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Jahresbericht 2011.pdf - Feuerwehr Königswinter

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<strong>Jahresbericht</strong> 2011 der Freiwilligen <strong>Feuerwehr</strong> der Stadt <strong>Königswinter</strong><br />

___________________________________________________________________<br />

Die Bundesregierung Deutschland und das Land Nordrhein-Westfalen haben den<br />

Neubau des <strong>Feuerwehr</strong>gerätehauses Oberdollendorf mit rd. 618.000 Euro aus dem<br />

Konjunkturförderprogramm II gefördert.<br />

Umbau und Erweiterung des <strong>Feuerwehr</strong>gerätehauses Niederdollendorf<br />

Seit dem vergangenen Jahr steht auch das gesamte <strong>Feuerwehr</strong>gerätehaus<br />

Niederdollendorf ausschließlich der <strong>Feuerwehr</strong> zur Verfügung. In einem Vertrag mit<br />

der Stadt hat sich die Löschgruppe bereit erklärt, alle dafür notwendigen<br />

Umbauarbeiten in Eigenleistung durchzuführen.<br />

In den Vorjahren sind bereits die Wohnungen in den Gebäuden Uthweiler,<br />

Eudenbach, Ittenbach und Altstadt aufgelöst und der <strong>Feuerwehr</strong> zur Verfügung<br />

gestellt worden.<br />

Sorge bereitet uns nach wie vor die Unterbringung eines <strong>Feuerwehr</strong>fahrzeuges in<br />

Uthweiler. Wie im vergangenen Winter festgestellt werden musste, ist der dort als<br />

Übergangslösung errichtete Carport für die Einstellung eines <strong>Feuerwehr</strong>fahrzeuges<br />

nicht geeignet. Wir hoffen, dass dieser Mangel mit der Verabschiedung des<br />

Brandschutzbedarfsplanes bald behoben wird.<br />

Tanklöschfahrzeug 3000 für den Löschzug Altstadt<br />

Foto: Ralf Klodt<br />

Große Freude herrschte auch am 9.7.2011 bei der feierlichen Einsegnung und<br />

Übergabe des neuen Tanklöschfahrzeuges 3000 an den Löschzug Altstadt. Es ist<br />

eines der ersten Fahrzeuge bundesweit, das nach der neuen Norm DIN 14530- Teil<br />

22 aufgebaut wurde. Als Fahrgestell dient ein MAN TGM 13.290 4x4 mit<br />

automatisiertem Schaltgetriebe TipMatic, 213 kW Motorleistung und 13.500 kg<br />

zulässiger Gesamtmasse. Das Fahrerhaus bietet Platz für die Truppbesatzung. Die<br />

Wasserabgabe aus dem 3.000 l großen Fahrzeugtank erfolgt über Pumpe FPN 10-<br />

2000 (Feuerlöschkreiselpumpe für Normaldruck mit einem Nennförderstrom von<br />

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