ In
der Rückrunde gab es VfB-TV.
Nur eine Story hat Gehrmann
noch nicht erzählt: eine Aufstiegsgeschichte.
Auch 2007/08 klappte
es nicht mit der Qualifi kation für die
Viertklassigkeit – trotz eines zweiten
Platzes wegen solcher Partien
wie gegen Kiel nach der Hinrunde.
„Am Ende werden wir Achter“,
stöhnt er immer noch auf – leise
vernimmt der aufmerksame Zuhörer
das Wort „Vollpfosten“.
Immerhin: In all den Jahren in der
Fünften Liga hat der VfB-TV-Macher
die Lage einzuschätzen gelernt: „Am
Ende werden wir Dritter“, sagt er
mit Blick auf die aktuelle Saison.
„Ich möchte endlich eine neue Liga
kennenlernen. Das wäre wirklich
schön.“
VfB-TV sendet auch in der Winterpause
Torsten Gehrmann ist auch in der Winterpause im Einsatz. Den „Cup
der Öffentlichen“ am 2. Januar in der EWE ARENA begleitet VfB TV
ebenso wie die Endrunde der Stadtmeisterschaft am 15. Januar am
selben Ort. Zudem ist ein Hinrunden-Rückblick in mehreren Teilen geplant
– mit vielen tollen Szenen und interessanten Gesprächspartnern.

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VfB-Jugend: U15 bleibt
Spitzenreiter Meppen auf den Fersen
Während der U19 in der A-Jugend-Regionalliga vor
zwei Wochen den Überraschungserfolg gegen den
bisher ungeschlagenen Tabellenführer TSV Havelse landete
(siehe Extrabericht), steckt die U17 nun tief im Abstiegskampf.
Von allen anderen Teams des Öffentliche Jugendleistungszentrums
gibt es gute Nachrichten.
Die U17 spielt in der zweithöchsten Spielklasse, der B-Jugend-
Regionalliga. In einem spannenden Spiel verloren die derzeit
von den Interimstrainern Andrew Uwe und Timo Ehle betreuten
VfBer unglücklich mit 2:3 beim Tabellendritten SV Werder Bremen
II. Sie belegen den zwölften Tabellenplatz und haben bereits
sieben Punkte Rückstand auf die Nichtabstiegsränge.
Die U15 siegte mit 3:0 gegen GW Brockdorf. Sie bleibt Tabellenzweiter
der Landesliga. Der Abstand zu Spitzenreiter SV Meppen
beträgt sechs Punkte. Die Jungs müssen ihre Hoffnungen
auf den ersten Tabellenplatz also noch nicht begraben.
Die Hinrunde beendet hat bereits die U14. Nach einem sou-
www.oeffentlicheoldenburg.de
Die Öffentliche setzt sich besonders für den sportlichen Nachwuchs ein.
So fördern wir zum Beispiel das Jugendleistungszentrum des
VfB Oldenburg. Denn wer viel erreichen will, braucht starke Partner.
veränen 4:0-Heimsieg gegen den TSV Abbehausen belegen sie
mit 26 Punkten sowie 41:14 Toren aus elf Spielen den zweiten
Platz der Bezirksliga II.
Respekt verschafft hat sich die U13: Als älterer D-Jugend-Jahrgang
in der C-Jugend-Kreisklasse gelang es ihr, mit einem fulminanten
17:0 gegen den TV Jahn Delmenhorst den Aufstieg in
die höchste Spielklasse, die C-Jugend-Kreisliga, perfekt zu machen.
Gegen ein bis zwei Jahre ältere Gegenspieler erzielten sie
eine Bilanz von acht Siegen aus neun Spielen.
Die U12 gewann am vergangenen Wochenende ein Blitzturnier
mit Kickers Emden und dem FC Norden mit zwölf Punkten
aus vier Spielen und 13:0 Toren. Der jüngere D-Jugend-Jahrgang
hatte zuvor die Meisterschaft in der Kreisliga errungen.
Die U11 gewann am vergangenen Wochenende mit 11:0 gegen
den VfB Uplengen, den Kreismeister aus Leer.
Alle Infos zum Öffentliche Jugendleistungszentrum unter
www.vfb-jugend.de

Wir wünschen
viel Erfolg
Wir wünschen dem
VfB viel Erfolg!
www.rosier.de

Unser neuer Co-Trainer:
Alexander Nouri unterstützt Coach Boll
Erstmals bei einem Heimspiel auf
der Bank sitzt gegen den VfV
Hildesheim Alexander Nouri. Der
32-Jährige übernahm vor dem Auswärtsspiel
beim SV Holthausen/Biene
(2:1) den Job als Co-Trainer an der
Seite von Andreas Boll.
2010/11 gehörte Nouri zum Kader des
Oberligateams. In dieser Saison coachte
er zunächst die U17 des VfB in der Regionalliga.
Die Entscheidung, Alexander Nouri ins
Trainerteam der Ersten aufzunehmen, fällten
Trainer Boll und der Sportliche Leiter
Frank Neubarth. „Ich habe Alex als Menschen
und Fußballexperte immer sehr
Unterschätze niemand das Engagement
„alter Herren“ im
Hallenfußball!
Auch bei der Gruppenauslosung des
Hallenturniers der Traditionsmannschaften
um den Cup der Öffentlichen am
2. Januar in der Oldenburger EWE-Arena
erinnerte sich der Veranstalter des
Events, Dieter Burdenski, gerne an das
ehemalige Bremer Sturmwunder Ailton.
Der nämlich hatte sich im vergangenen
Jahr im Rennen um die Trophäe
positiv wahrgenommen. Er kann junge
Spieler führen und wird unsere Ideen sicher
hervorragend mit umsetzen“, begründete
Boll die Personalentscheidung.
Marco Büsing, der in den beiden ersten
Partien unter Boll als Co-Trainer fungiert
hatte, bleibt Coach der U23 (Landesliga).
Unter anderem stand Alexander Nouri
in seiner Karriere bereits beim Bundesligisten
Werder Bremen unter Vertrag,
spielte mit dem VfL Osnabrück in der
Zweiten Liga (2007/08) und stieg 2009
mit Holstein Kiel in die Dritte Liga auf.
2010 wechselte er von Holstein zum
VfB. In 26 Oberligapartien erzielte Nouri
fünf Tore.
Cup der Öffentlichen:
Ailton spielt wieder um Torjägerkrone
des Torschützenkönigs beinahe um sein
Kampfgewicht gebracht, so wichtig war
ihm dieser Titel. Mit Erfolg: Mit acht
Toren schoss Ailton Werder auf Platz
drei und sich zum Torjägertitel. Dieses
Jahr ist Ailton wieder dabei. Und
der VfB als Ausrichter natürlich auch.
Oldenburg trifft in der Vorrunde auf
Borussia Mönchengladbach und Trabzonspor.
In der anderen Gruppe spielen
Schalke 04, Werder Bremen und
Hannover 96.

L
ei

Die Fußball-Weisheit des Tages:
Der Gebrauch des Kopfes für den Ballstoß gibt
dem Spieler eine entwürdigende Ähnlichkeit mit
dem eine Last auf seine Hörner nehmenden Stier.
Wie man sich an manchen Orten gerade für diesen
Modus hat begeistern können, ist mir wenigstens
uner� ndlich.
(Professor Weck um das Jahr 1900 zum � ema „Kop� all“)
Wir beraten Sie gerne. Rufen Sie uns einfach an!
Ekhard Kuck & Andreas Otte, Steuerberater
Unter den Eichen 13, 27798 Hude
04408/9223-0, andreas.otte@kuck-otte.de
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