Vorwort: „Nihil est in intellectu, quod non antea ... - CharlyBanana
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<strong>Vorwort</strong>:<br />
<strong>„Nihil</strong> <strong>est</strong> <strong>in</strong> <strong>in</strong>tellectu, <strong>quod</strong> <strong>non</strong> <strong>antea</strong> fuerit <strong>in</strong> sensu.”<br />
(Nichts ist im Geist, was nicht vorher <strong>in</strong> den S<strong>in</strong>nen war.)<br />
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(John Locke 1632- 1704)<br />
Erklärung des Künstlernamens:<br />
Es b<strong>est</strong>eht e<strong>in</strong>e mehrschichtige Bedeutung.<br />
1). Der Name soll e<strong>in</strong>e Ironisierung von<br />
Künstlernamen darstellen. Überhaupt die<br />
Frag<strong>est</strong>ellung, warum und weshalb es<br />
Künstlernamen gibt.<br />
2). Er soll die vorhandene Gespaltenheit der meisten<br />
Menschen aufzeigen ( Wirklichkeit – Wunsch, Beruf – Hobby, Normal –<br />
Unnormal, etc. ).<br />
3). Im Künstlerdase<strong>in</strong> zum e<strong>in</strong>en, das Regeln der D<strong>in</strong>ge des<br />
normalen täglichen Lebens, wie Behördengänge, E<strong>in</strong>kaufen, etc.<br />
Zum anderen, die Erfüllung des Künstlerlebens, mit all se<strong>in</strong>en<br />
überschreitbaren Grenzen und Gefahren.<br />
Wer kann schon behaupten, dass er immer mit sich selber gut<br />
zusammenarbeitet?<br />
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(Charly Banana)<br />
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