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Download - Gemeinde Sonntagberg

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kundmachungen – verlautbarungen<br />

Information – Bauamt<br />

der Marktgemeinde<br />

<strong>Sonntagberg</strong><br />

Aus gegebenem Anlass teilt die Marktgemeinde<br />

<strong>Sonntagberg</strong> mit, dass<br />

gemäß § 15 der NÖ Bauordnung u.a. für<br />

> die Aufstellung oder den Austausch<br />

von Wärmeerzeugern (Kleinfeuerungsanlagen)<br />

und<br />

> die Anbringung von Solaranlagen<br />

oder Photovoltaikanlagen<br />

vor Ausführung des Vorhabens eine<br />

Bauanzeige bei der Baubehörde notwendig<br />

ist. Erst nach Kenntnisnahme<br />

der Bauanzeige kann das Vorhaben<br />

durchgeführt werden.<br />

Kindergarten-<br />

Anmeldung<br />

Wie schon im Vorjahr wird es einen<br />

gemeinsamen Termin für die Anmeldung<br />

in unseren NÖ. Landeskindergärten<br />

<strong>Sonntagberg</strong>, Rosenau und Böhlerwerk<br />

geben.<br />

Diese findet am 11. und 12. Februar 2013<br />

jeweils von 13.00 bis 14.30 Uhr<br />

statt.<br />

Zu diesen Terminen sind natürlich auch<br />

die 2,5-Jährigen herzlich eingeladen!<br />

Mitzubringen ist die Geburtsurkunde<br />

des künftigen Kindergartenkindes.<br />

Für nähere Informationen wenden Sie<br />

sich bitte an die jeweilige Kindergartenleitung:<br />

KG <strong>Sonntagberg</strong>,<br />

Sabine Peirl - 07448/3621<br />

KG Rosenau,<br />

Monika Hintermayr - 07448/3696<br />

KG Böhlerwerk,<br />

Christa Kreismayr - 07442/66310<br />

26<br />

Heizsaison 2012: Teures Öl, billige<br />

Erneuerbare<br />

Die neue Heizsaison hat bereits begonnen. Die Energie- und<br />

Umweltagentur NÖ hat deshalb verschiedene Energieträger<br />

verglichen und festgestellt: Wer jetzt für die Heizsaison<br />

einkauft, fährt mit Scheitholz oder einer Erdwärmepumpe<br />

am günstigsten. 1 Hier liegen die jährlichen Energiekosten<br />

in einem 25 Jahre alten durchschnittlichen Einfamilienhaus<br />

derzeit bei 1.100 Euro.<br />

Beim Heizen mit Wärmepumpen ist allerdings Vorsicht<br />

angebracht: Luftwärmepumpen verbrauchen in der Regel<br />

mehr Strom als Erdwärmepumpen, in unserem Beispiel<br />

sogar um mehr als 300 Euro!<br />

Öl und Gas mit Abstand am teuersten<br />

Die fossilen Energieträger haben beim direkten Brennstoffkostenvergleich<br />

keine Chance: Heizen mit Öl ist heuer um<br />

mehr als 1.500 Euro teurer als mit Scheitholz. Bei der Gasheizung<br />

sind es knapp 900 Euro mehr. Dazu kommt, dass<br />

– während die Energiepreise im Vergleich zum letzten Jahr<br />

weitgehend stabil geblieben sind – der Heizölpreis wieder<br />

kräftig zugelegt hat. Letztes Jahr musste man für einen vollen<br />

Öltank noch knapp 300 Euro weniger ausgeben.<br />

Kostenbelastung im unsanierten Altbau besonders hoch<br />

Die Zeiten sinkender Energiepreise sind wahrscheinlich<br />

vorbei. Auch in Zukunft werden die Energiepreise steigen.<br />

Unsanierte Altbauten sind von Preissteigerungen besonders<br />

stark betroffen. Hier hilft vor allem Wärmedämmung, denn<br />

die Energie, die nicht verbraucht wird, ist die billigste Energie.<br />

Mit einer thermischen Sanierung kann der Energiebedarf<br />

eines unsanierten Altbaus mehr als halbiert werden.<br />

Quelle: www.energieberatung-noe.at<br />

1) 23.300 kWh pro Jahr Heizwärmebedarf, ca. 5 Jahre alter Heizkessel (Wärmepumpe)<br />

in Kombination mit bestehender Radiatorheizung, optimale Heizungsregelung<br />

und gut gedämmte kurze Heizungsrohre (15cm Pufferwärmedämmung),<br />

Jahresnutzungsgrade bei Holzvergaserkessel mit Puffer und Hackgutheizung: 80%;<br />

Pelletkessel: 83%; Ölbrennwertkessel: 90%; Erdgasbrennwerttherme 95%; Jahresarbeitszahl<br />

Luftwärmepumpe: 2,7; Erdwärmepumpe: 3,5; ( lt. Feldmessungen von<br />

Fraunhoferinstitut bzw. AEE), Brennstoffpreise Stand September 2012 (Quellen:<br />

ProPellets, IWO, EVN E-Control, eigene Recherche).

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